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Aus einem Esel…

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Aus einem Esel…


macht man kein Rennpferd. So sagt man. Hier speziell: Aus einem Gabriel keinen „Muttimörder“? Da gebricht es an irgendetwas. Zum Beispiel an Rückgrat und Mut. Somit klappert und plappert der weiter herum, ist aber alles nicht effektiv. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! Ich sehe da nichts.

Denn die Chancen stehen ja gar nicht schlecht, einen Regierungswechsel in Deutschland erhalten/herausarbeiten zu können. Eigentlich wird Gabriel quasi dahin getragen. Denn Michael Fuchs hat ihn „bedroht“. Derart, dass er doch still sein und nicht die arme Frau Merkel andauernd verbal so angehen möge. Sollte er doch die Vertrauensfrage stellen. Denn man könne, also die CDU, auch anders! Steht doch die FDP in den Startlöchern. Und Fuchs mutmaßt in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, bezogen auf die großartigen Zahlen der CDU von ca. 42 Prozent im Gegensatz zu denen eher "kellermä0igen" von 21/22 Prozent bei der SPD, dass Gabriel das SO doch gar nicht wolle. Dass nämlich dann wohl ein Verbund mit den Gelben zum Tragen käme…Und tschüss!

<< Als die SPD noch in der Opposition war und wegen der "Abhörprogramme der USA" nachfragte, ward ihr folgende Regierungsantwort zuteil: "Auf Vorschlag der NSA ist es geplant, eine Vereinbarung zu schließen, deren Zusicherungen mündlich bereits mit der US-Seite verabredet worden sind: "Keine Verletzung der jeweiligen nationalen Interessen; keine gegenseitige Spionage; keine wirtschaftsbezogene Ausspähung; keine Verletzung des jeweiligen nationalen Rechts." Das war im August 2013. Da hatte die Donfried längst an Heusgen gemailt: "Die Frage, ob deutsches Recht auf deutschem Boden respektiert wird, müsste durch eine sehr sorgfältige Prüfung und Interpretation der deutschen Gesetze unter Einschaltung von Experten geklärt werden. Bei uns liegt der Fokus natürlich darauf, ob wir das US-Recht einhalten." Übersetzung aus dem Diplomatischen: Deutsches Recht interessiert uns nicht, ist das klar, Stupid? << Uli Gellermann

Das Lügen-Procedere mit der Aufgabe der Volksverdummung seitens der Aussagen über das angebliche No-Spy-Abkommen, die gleichlautenden „Erklärungen“ von Merkel, Seibert und Pofalla sind sattsam bekannt. Und wenn nach „bestem Wissen und Gewissen“ solche Erklärungen abgegeben werden, dann steht die Frage im Raum, haben die kein Wissen oder kein Gewissen? Vom Besitz des Letzeren kann man nicht ausgehen!

Nicht unerwähnt bleiben sollte auch, dass 2013 mit oder durch diese Lüge des angeblichen „No Spy“-Abkommens Frau Merkel das Vertrauen vieler gewinnen konnte. Denn seit längerem gab es bereits die empörten Diskussionen in Bezug auf immer weitere Beobachtung zum Zwecke der Installation des „gläsernem Bürgers“. Ach ja, und wie „treudoof“ Frau Merkel doch davon später sprach, dass das „Internet für uns ja Neuland sei…“:nono:

Wie stehen Sie zu Neuwahlen?
 

Pommes

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Wie stehen Sie zu Neuwahlen?

Wen willste denn wählen?
Du kannst doch hier wählen wen du willst, du wählst immer die Wirtschaft, möglicherweise wären die Linken eine Ausnahme aber irgendwann tauchen auch da die U-Boote auf.
Es kann nur einen Ausweg geben und den sehe ich derzeit im Schweizer Modell.
 
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Wen willste denn wählen?
Du kannst doch hier wählen wen du willst, du wählst immer die Wirtschaft, möglicherweise wären die Linken eine Ausnahme aber irgendwann tauchen auch da die U-Boote auf.
Es kann nur einen Ausweg geben und den sehe ich derzeit im Schweizer Modell.

Ja, das ist allerdings die Schwierigkeit, wen man wählen kann.
Aber nichtsdestotrotz kann man ja nicht hingehen und sagen, dass man "Lug und Trug" weiter gewähren lässt.
Können Sie das Schweizer Modell vielleicht ein wenig näher beschreiben? Ich habe mich damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt.
 
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macht man kein Rennpferd. So sagt man. Hier speziell: Aus einem Gabriel keinen „Muttimörder“? Da gebricht es an irgendetwas. Zum Beispiel an Rückgrat und Mut. Somit klappert und plappert der weiter herum, ist aber alles nicht effektiv. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! Ich sehe da nichts.

Denn die Chancen stehen ja gar nicht schlecht, einen Regierungswechsel in Deutschland erhalten/herausarbeiten zu können. Eigentlich wird Gabriel quasi dahin getragen. Denn Michael Fuchs hat ihn „bedroht“. Derart, dass er doch still sein und nicht die arme Frau Merkel andauernd verbal so angehen möge. Sollte er doch die Vertrauensfrage stellen. Denn man könne, also die CDU, auch anders! Steht doch die FDP in den Startlöchern. Und Fuchs mutmaßt in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, bezogen auf die großartigen Zahlen der CDU von ca. 42 Prozent im Gegensatz zu denen eher "kellermä0igen" von 21/22 Prozent bei der SPD, dass Gabriel das SO doch gar nicht wolle. Dass nämlich dann wohl ein Verbund mit den Gelben zum Tragen käme…Und tschüss!

<< Als die SPD noch in der Opposition war und wegen der "Abhörprogramme der USA" nachfragte, ward ihr folgende Regierungsantwort zuteil: "Auf Vorschlag der NSA ist es geplant, eine Vereinbarung zu schließen, deren Zusicherungen mündlich bereits mit der US-Seite verabredet worden sind: "Keine Verletzung der jeweiligen nationalen Interessen; keine gegenseitige Spionage; keine wirtschaftsbezogene Ausspähung; keine Verletzung des jeweiligen nationalen Rechts." Das war im August 2013. Da hatte die Donfried längst an Heusgen gemailt: "Die Frage, ob deutsches Recht auf deutschem Boden respektiert wird, müsste durch eine sehr sorgfältige Prüfung und Interpretation der deutschen Gesetze unter Einschaltung von Experten geklärt werden. Bei uns liegt der Fokus natürlich darauf, ob wir das US-Recht einhalten." Übersetzung aus dem Diplomatischen: Deutsches Recht interessiert uns nicht, ist das klar, Stupid? << Uli Gellermann

Das Lügen-Procedere mit der Aufgabe der Volksverdummung seitens der Aussagen über das angebliche No-Spy-Abkommen, die gleichlautenden „Erklärungen“ von Merkel, Seibert und Pofalla sind sattsam bekannt. Und wenn nach „bestem Wissen und Gewissen“ solche Erklärungen abgegeben werden, dann steht die Frage im Raum, haben die kein Wissen oder kein Gewissen? Vom Besitz des Letzeren kann man nicht ausgehen!

Nicht unerwähnt bleiben sollte auch, dass 2013 mit oder durch diese Lüge des angeblichen „No Spy“-Abkommens Frau Merkel das Vertrauen vieler gewinnen konnte. Denn seit längerem gab es bereits die empörten Diskussionen in Bezug auf immer weitere Beobachtung zum Zwecke der Installation des „gläsernem Bürgers“. Ach ja, und wie „treudoof“ Frau Merkel doch davon später sprach, dass das „Internet für uns ja Neuland sei…“:nono:

Wie stehen Sie zu Neuwahlen?

Was sollten Neuwahlen bringen?Vielleicht eine andere Koalition aber mit der gleichen Politik.Die einzelnen Fraktionen(CDU/SPD/GRÜNE/FDP/CSU) der KEP unterscheiden sich doch nicht wirklich voneinander.(KEP=Kapitalistische Einheitspartei)
Das Deutschland kein souveräner Staat ist,die NSA-Affäre zeigt das deutlich, wird nicht dadurch geändert wenn eine neue Koalition das Land regiert.Ich stimme da Pommes zu,wenn es überhaupt eine souveränere Politik geben kann dann nur durch die Linke.Welche Chancen diese Partei aber hat muß nicht weiter erläutert werden.

Die SPD hat nur die Aufgabe dem Wähler unangenehme Botschaften zu überbringen.Soetwas übernimmt die Union äußerst ungern.Da lässt man den Genossen bereitwillig den Vortritt,den diese immer wieder gern annehmen.Als markantestes Beispiel möchte ich dafür die Agenda 2010 anführen.Hätte damals eine CDU/FDP Regierung diese Agenda verkündet-die SPD hätte zum Volksaufstand gerufen angesichts einer solchen unsozialen Politik.Das Kapital weiß sehr gut wem es solche Maßnahmen aufträgt.Das kann nur eine SPD-Regierung umsetzen.Erstens weil die Akzeptanz in der Bevölkerung (zumindest damals) größer ist und zweitens wird es von Seiten einer Opposition bestehend aus CDU keinen Widerstand gegen eine solche Politik geben.
Das aktuelle Beispiel für diese Rolle der SPD ist TTIP.Auch hier versucht die SPD Führung mit allen Mitteln dieses Geschenk für die Wirtschaft umzusetzen.Schließlich ist sie Bestandteil der Regierung.Als Opposition würde sie die damit verbundene Zerstörung dessen was man als Demokratie ansieht,anprangern.
Neuwahlen verändern nicht wirklich etwas.
 
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Was sollten Neuwahlen bringen?Vielleicht eine andere Koalition aber mit der gleichen Politik.Die einzelnen Fraktionen(CDU/SPD/GRÜNE/FDP/CSU) der KEP unterscheiden sich doch nicht wirklich voneinander.(KEP=Kapitalistische Einheitspartei)
Das Deutschland kein souveräner Staat ist,die NSA-Affäre zeigt das deutlich, wird nicht dadurch geändert wenn eine neue Koalition das Land regiert.Ich stimme da Pommes zu,wenn es überhaupt eine souveränere Politik geben kann dann nur durch die Linke.Welche Chancen diese Partei aber hat muß nicht weiter erläutert werden.

Die SPD hat nur die Aufgabe dem Wähler unangenehme Botschaften zu überbringen.Soetwas übernimmt die Union äußerst ungern.Da lässt man den Genossen bereitwillig den Vortritt,den diese immer wieder gern annehmen.Als markantestes Beispiel möchte ich dafür die Agenda 2010 anführen.Hätte damals eine CDU/FDP Regierung diese Agenda verkündet-die SPD hätte zum Volksaufstand gerufen angesichts einer solchen unsozialen Politik.Das Kapital weiß sehr gut wem es solche Maßnahmen aufträgt.Das kann nur eine SPD-Regierung umsetzen.Erstens weil die Akzeptanz in der Bevölkerung (zumindest damals) größer ist und zweitens wird es von Seiten einer Opposition bestehend aus CDU keinen Widerstand gegen eine solche Politik geben.
Das aktuelle Beispiel für diese Rolle der SPD ist TTIP.Auch hier versucht die SPD Führung mit allen Mitteln dieses Geschenk für die Wirtschaft umzusetzen.Schließlich ist sie Bestandteil der Regierung.Als Opposition würde sie die damit verbundene Zerstörung dessen was man als Demokratie ansieht,anprangern.
Neuwahlen verändern nicht wirklich etwas.

Ich fürchte, dass ich Ihnen da zustimmen muss, dass keine wirkliche Änderung geschieht. Aber vielleicht doch? Wenn der/die Richtige das Sagen hat?
Denn nicht alle, da bin ich eigentlich "guter Hoffnung", sind vom Stamme "Münchhausen". Und nicht alle, so hoffe ich auch, agieren GEGEN das Volk, wie es Frau Merkel tut. Und vielleicht haben da noch nicht alle vergessen, dass sie
doch "Volksvertreter" zu sein haben!
Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Und somit erscheint dann diese im Wissen darum, dass Macht korrumpiert - wogegen möglicherweise keiner oder nur ganz wenige gefeit sind - doch etwas blauäugig. Und es wird dann "the same procedure" unter neuer Farbkombination geben...

Bezüglich Ihrer Anmerkung, dass Deutschland kein souveräner Staat ist lässt sich ergänzen, dass so viel von einem "Friedensvertrag" abhängt. Speziell in Bezug auf Deutschland dann ein wichtiges Kriterium für den Weltfrieden.
Denn ansonsten wird Deutschland weiterhin genutzt werden können als Drehscheibe und Militärstützpunkt, von wo aus die Einsätze der „Freunde“ erfolgen.

Schauen Sie dazu auch:

https://www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo

Oder auch:

https://www.youtube.com/watch?v=y4lm6d7oxFM
 
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Ich würde mich täuschen, wenn [MENTION=209]Pommes[/MENTION] nicht die eidgenössische Volkspower der Mitbestimmung über Volksabstimmungen meinen würde. Doch beruht die auf einem anderen Verständigungsverhalten als das, welches in Deutschland üblich ist. Schweizer neigen dazu, sich für die Vorbereitung von Entscheidungen mehr Zeit zu nehmen als wir. Wir nutzen als Gemeinschaft von Unterwürfigen den Zeitstress gerne, um den Mächtigeren hinterher was anhängen zu können. Auch dass die Welt bei uns nicht ihren Lohn bunkert für das, was sie aus vielen ungerechten Gemeinsamkeiten zieht, lässt ein Übertragen des Schweizer Konzeptes auf deutsche Verhältnisse zusätzlich nicht möglich erscheinen.

Sollte tatsächlich mal was funzen, was das deutsche Volk zu weniger Gemeckere, Gejammere berechtigt, weil es aufgrund außerirdischer Einflüsse verschwunden ist, müsste man sich zumindest für Foristinnen und Foristen was einfallen lassen, um die befriedigen zu können.

Weiß der Teufel, was die sonst anrichten ... :giggle::p:cool:
 
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Ich fürchte, dass ich Ihnen da zustimmen muss, dass keine wirkliche Änderung geschieht. Aber vielleicht doch? Wenn der/die Richtige das Sagen hat?
Denn nicht alle, da bin ich eigentlich "guter Hoffnung", sind vom Stamme "Münchhausen". Und nicht alle, so hoffe ich auch, agieren GEGEN das Volk, wie es Frau Merkel tut. Und vielleicht haben da noch nicht alle vergessen, dass sie
doch "Volksvertreter" zu sein haben!
Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Und somit erscheint dann diese im Wissen darum, dass Macht korrumpiert - wogegen möglicherweise keiner oder nur ganz wenige gefeit sind - doch etwas blauäugig. Und es wird dann "the same procedure" unter neuer Farbkombination geben...

Bezüglich Ihrer Anmerkung, dass Deutschland kein souveräner Staat ist lässt sich ergänzen, dass so viel von einem "Friedensvertrag" abhängt. Speziell in Bezug auf Deutschland dann ein wichtiges Kriterium für den Weltfrieden.
Denn ansonsten wird Deutschland weiterhin genutzt werden können als Drehscheibe und Militärstützpunkt, von wo aus die Einsätze der „Freunde“ erfolgen.

Schauen Sie dazu auch:

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Oder auch:

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Ich möchte Ihnen Ihre Hoffnung nicht nehmen kann diese aber nicht teilen.Der Parlamentarismus westlicher Art funktioniert deshalb so gut weil er darauf abstellt eine Vielfalt von Parteien ergebe automatisch Demokratie.Dabei ist es völlig gleich welche der etablierten Parteien die Regierung stellen.Verpflichtungen bestehen nicht gegenüber dem Wähler sondern ausschließlich gegenüber dem Kapital.Die USA haben es dabei mit ihrem Zweiparteiensystem auf die Spitze getrieben was sich deutlich an der Wahlbeteiligung zeigt.

Ein Friedensvertrag würde nichts an der Unterwürfigkeit Deutschlands gegenüber den USA ändern denn diese Unterwürfigkeit ist kein ausschließlich deutsches Phänomen.Ich erinnere an die Heimreise von Evo Morales aus Moskau nach La Paz.Er musste in Wien zwischenlanden.Dort sollte sein Flug erst dann weitergehen,wenn er sein Flugzeug durchsuchen lassen würde(man vermutete er habe Snowden an Bord).Ursache für seine Zwischenlandung war die Sperrung der Lufträume Frankreichs,Spaniens und Portugals für seine Maschine.Anstatt also Snowden insgeheim dankbar zu sein,das er den westlichen Staaten die Augen geöffnet hat bezüglich der Spionage der USA gegen sie,versuchten die "Opfer" der Spionage den Whistleblower festzunehmen und ihn dann an die USA auszuliefern.Noch deutlicher konnte man den Vasallenstatus gegenüber den USA nicht zeigen.
 
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Ich würde mich täuschen, wenn [MENTION=209]Pommes[/MENTION] nicht die eidgenössische Volkspower der Mitbestimmung über Volksabstimmungen meinen würde. Doch beruht die auf einem anderen Verständigungsverhalten als das, welches in Deutschland üblich ist. Schweizer neigen dazu, sich für die Vorbereitung von Entscheidungen mehr Zeit zu nehmen als wir. Wir nutzen als Gemeinschaft von Unterwürfigen den Zeitstress gerne, um den Mächtigeren hinterher was anhängen zu können. Auch dass die Welt bei uns nicht ihren Lohn bunkert für das, was sie aus vielen ungerechten Gemeinsamkeiten zieht, lässt ein Übertragen des Schweizer Konzeptes auf deutsche Verhältnisse zusätzlich nicht möglich erscheinen.

Sollte tatsächlich mal was funzen, was das deutsche Volk zu weniger Gemeckere, Gejammere berechtigt, weil es aufgrund außerirdischer Einflüsse verschwunden ist, müsste man sich zumindest für Foristinnen und Foristen was einfallen lassen, um die befriedigen zu können.

Weiß der Teufel, was die sonst anrichten ... :giggle::p:cool:

Wäre aber nicht schlecht, wenn man bezüglich Volksabstimmungen mehr schweizer Elan reinbringen würde.


So wäre die Politik (Regierung) gezwungen, Informationen wahrheitsgetreu zu veröffentlichen -

wenn nicht, wäre es Wählerbetrug, der die Regierung einige Köpfe bis alle kosten würde!

Sozusagen zwingt man dadurch die Regierung zur Wahrheit - das wäre schon ein sehr sehr wertvoller Schritt!
 

Horatio

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... Ich stimme da Pommes zu,wenn es überhaupt eine souveränere Politik geben kann dann nur durch die Linke.Welche Chancen diese Partei aber hat muß nicht weiter erläutert werden.
...
Die Chancenlosigkeit ist nicht auf "gewählt werden" begrenzt. Angenommen die Wahlen
verlaufen noch so, wie wir alle hoffen, also unverfälscht, und die Linke wäre in der Mehrheit.

Dann darf sie an den selben nutzlosen Spielzeughebelchen rumspielen wie die Hampels jetzt.
Der Unterschied wird vlt. sein, dass man sie fürs stillhalten erpressen und nicht kaufen muss.

Ich denke, das alte System der Machtvergabe hat ausgedient.
 
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Ich würde mich täuschen, wenn [MENTION=209]Pommes[/MENTION] nicht die eidgenössische Volkspower der Mitbestimmung über Volksabstimmungen meinen würde. Doch beruht die auf einem anderen Verständigungsverhalten als das, welches in Deutschland üblich ist. Schweizer neigen dazu, sich für die Vorbereitung von Entscheidungen mehr Zeit zu nehmen als wir. Wir nutzen als Gemeinschaft von Unterwürfigen den Zeitstress gerne, um den Mächtigeren hinterher was anhängen zu können. Auch dass die Welt bei uns nicht ihren Lohn bunkert für das, was sie aus vielen ungerechten Gemeinsamkeiten zieht, lässt ein Übertragen des Schweizer Konzeptes auf deutsche Verhältnisse zusätzlich nicht möglich erscheinen.

Sollte tatsächlich mal was funzen, was das deutsche Volk zu weniger Gemeckere, Gejammere berechtigt, weil es aufgrund außerirdischer Einflüsse verschwunden ist, müsste man sich zumindest für Foristinnen und Foristen was einfallen lassen, um die befriedigen zu können.

Weiß der Teufel, was die sonst anrichten ... :giggle::p:cool:

Wenn Pommes tatsächlich die Volksentscheide meinen sollte, dann hätte ich dabei Bedenken. Denn wie können Menschen bei Dingen mitenscheiden, wovon sie möglicherweise gar keine Ahnung haben?
Und dann z.B. sich aus einer Abstimmung heraushalten. Somit müsste dann ein Zwang zur Teilnahme herhalten. Und Zwang ist immer schlecht. Raushalten auch. :kopfkratz:

Na ja, ich denke, dass es für "Mecker"-Foristen und Foristinnen immer irgendetwas geben wird.
Denn "Das Gute ist des Bessren Feind". Und Stillstand ist Rückgang. Und "Trägheit" ist dann "aller Laster Anfang". "Und das Unglück schreitet schnell...
Was mir gerade ad hoc so in den Sinn kam. ;-)))
 

nachtstern

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Wenn Pommes tatsächlich die Volksentscheide meinen sollte, dann hätte ich dabei Bedenken. Denn wie können Menschen bei Dingen mitenscheiden, wovon sie möglicherweise gar keine Ahnung haben?
Und dann z.B. sich aus einer Abstimmung heraushalten. Somit müsste dann ein Zwang zur Teilnahme herhalten. Und Zwang ist immer schlecht. Raushalten auch. :kopfkratz:

Na ja, ich denke, dass es für "Mecker"-Foristen und Foristinnen immer irgendetwas geben wird.
Denn "Das Gute ist des Bessren Feind". Und Stillstand ist Rückgang. Und "Trägheit" ist dann "aller Laster Anfang". "Und das Unglück schreitet schnell...
Was mir gerade ad hoc so in den Sinn kam. ;-)))

denkst Du denn wirklich die Abgeordneten, welche damals über ESM und die Vergemeinschaftung von Schulden zu beschließen hatten,
waren sich dessen bewußt worüber sie zu entscheiden haben?
 
OP
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denkst Du denn wirklich die Abgeordneten, welche damals über ESM und die Vergemeinschaftung von Schulden zu beschließen hatten,
waren sich dessen bewußt worüber sie zu entscheiden haben?

Stimmt, das hat was!
Ich habe einmal einen Bericht gesehen, wo bei einer Sitzung im Bundestag die einzelnen Punkte abgerattert wurden. Ein Großteil der Abgeordneten hatte bereits die heiligen Hallen verlassen. Ein paar lümmelten sich da noch herum und so wurde ähnlich wie bei einer Aktion im Schnelldurchlauf alles abgesegnet. Schnell mal Hand heben, die Zeit war ja schon fortgeschritten, man wollte nach Hause...
Man konnte sicher sein, dass die, so man sie danach befragt hätte, sie gar nicht hätten sagen können, worum es eigentlich gegangen war.
Ganz davon abgesehen, dass ja ein jeder Abgeordnete gewissermaßen ein "Fachidiot" in seinem ihm anvertrauen Gebiet unter vielen ist. So wie ein herbeigerufener Kellner: Nicht mein Tisch...
Und die Positionen haben sie sowieso nach einer Wahl immer per Würfeln gewonnen. Denn sie sind ja alle austauschbar. Man sieht das an der typischen Vertreterin, der "Laienfrau", die jetzt "das Kriegsbeil" schwingt. ;-(
Es wurde auch einer mal geoutet, der sich lediglich zwecks Erhalt des Sitzungsgeldes als anwesend anmeldete, jedoch dann direkt das Weite suchte.

Früher hieß es abfällig: Wer nichts wird wird Wirt. Heute ist das ein sehr ehrenwerter Beruf, der dem Gastronomen viel abverlangt.
Während "Abgeordneter" ein jeder werden kann.
Wer nichts kann geht in die Politik....
 
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nachtstern

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Wen willste denn wählen?
Du kannst doch hier wählen wen du willst, du wählst immer die Wirtschaft, möglicherweise wären die Linken eine Ausnahme aber irgendwann tauchen auch da die U-Boote auf.
Es kann nur einen Ausweg geben und den sehe ich derzeit im Schweizer Modell.

als Ersatz für de Merkel?
auch wenn es mich schaudert: det Wagenknecht!"



und keinesfalls DIE:

 

nachtstern

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Stimmt, das hat was!
Ich habe einmal einen Bericht gesehen, wo bei einer Sitzung im Bundestag die einzelnen Punkte abgerattert wurden. Ein Großteil der Abgeordneten hatte bereits die heiligen Hallen verlassen. Ein paar lümmelten sich da noch herum und so wurde ähnlich wie bei einer Aktion im Schnelldurchlauf alles abgesegnet. Schnell mal Hand heben, die Zeit war ja schon fortgeschritten, man wollte nach Hause...
Man konnte sicher sein, dass die, so man sie danach befragt hätte, sie gar nicht hätten sagen können, worum es eigentlich gegangen war.
Ganz davon abgesehen, dass ja ein jeder Abgeordnete gewissermaßen ein "Fachidiot" in seinem ihm anvertrauen Gebiet unter vielen ist. So wie ein herbeigerufener Kellner: Nicht mein Tisch...
Und die Positionen haben sie sowieso nach einer Wahl immer per Würfeln gewonnen. Denn sie sind ja alle austauschbar. Man sieht das an der typischen Vertreterin, der "Laienfrau", die jetzt "das Kriegsbeil" schwing.
Es wurde auch einer mal geoutet, der sich lediglich zwecks Erhalt des Sitzungsgeldes als anwesend anmeldete, jedoch dann direkt das Weite suchte.


ich hatte mehrere Berichte von Interviews gesehen, bei denen man die Abgeordneten vor den Abstimmungen befragte worum es geht,
und falls sie es annähernd wussten, wurde nach den möglichen Risiken und auch Summen gefragt ^^
ernüchterndes Ergebnis....
die meisten hatten nicht mal einen Hauch Ahnung.... und noch schlimmer... auch kein Interesse daran
 

Horatio

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ich hatte mehrere Berichte von Interviews gesehen, bei denen man die Abgeordneten vor den Abstimmungen befragte worum es geht,
und falls sie es annähernd wussten, wurde nach den möglichen Risiken und auch Summen gefragt ^^
ernüchterndes Ergebnis....
die meisten hatten nicht mal einen Hauch Ahnung.... und noch schlimmer... auch kein Interesse daran

Wozu auch, bei Fraktionszwang.
 
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Es ist wirklich schwer zu verstehen, wie die CDU noch bei 40 Prozent sein kann. Natürlich ist sie ja real auch nur bei 20 Prozent und die SPD bei 10. Aber die Burokratie braucht nicht wirkliche Prozent sondern nur Prozent der gültig abgegebenen Stimmen.
 

Horatio

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Nicht das ich an Wirkung glaube, aber seine Rede heute kann man sich mal anhören:

 

Horizont

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Ja Wagenknecht würde ich auch wählen, die Linke ist derzeit die einzige Alternative.

Was für ein schrecklicher Irrtum! Wie kann man jemanden wählen wollen, der die Verbrechen von Stalin verteidigt, ich fasse es nicht......:kopfkratz:
 

nachtstern

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Was für ein schrecklicher Irrtum! Wie kann man jemanden wählen wollen, der die Verbrechen von Stalin verteidigt, ich fasse es nicht......:kopfkratz:

bitte "Nachweis" mit Quelle unter Angabe ob Sie Alle Verbrechen Stalins verteidigt oder nur einige...

"Merci" ^^
 

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