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Ich zähle ja zu den "armen Socken".
Gleichnis
Weil er ein Gemälde hat, wo er bemerkt, dass es mir gefällt, will er es mir "schenken", da er empfindet, sich "erkenntlich" zeigen zu müssen. Da ich für "eine gute Tat" klarerweise "Geld abweise" und er sich unwohl fühlt, wenn ich nix haben will, das ich "rechtfertigen" muss.
Wenn ich dieses Gemälde "annehme", damit er seinen Frieden hat, müsste ich sofort Steuern zahlen (möglicherweise sogar doppelt - Steuern & Strafgebühr), weshalb ich das Gemälde "verkaufen" müsste, um den Unsinn zahlen zu können. Es bliebe zwar "Geld" übrig, doch das ist ja genau das, was ich gar nicht haben wollte, denn dann hätte ich sofort das Geld annehmen können, was ich abgelehnt habe.
So viel zum Thema: Vermögenssteuer
(Wenn die Vermögenssteuer auch "Arme" betrifft, hat sie in der Konstruierung keinen Sinn)
Gleichnis
Weil er ein Gemälde hat, wo er bemerkt, dass es mir gefällt, will er es mir "schenken", da er empfindet, sich "erkenntlich" zeigen zu müssen. Da ich für "eine gute Tat" klarerweise "Geld abweise" und er sich unwohl fühlt, wenn ich nix haben will, das ich "rechtfertigen" muss.
Wenn ich dieses Gemälde "annehme", damit er seinen Frieden hat, müsste ich sofort Steuern zahlen (möglicherweise sogar doppelt - Steuern & Strafgebühr), weshalb ich das Gemälde "verkaufen" müsste, um den Unsinn zahlen zu können. Es bliebe zwar "Geld" übrig, doch das ist ja genau das, was ich gar nicht haben wollte, denn dann hätte ich sofort das Geld annehmen können, was ich abgelehnt habe.
So viel zum Thema: Vermögenssteuer
(Wenn die Vermögenssteuer auch "Arme" betrifft, hat sie in der Konstruierung keinen Sinn)