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Das Heilige Land gehört Gott und Gott gibt es wem Er will.

In 3. Mose 25,23 sagt Gott: "... denn das Land ist mein..."

Und diejenigen, die damit ein Problem haben, bekommen automatisch ein Problem mit Gott.
Ganz einfach, das lehrt uns die Geschichte.
Auch heute noch aktuell und vor unseren Augen.

Ja, ja. Dies Land ist mein, es kann drum deins nicht sein. Die Hymne aller Eroberer und Okkupanten. Aber schon vor zweieinhalbtausend Jahren waren die Israeliten Eindringlinge, Besetzer und Okkupanten. Und wenn man Deiner Bibel glaubt, waren sie sehr blutrünstig. Und wer dies bezweifelt, hat ein Problem mit der Realität.
 

PublicEye

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Ja, ja. Dies Land ist mein, es kann drum deins nicht sein. Die Hymne aller Eroberer und Okkupanten. Aber schon vor zweieinhalbtausend Jahren waren die Israeliten Eindringlinge, Besetzer und Okkupanten. Und wenn man Deiner Bibel glaubt, waren sie sehr blutrünstig. Und wer dies bezweifelt, hat ein Problem mit der Realität.
Tja, auch dich befragt Gott nicht zu Seinem Eigentum.
 

Brandy

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Warum?
Bösen Wölfen gehören schwere Steine in den Magen!
Wer sagt denn, dass "der Wolf" böse sei ?! (oder "die Wölfe")
- Nur Menschen können böse sein und "Steine im Magen" eines Tieres wären dagegen ein Zeichen von Tierquälerei, also von "bösen" Menschen oder deren Gedanken!

Tatsächlich sind es doch nur Märchen und Fabeln, in denen nicht der Wolf als Tier gemeint ist, sondern er symbolisch für bestimmte Menschen oder für bestimmte menschliche Eigenschaften steht!
 
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PublicEye

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Wer sagt denn, dass "der Wolf" böse sei ?! (oder "die Wölfe")
Feministinnen sagen das, denn in ihren Augen sind nur Wölfinnen gut.






Nur Menschen können böse sein und "Steine im Magen" eines Tieres wären dagegen ein Zeichen von Tierquälerei, also von "bösen" Menschen oder deren Gedanken!
Da bin ich mir ziemlich sicher, dass es auch da eine feministische Sichtweise dazu gibt.
 

MiaPetra

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Frey schrieb:
Weil die frühen Menschen noch keine Sprache hatten. Diese mussten sie erst erfinden. ...
Ja, solche Märchen erzählen dir Evolutionisten, wenn du sie danach fragst, die du auch noch glaubst.
Denn wenn man annimmt und glaubt, dass sich der Mensch aus einer Blaualge z.B. entwickelt hat, dann kommt man auf diesen Trichter.

Befragt man die Bibel, dann waren Adam und Eva voll ausgebildete Menschen, in der Lage zu sprechen und intelligent.

Frey schrieb:
- Lilith ist kein Wald und Wiesendämon.
Lilith wurde von den Bibelschreibern zum Dämon gemacht, weil so eine emanzipierte Frau nicht zu ihrem Frauenbild passte.
Wenigstens bei WIKI hättest du dich informieren können. ...
Ja, solche Märchen erzählen dir Feministen und Wiki, wenn du sie danach fragst, die du auch noch glaubst.

Fragst du die Bibel, dann ist Lilith ein Dämon.

Interessant, dass es Frauen gab und gibt, die sich von solch einem Wesen angezogen fühlten.
Hat das was mit Emanzipation zu tun?
Es ist doch gut, dass jede/r die eigenen Märchen aus den eigenen Büchern glauben kann und in unerer Gesellschaft niemand den eigenen Glauben anderen aufzwingen kann!

Und wer versucht den Inhalt des eigenen Glaubens als allgemein gültige Tatsache darzustellen, macht sich nur lächerlich!

Besonders schön wird das bei Lilly / Lilith / Lilit / Lillu ... deutlich:
- da gibt es die altorientalischen Berichte über Lilith als eine Göttin,
- dann wird "Lilit" an einer einzigen Stelle in der Bibel genannt, wo aber die dem Urtext angemessene Übersetzung völlig unklar ist
- und schließlich gibt es den feministischen Glauben mit seiner ideologisierten Umgestaltung der uralten Figur.

Da glauben manche doch glatt es sei ein Dämon - der aber aus einer Zeit stammt, bevor die Welt überhaupt erschaffen worden sein soll
und andere, die sonst als Atheisten auftreten, glauben plötzlich, sie sei die Erstfrau von Adam gewesen!

Ich finde solche Interpretationen lustig und sehe alle diese Figuren als Teil von literarischen Erzählungen, wie auch die Tiere bei Äsop und Lukian oder die Figuren in der Märchensammlung der Brüder Grimm.
- Aber bittesehr:
Jede/r darf glauben, was er/sie will, nur bitte, "glauben" - nicht als vermeintliche Tatsache anderen aufdrängen!
 
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walter & walter

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Als hätte es die Zeit der Aufklärung nie gegeben und der Stand von Wissenschaft und Technik wären Folklore. Offensichtlich wollen einige Zeitgenossen das Rad auf Mittelalter zurückdrehen.

Glauben und Gefühle vor gesicherter Erkenntnis, sind das Zeichen einer gewissen Überforderung?

Früher wurden Menschen die behaupteten die Erde sei eine Kugel qualvoll zu Tode gemartert. Hoffentlich haben moderne, demokratische Zivilgesellschaften ausreichende Widerstandskräfte.
 

MiaPetra

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... Früher wurden Menschen die behaupteten die Erde sei eine Kugel qualvoll zu Tode gemartert. ...
Das ist ein Märchen! Die Kugelgestalt der Erde wurde nicht in Frage gestellt und war seit der Antike unter Gelehrten bekannt. Selbst Kolumbus hat es in von Päpsten geschriebenen Büchern gelesen und schon vor dessen Rückkehr von seiner ersten Fahrt sind Globen hergestellt worden.

Was gegen die Dogmen der Kirche verstoßen hat, war nicht die Kugelgestalt der Erde, sondern die Aussage, dass die Erde um die Sonne kreist ("kopernikanisches Weltbild") - u.a. dafür ist Giordano Bruno verurteilt und verbrannt und Galilei unter Hausarrest gestellt worden!
 

walter & walter

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Das ist ein Märchen! Die Kugelgestalt der Erde wurde nicht in Frage gestellt und war seit der Antike unter Gelehrten bekannt. Selbst Kolumbus hat es in von Päpsten geschriebenen Büchern gelesen und schon vor dessen Rückkehr von seiner ersten Fahrt sind Globen hergestellt worden.

Was gegen die Dogmen der Kirche verstoßen hat, war nicht die Kugelgestalt der Erde, sondern die Aussage, dass die Erde um die Sonne kreist ("kopernikanisches Weltbild") - u.a. dafür ist Giordano Bruno verurteilt und verbrannt und Galilei unter Hausarrest gestellt worden!

Wo Sie recht haben, haben Sie recht!
 

PublicEye

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Und wer versucht den Inhalt des eigenen Glaubens als allgemein gültige Tatsache darzustellen, macht sich nur lächerlich!
Nicht zwingend, denn es kommt auch auf die Glaubwürdigkeit an.







Besonders schön wird das bei Lilly / Lilith / Lilit / Lillu ... deutlich:
- da gibt es die altorientalischen Berichte über Lilith als eine Göttin,
- dann wird "Lilit" an einer einzigen Stelle in der Bibel genannt, wo aber die dem Urtext angemessene Übersetzung völlig unklar ist
- und schließlich gibt es den feministischen Glauben mit seiner ideologiierten Umgestaltung der uralten Figur.

Da glauben manche doch glatt es sei ein Dämon - der aber aus einer Zeit stammt, bevor die Welt überhaupt erschaffen worden sein soll[...]
Dämonen sind gefallene Engel und existierten gem. Bibel schon vor den Menschen und sie lieben es von Menschen als Götter verehrt zu werden, von daher passt das mit der altorientalischen Göttin, die heute von einigen wieder verehrt wird, denn die Menschheit macht immer wieder Rückschritte und wendet sich Fabeln und Märchen zu, nach denen ihnen die Ohren jucken.







[...]und andere, die sonst als Atheisten auftreten, glauben plötzlich, sie sei die Erstfrau von Adam gewesen!
Köhlerinnenglauben halt.








Jede/r darf glauben, was er/sie will, nur bitte, "glauben" - nicht als vermeintliche Tatsache anderen aufdrängen!
So ist es.
Aber darüber diskutiert werden darf man ebenfalls.
 

MiaPetra

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Und wer versucht den Inhalt des eigenen Glaubens als allgemein gültige Tatsache darzustellen, macht sich nur lächerlich!
Nicht zwingend, denn es kommt auch auf die Glaubwürdigkeit an.
Doch!
Wer nicht einmal den Unterschied zwischen "Glauben" und "Wissen" kennt und nicht akzeptiert, dass ein Unterschied zwischen "Inhalt des eigenen Glaubens" und "allgemein gültige Tatsache" besteht, ist einfach nicht glaubwürdig!

Du kannst ja ruhig glauben, was in der Bibel steht, wie jemand anderes glauben kann, was im Koran steht oder was Zarathustra gesagt hat - aber jeder glaubt es! - Du maßt Dir unter anderem aber an, zu behaupten, was andere glauben, wäre falsch!

So wie Du das, was andere glauben für "Rückschritt" hältst,
können andere mit gleichem Recht und gleichem Anspruch das, was Du glaubst, für "Rückschritt" halten !!!
 
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Feministinnen haben nur Notlösungen. :kopfkratz:


Das hat Muddi aber nicht abgehalten zu kandidieren...

Ob gerne oder nicht, Feminismus ist zum scheitern verurteilt, da extrem.

Wie auch immer: Maskulinismus hat die Welt nie besser gemacht. Immer nur schlechter. Die Toten sind nicht zu zählen.
 

Volkmar

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Wie auch immer: Maskulinismus hat die Welt nie besser gemacht. Immer nur schlechter. Die Toten sind nicht zu zählen.

So ist das nun mal in der Welt der Lebewesen die überdauern werden. Im ganzen Universum gilt die Expansion durch Erneuerung. In dieser realen Welt muss es funktionieren und nicht in der Welt von Fantasten die keine Zukunft haben. Das Leben wird sich immer wieder durchsetzen. Dagegen zu kämpfen ist eine Kampf gegen Windmühlen und bremst nur den unvermeidlichen Weg in die Zukunft.
 

PublicEye

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Doch!
Wer nicht einmal den Unterschied zwischen "Glauben" und "Wissen" kennt und nicht akzeptiert, dass ein Unterschied zwischen "Inhalt des eigenen Glaubens" und "allgemein gültige Tatsache" besteht, ist einfach nicht glaubwürdig!
Schöne Worte, aber weisst du, dass du auch glaubst, obwohl du von wissen sprichst?
Weisst du, dass erst Glauben zu Wissen führt?
Oder glaubst du das nicht?







Du kannst ja ruhig glauben, was in der Bibel steht, wie jemand anderes glauben kann, was im Koran steht oder was Zarathustra gesagt hat - aber jeder glaubt es!
Du also auch?
Wieso sprichst du dann von wissen?








Du maßt Dir unter anderem aber an, zu behaupten, was andere glauben, wäre falsch!

So wie Du das, was andere glauben für "Rückschritt" hältst,[...]
Du glaubst, oder du weisst?
Wo habe ich soetwas gesagt?
 

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