Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das verbotene Buch Henoch

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

Chili

Europarat-Bediensteter
Registriert
13 Jun 2018
Zuletzt online:
Beiträge
10.635
Punkte Reaktionen
13.646
Punkte
101.642
Geschlecht
--
Das Buch Henoch ist ein antikes religiöses Manuskript, das traditionell Henoch, dem Ururgroßvater von Noah, zugeschrieben wird. Es gilt als eines der mysteriösesten und faszinierendsten alten Bücher, die je gefunden wurden. Derzeit ist das Buch Henoch ein anerkannter Bestandteil der Bibel der orthodoxen Kirchen in Äthiopien und Eritrea. In anderen christlichen Kirchen wird es jedoch nicht anerkannt, obwohl es im Codex Vaticanus zu finden ist.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.490
Punkte Reaktionen
13.788
Punkte
149.042
Geschlecht
Was möchtest Du damit tun?
 

Abe Voltaire

Deutscher König
Premiumuser +
Registriert
26 Mrz 2022
Zuletzt online:
Beiträge
20.404
Punkte Reaktionen
25.712
Punkte
118.520
Ort
SH - Mittelangeln
Website
nicandova.iphpbb3.com
Geschlecht
Was möchtest Du damit tun?
Ich hab dir den Text ja mal gezeigt. Dennoch glaube ich bis auf Weiteres, dass Henoch nicht der Urururgroßvater war sondern der direkte Bruder des Noah. Ähnliche Zeitverschiebungen wie bei den Zeittafeln der Pharaonen.

Henoch ist nicht wie üblich gestorben, laut Bibel, sondern er wurde, soweit ich mich erinnere als einziger in den Himmel "entrückt". Quasi der erste "Jesus" - wenn man Stichwort "Himmelfahrt" in Betracht zieht.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.490
Punkte Reaktionen
13.788
Punkte
149.042
Geschlecht
Ich hab dir den Text ja mal gezeigt. Dennoch glaube ich bis auf Weiteres, dass Henoch nicht der Urururgroßvater war sondern der direkte Bruder des Noah. Ähnliche Zeitverschiebungen wie bei den Zeittafeln der Pharaonen.

Henoch ist nicht wie üblich gestorben, laut Bibel, sondern er wurde, soweit ich mich erinnere als einziger in den Himmel "entrückt". Quasi der erste "Jesus" - wenn man Stichwort "Himmelfahrt" in Betracht zieht.
ich frage immer: "Was hätte Jesus damit gemacht?" und "Was kann ich damit tun?"
Bei der Lektüre kam ich auf nichts.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
Premiumuser +
Registriert
26 Mrz 2022
Zuletzt online:
Beiträge
20.404
Punkte Reaktionen
25.712
Punkte
118.520
Ort
SH - Mittelangeln
Website
nicandova.iphpbb3.com
Geschlecht
ich frage immer: "Was hätte Jesus damit gemacht?" und "Was kann ich damit tun?"
Bei der Lektüre kam ich auf nichts.
Es gibt das geflügelte Jesuswort: "Dann gib dem Kaiser, was des Kaisers ist, DOCH gib Gott, was Gottes ist". Das was du Gott zu geben hast, ist gewichtiger als das, was du dem Kaiser geben musst, sonst hätte Jesus es nie so gesagt. Und nur, wer es nicht kapiert, lässt den Spruch so stehen. Und viele haben ihn nicht verstanden, das sagte er ja öfter selber.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.490
Punkte Reaktionen
13.788
Punkte
149.042
Geschlecht
Es gibt das geflügelte Jesuswort: "Dann gib dem Kaiser, was des Kaisers ist, DOCH gib Gott, was Gottes ist". Das was du Gott zu geben hast, ist gewichtiger als das, was du dem Kaiser geben musst, sonst hätte Jesus es nie so gesagt. Und nur, wer es nicht kapiert, lässt den Spruch so stehen. Und viele haben ihn nicht verstanden, das sagte er ja öfter selber.
Wäre zu klären, was des Kaisers ist und auf welcher Rechtsgrundlage.
Und dann wäre zu klären, was Gottes ist, auf welcher Erkenntnisgrundlage und was ich davon tatsächlich umsetzen kann.
Dem Kaiser würde ich einen guten Seelsorger/Psychiater empfehlen. Ich werde darüber nachdenken, auf welchem Wege ich im den geben kann.

Nun die spannende Frage, was Gott von mir gebrauchen kann. Ich müsste einen Erkenntnisweg haben, auf dem ich das genauer heraus bekomme.
Ersatzweise könnte ich allgemeindialektisch davon ausgehen, dass er das gerne hätte, was für alle sinnvoll ist:
Vernunft -> Ethik -> geistige Entwicklung -> Verantwortung -> flache Hierarchien, die auf Kompetenz gründen -> Strukturen in denen er seine Fähigkeiten einbringen kann
Keine Ahnung, wie ich ihm das angedeihen lassen kann.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
Premiumuser +
Registriert
26 Mrz 2022
Zuletzt online:
Beiträge
20.404
Punkte Reaktionen
25.712
Punkte
118.520
Ort
SH - Mittelangeln
Website
nicandova.iphpbb3.com
Geschlecht
Wäre zu klären, was des Kaisers ist und auf welcher Rechtsgrundlage.
Die Finanzen, das Geld. Jesus wurde die Münze mit dem Kopf des Kaisers gezeigt. Doch das Leben ist Gottes. Wenn ich mich finanziell "kaufen" lasse, dann hab ich mich von Gott entfernt.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.490
Punkte Reaktionen
13.788
Punkte
149.042
Geschlecht
Die Finanzen, das Geld. Jesus wurde die Münze mit dem Kopf des Kaisers gezeigt. Doch das Leben ist Gottes. Wenn ich mich finanziell "kaufen" lasse, dann hab ich mich von Gott entfernt.
Du bist also der Meinung, dass Jesus einen Widerspruch konstruiert hat. Das halte ich ausdrücklich für möglich.
Ist die Frage, wie dieser aufzulösen ist.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
Premiumuser +
Registriert
26 Mrz 2022
Zuletzt online:
Beiträge
20.404
Punkte Reaktionen
25.712
Punkte
118.520
Ort
SH - Mittelangeln
Website
nicandova.iphpbb3.com
Geschlecht
Ist die Frage, wie dieser aufzulösen ist.
Jesus ist und war gegen Herrschaft. Er war der erste echte Heilpraktiker und der erste echte Anarchist. Er sah die Zustände und wollte die Menschen da raus führen. Er wollte, dass sich die Leute von den unterjochenden Fesseln befreien.

Doch die Käuflinge sind leider bis heute zu schwach, selbst für Jesu Hilfe.
 

HeWhoIsGoingToWin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Jan 2019
Zuletzt online:
Beiträge
3.450
Punkte Reaktionen
487
Punkte
84.052
Website
www.wallstreet-online.de
Geschlecht
Das Buch Henoch

"... Unter dem Namen Henoch existieren drei apokryphe Bücher, die mit 1., 2. und 3. Buch Henoch oder manchmal auch nach den Sprachen bezeichnet werden, in denen sie hauptsächlich überliefert sind.

- Das 1. Buch Henoch wird auch als Äthiopisches Henochbuch bezeichnet. Es ist vollständig nur in Altäthiopischer Sprache überliefert. Teile des Buches sind auch in Griechisch (die ersten 32 Kapitel, in einer 1886/87 gefundenen Handschrift; wird auch gelegentlich als Griechisches Henochbuch bezeichnet) und Aramäisch erhalten.
- Das 2. Buch Henoch (das Slawische Henochbuch) ist nur noch in Kirchenslawisch erhalten.
- Das 3. Buch Henoch (Hebräisches Henochbuch) in hebräischer Sprache. ..." Henoch

Wikipedia-Artikel:
Äthiopisches Henochbuch
Slawisches Henochbuch
Hebräisches Henochbuch

Bücher auf Deutsch:
Henochbuch (oder Erster Henoch)
Henochbuch (slavisch oder Zweiter Henoch)

Ich habe mir das nicht im Detail durchgelesen aber soweit scheint es mir für die derzeitige und ggf. lange Zeit (z.B. wenigstens Jahrmillionen) unbedeutend zu sein und überhaupt ist fraglich, was davon stimmt.

Die allgemeine Lehre für die Menschen ist super einfach: hinreichend gut und gottgefällig sein, siehe Bibel, Koran und gute rechtsstaatliche Gesetze.

Ein gutes, streng religiöses Leben ist ein Verdienst aber es geht auch ohne - dann muss man vielleicht was anderes Gutes tun oder leiden.

Wer weiß denn schon, wie Jesus war? Okay, es steht einiges in der Bibel aber daraus würde ich nicht ableiten, dass Jesus gegen gute, modernen Rechtsstaaten wäre. Jesus wäre vermutlich für organisierte Erziehung, Sozialhilfe, Kriminalitätsbekämpfung und Schutz vor Verbrechern, sachliche und transparente Justiz, usw.

Nun scheint die Zeit nahe zu sein und die große Frage ist: wird Jesus leibhaftig oder als wiedergeborener Menschensohn kommen? Ich vermute letzteres und das bedeutet dann, dass Jesus vielleicht tot ist, nämlich wenn der Messias schon auf Erden lebt, was durchaus sien kann, wenn er nicht sofort wundertätig und bekannt ist.

Bis zur Bekanntwerdung des Messias kann man über ihn spekulieren (wie wird er wohl sein?) und eine Frage ist, womit man rechnen kann: Wird der Messias sofort mehrheitlich gelobt und werden seine Wünsche befolgt werden? Damit rechne ich nicht.

Ich erwarte, dass der Messias vielleicht erst nach z.B. über 100 Jahren nach seinem hinreichend deutlichen Erscheinen z.B. 2150 offiziell von der dann existierenden guten Weltregierung anerkannt werden wird.

Ich erwarte, dass Moslems und islamische Staaten den Messias als erste de facto anerkennen werden - man darf gespannt sein, wie sich z.B. Israel und die Kirche verhalten werden. Kommen noch ca. drei schlechte Päpste (siehe auch Allahu akbar), die den echten Messias wie selbstverständlich ablehnen und den israelischen Antichristen anerkennen werden?

Da kann sich auch jeder mal selbst fragen, ob er wohl den Messias als solchen erkennen und zeitnah anerkennen wird.

Ob ich vielleicht der Messias bin, muss man abwarten (der Messias muss mit Allahs Hilfe überzeugend wundertätig sein und große übernatürliche Fähigkeiten haben, z.B. Teleportation, Materialisation von Gegenständen wie aus dem Nichts, usw.) aber ich bin vielleicht schon mal ein interessantes Beispiel, wie der Messias vielleicht sein könnte und dann kann hier jeder schon mal sehen, wo er demnach stehen würde.

Nun denken manche vielleicht: "Hahaha, du bist nicht der Messias." aber wer könnte denn wahrscheinlicher als ich der Messias sein? Da gibt es derzeit keinen - erstaunlich aber da kann man leicht sagen: "Nun, offensichtlich ist Jesus noch nicht erschienen, wir müssen weiter warten.". (alles imho)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Laßt die Musik spielen!
Nie gehört und heute erst entdeckt, ein wunderbarer Song ,,,
Le Pen bricht mit der AfD...
und wer steckt hinter diesem "US deep state"? Die Banker, der Vatikan und die...
2036: DIALOG MIT DEM GROSSVATER
Oben