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Um zu entscheiden, in welche Richtung es geht, muss das Volk nicht wissen, wie lange die Schuhsohle hält. Und damit die nicht zu oft durchgelatscht wird, braucht es Juristen, die profitgierigen Schustern klarmachen, was sie zu lassen haben.Wenn Pommes tatsächlich die Volksentscheide meinen sollte, dann hätte ich dabei Bedenken. Denn wie können Menschen bei Dingen mitenscheiden, wovon sie möglicherweise gar keine Ahnung haben?
Und dann z.B. sich aus einer Abstimmung heraushalten. Somit müsste dann ein Zwang zur Teilnahme herhalten. Und Zwang ist immer schlecht. Raushalten auch. :kopfkratz:
Die Ahnung von Entscheidern ist immer nur dann kritisch, wenn Entscheider auf Grundlage interessenverzerrter Informationen entscheiden sollen. Auch dieses Problem kann man eindämmen mit dem Bewusstsein, worum es letztlich geht und womit sich das realisieren lässt, doch wenn alle vorrangig um eigene Vorteile kämpfen, geschieht halt letztlich das, was die jeweils Stärkeren bestimmen. Hier stecken unsere Schwierigkeiten, werden aber nicht angegangen, weil man sie sich nicht bewusst machen will.
Staun, staun! - Und da wiehert das Olivia auf dem Pegasos davon ...Na ja, ich denke, dass es für "Mecker"-Foristen und Foristinnen immer irgendetwas geben wird.
Denn "Das Gute ist des Bessren Feind". Und Stillstand ist Rückgang. Und "Trägheit" ist dann "aller Laster Anfang". "Und das Unglück schreitet schnell...
Was mir gerade ad hoc so in den Sinn kam. ;-)))