Es ging um Rassismus, der ansich schon verbrecherisch ist, weil er Menschen aufgrund von Äußerlichkeiten, Religionen oder Herkunft in Wertigkeiten unterteilt.
Das macht die Haltung darunter inwiefern weniger verbrecherisch? Die Bekämpfung dieses Rassismus oder auch gewisse patriarchalische bis zu machistischen sollte eine der vorrangigen Aufgabe einer zivilisierten und aufgeklärten Gesellschaft sein, da das Gegenteil Unterdrückung, bis hin zur Rechtfertigung daraus abgeleiteter Greuel bedeutet.
"Erziehung" greift zu kurz, "Prägung", die das Umfeld miteinschließt wäre wohl angemessener. Wobei eine pluralistische Gesellschaft mit demokratischen Strukturen diese Prägung und die ihr angehörigen "Werte" auch immer in Frage bzw. auf den Prüfstand stellen sollte.
Auch das springt zu kurz, denn wenn er dies so sagt, meint er es wohl kaum wertend, oder abwertend, sondern aus einem Art milieubedingten "Slang" heraus, der ursprünglich auch aus solcherart Wertung entstanden ist und so eine gewisse solidarische Gruppenzugehörigkeit darstellt. Es ist somit eher der Versuch einer aus Äußerlichkeiten diffamierten und stigmatisierten Gruppe sich selbst abzugrenzen und daraus positive Aspekte abzuleiten. Das begründet oder relativiert aber nicht die vorherige Stigmatisierung und Diffamierung, die eindeutiges Wesen des Rassismus ist.
Der Kontext liegt in der der Wertung. Da "Weiße", sich immer als die "überlegene" Rasse empfanden, bedeutet dieser Ausdruck keine Abwertung und Diffamierung. Er wird maximal zur Beleidigung wenn er dazu benutzt wird anderen einen Rassismus zu unterstellen.
Was wohl nicht weniger schlimm ist, wenn es die selben Intentionen besitzt.
Das relativiert aber auch nichts.
Was Unsinn ist, denn in keiner Schule wird von "Kollektivschuld" geredet und gelehrt, sondern von historischer
Verantwortung. "Schuld" impliziert die eigene Mittäterschaft, was mit Ausnahme von einigen Überlebenden, die sich schuldig gemacht haben, ja schon nicht möglich ist. "Verantwortung" bedeutet in diesem Kontext, das man sich bewußt machen sollte einen Anteil dazu zu leisten solch ein Urecht möglichst zu verhindern, was auch bedeutet, das man sich gegen die Ansätze solcher Intentionen zu stemmen hat, wenn man demokratische Werte verteidigen will und eine pluralistische Gesellschaft haben möchte.
Das ist keine "Indoktrinierung" sondern Aufklärung über die unfassbaren Verbrechen einer Zeit, die auch zu einem der schlimmsten Kriege geführt haben. Wer wie ich einen Krieg, auch mit ähnlicher ideologischer Ausrichtung, aktiv erlebt hat, kann das vermutlich besser beurteilen, als jemand, der dies wahrscheinlich nur aus dem Geschichtsunterricht kennt.
Auch wieder so eine Pauschalisierung. Nicht alle Menschen sind scheinheilig und verlogen. Nur werden diese meistens kaum Macht erhalten oder eben ausgebremst von den Anderen.
Eine Metapher, deren Kritik inhaltslos ist, weil sie nur dazu dient die eigenen Vorurteile zu begründen, wird zur Phrase.
Menschen machen Politik, weil sie Grenzen finden müssen, die für möglichst alle akzeptabel sind. Das macht sie so schwierig und "einfache Lösungen" unmöglich. Politik sollte aber immer dem Menschen dienen und nicht wie Rechte und Konservative meinen Menschen der Politik.
Darum ist eine sozialere, also eine den Menschen zugewandtere Politik überfällig.
In Schubladen stecken sich Rechte beispielsweise selbst, durch ihre Stereotypen, Lügen und Halbwahrheiten, um anschließend über die "Nazikeule" zu flennen, die sie sich permanent selber über den Schädel hauen...
Nicht die Demokratie "sollte definieren", sondern die in ihr Lebenden, die Demokratie. Das bedeutet aber mitmachen und mitgestalten, was allerdings mühsamer und auch schwieriger ist, als seinen Vorurteilen freien Lauf zu lassen. Das bedeutet sich echte Meinungen zu bilden, aus Fakten und möglichst vielen Quellen und diese auch zu akzeptieren. Dazu sind Rechte nicht in der Lage, darum sitzen sie auch Lügen von rechtsradikalen Vereinigungen wie der Pegida oder AfD auch auf.[/QUOTE]
Sprechen wir im allgemeinen weiter,sagen hierbei einfach,dass die Intention Rassismus bis heute keiner besiegen konnte.
Als kleiner Mensch der man ist,macht jeder wohl andere Erfahrungen,ist dieser Mensch dann ein Rassist,weil er von anderen Rassisten in einer offenen Gesellschaft als Gewaltopfer auserkoren wurde?
Mir geht es eher um Ursache und Wirkung,eine freie Entfaltung aller kann es gar nicht geben.
Wäre überhaupt nicht erwünscht,da es immer die Verlierer geben muss,um den Mist dieser Gesellschaft abzuräumen.
Ich kenne mich hierbei besonders gut aus,da ich dieses elend täglich sehe,diese angeblich „abgehängten“ sind ein Produkt welches als Kalkül klar definiert wird.
Wehe man wehrt sich dagegen,dann ist man noch mal was?
Die Bedeutung eines Wortes hat unterschiedliche Faktoren,weil Menschen,den bewerten,der diese ausdrückt.
Eine Beleidigung wird nur dann akzeptiert,falls es der richtige ausspricht,wartet man somit nicht auf diesen „Rassismus“,da er allen Gruppen als Definition der Blödheit unterliegt!
Die Herren Menschen,gab es mal,ich glaube in diesen Forum sieht sich keiner als dieser,weshalb auch?
Hmm eine Gruppe besitzt also mehr rechte,weil in der Vergangenheit dumme Herren Menschen diese unterdrückten?
Deshalb dürfen sich alle aus dieser Gruppe jedes recht nehmen,da unsere Schuld (aller) nicht abgegolten ist!
Irgendwie blöde,dieses neue Konzept knüpft dann also an die alten an.
In Amerika sendet man auch fast täglich über die zwei Atombomben,die als Test an die Japaner mal plump abgeworfen wurden,natürlich!
In der Türkei sendet man auch die Verbrechen gegen die Armenier,dies ebenfalls fast täglich!
Die zwei Länder als Beispiel,komisch bei einem etwas bei dem anderen nichts!
Bei Sky läuft dagegen fast täglich unsere Schuld,selbst meine Freundin sagt bereits das sie diesen Käse nicht mehr sehen mag.
Die neuen Kriege der großen fünf,sieht niemand als Bedrohung,freiheitlich klare Ressourcen Kriege,weshalb es diese „Flüchtlinge“ überhaupt gibt.
Dann streicht man noch Gelder, (WHO als Beispiel)damit diese zu tausenden an Hunger verrecken,ab einen gewissen Punkt wollen Menschen nur noch „überleben“.
Setzten sich in Boote und kommen nach Europa (tausende wenn nicht hunderttausende gestorben,die überfahrt nicht überlebt),hierbei geht es nur um Menschen,dann sind nur die schlecht,die man wählt,damit kann man leben.
Weil mein kleines davon nicht betroffen ist,schon komisch diese Haltung,elend wird verursacht,die neu rechten hier haben ihn heraufbeschworen (teile und herrsche),weil diese bösen sich dagegen wehren,Idiotie einfach.
Wobei Links-Extreme keine Leben zerstören,niemand Mundtot machen,keine Autos abfackeln sondern der Demokratie das -rückrat stärken,ich glaube ich träume.
Ich habe nichts gegen Einwanderung,bin ein toleranter Mensch (jeder Mensch muss viel ertragen können) helfe meinen Nachbarn,ob mit,oder ohne Migrationshintergrund.
Wenn man die Dankbarkeit in den Augen dieser Menschen sieht,weiß man wofür man lebt,doch gibt es andere,genau gegen die muss man konsequent vorgehen!
Das sagt auch mein Türkischer Nachbar,wir hätten uns mit dieser Politik kein gefallen getan.
In Schubladen denken die meisten Menschen,da ihr Horizont meinst niemals ein komplettes Bild umfassen will,hierbei geht es darum einen Schutz aufzubauen.
Mir missfällt vieles,am meisten das man Menschen entwurzelt,in Europa werden sie nicht glücklich werden,die ganzen Probleme wurden als klares Kalkül jener fünf eingesetzt,der Rest hängt als Hinkefuß in diesem System fest.
Wenn es so weiter geht,steht einem neuerlichen Krieg nichts entgegen,dann hat sich der Rassismus selber überholt.
Die Demokratie bewertet keine Menschen,Menschen bewerten Menschen,eine freiheitliche Gesellschaft hält jedes und alles aus,da es ansonsten keine mehr wäre.
Das ist dieses Konstrukt Demokratie,welche auf sehr wackeligen Beinen stetig weiter an werten verliert.
Wenn es nur noch ein Partei gibt,die jubelnd jene Demokratie beschreit,so enden wir bald in der Diktatur,ich hoffe das will hier keiner!
Beide Seiten müssten zusammen auf die Straße gehen,protestieren gegen diese sinnlose Bevormundung,die denen etwas bringt die diese verwalten!