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Demokratie darf keine Bedrohung werden
"Zeit, Gewalt zu beenden": UNO startet Gespräche im Sudan | https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/zeit-gewalt-zu-beenden-uno-startet-gespr%C3%A4che-im-sudan/ar-AASDtqK
Nach blutigen Unruhen: Putins Truppen ziehen ab | https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_91471510/kasachstan-russland-zieht-truppen-aus-almaty-ab-nach-blutigen-unruhen.html
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/video/2022-01/6291602235001/ukraine-konflikt-polens-aussenminister-warnt-vor-erhoehter-gefahr-eines-krieges
Belarus - Im Würgegriff des Diktators | https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2132983-Im-Wuergegriff-des-Diktators.html
Sudan, Kasachstan, Ukraine, Belarus,.....wo noch?
mir kommt das wie ein konzertierter Angriff der Demokraten auf autokratische und diktatorische Herrscher vor. Ist die zeitliche Nähe zu dem politischen Linksrutsch bei den Wahlen in Deutschland ein Zufall? Vielleicht registrieren sie dort auch nur die Entwicklung in Deutschland und das gibt den "Demokratiebewegungen" Rückenwind.
Nicht lange vor den Wahlen war es in Myanmar das Gleiche. Da ist die Chef-Demokratisiererin Suu Kyi anscheinend zu weit gegangen, indem sie den Zugewanderten zuviele Rechte geben wollte. Mich würde es nicht wundern, wenn kurz zuvor Merkel persönlich mit ihr telefoniert hätte. Anschliessend haben die Autokraten,Patriarchen sich ihre Macht mit Gewalt zurückgeholt.
Überall gibt es Krieg,Unruhen,Spannungen zwischen autokratischen, diktatorischen Machthabern und scheinbar "demokratischen" "Bewegungen".
Und kürzlich hat einer gemeint, daß die Zahl der demokratisch legitimierten Länder niedriger sei als je zuvor.
Als echter Demokrat sollte man da doch mal selbstkritisch sein und sich fragen, warum die sich so mit aller Macht dagegen wehren, "demokratisiert" zu werden.
Ich bleib dabei: Es liegt an diesem falschen Demokratie-Verständnis, an der falschen Demokratie.
Mit einer Demokratisierung würde die Macht der Patriarchen, Autokraten eben NICHT auf das Volk übergehen, sondern nur auf andere Machthaber und Autokraten. Das wissen oder ahnen die Autokraten und wollen das deshalb verhindern. Internationale Superreiche, Konzerne, Lobbyisten, Medien, Investoren, NGOs, Feministinnen,......zählt selber mal auf.
Welcher umfassende Begriff beschreibt diese IG am besten? Globalisten wohl.
Ich habs nicht so mit Begriffen. Da fehlt mir ein Wiki.
Was viele aber vielleicht am meisten fürchten, ist die Auflösung der eigenen Gruppe. Demokratie in der heutigen Form führt zwangsläufig zur Auflösung von ethnischen Völkern, und zum Revierkampf mit anderen ethnischen Gruppen im eigenen Land. Das kann man überall auf der Welt beobachten. Ist doch ganz klar, daß es Leute gibt, die sowas verhindern wollen.
Also müßte man Demokratie(die Herrschaft des Volkes) eben so gestalten, daß sie eben NICHT zwangsläufig zur Auflösung der eigenen Gruppe, des eigenen Volkes führt und zu solchen Entwicklungen.
So könnte man vielleicht die Differenzen zwischen Autokratien und Demokratien abbauen. Aber wie im Detail?
"Zeit, Gewalt zu beenden": UNO startet Gespräche im Sudan | https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/zeit-gewalt-zu-beenden-uno-startet-gespr%C3%A4che-im-sudan/ar-AASDtqK
Nach blutigen Unruhen: Putins Truppen ziehen ab | https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_91471510/kasachstan-russland-zieht-truppen-aus-almaty-ab-nach-blutigen-unruhen.html
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Sudan, Kasachstan, Ukraine, Belarus,.....wo noch?
mir kommt das wie ein konzertierter Angriff der Demokraten auf autokratische und diktatorische Herrscher vor. Ist die zeitliche Nähe zu dem politischen Linksrutsch bei den Wahlen in Deutschland ein Zufall? Vielleicht registrieren sie dort auch nur die Entwicklung in Deutschland und das gibt den "Demokratiebewegungen" Rückenwind.
Nicht lange vor den Wahlen war es in Myanmar das Gleiche. Da ist die Chef-Demokratisiererin Suu Kyi anscheinend zu weit gegangen, indem sie den Zugewanderten zuviele Rechte geben wollte. Mich würde es nicht wundern, wenn kurz zuvor Merkel persönlich mit ihr telefoniert hätte. Anschliessend haben die Autokraten,Patriarchen sich ihre Macht mit Gewalt zurückgeholt.
Überall gibt es Krieg,Unruhen,Spannungen zwischen autokratischen, diktatorischen Machthabern und scheinbar "demokratischen" "Bewegungen".
Und kürzlich hat einer gemeint, daß die Zahl der demokratisch legitimierten Länder niedriger sei als je zuvor.
Als echter Demokrat sollte man da doch mal selbstkritisch sein und sich fragen, warum die sich so mit aller Macht dagegen wehren, "demokratisiert" zu werden.
Ich bleib dabei: Es liegt an diesem falschen Demokratie-Verständnis, an der falschen Demokratie.
Mit einer Demokratisierung würde die Macht der Patriarchen, Autokraten eben NICHT auf das Volk übergehen, sondern nur auf andere Machthaber und Autokraten. Das wissen oder ahnen die Autokraten und wollen das deshalb verhindern. Internationale Superreiche, Konzerne, Lobbyisten, Medien, Investoren, NGOs, Feministinnen,......zählt selber mal auf.
Welcher umfassende Begriff beschreibt diese IG am besten? Globalisten wohl.
Ich habs nicht so mit Begriffen. Da fehlt mir ein Wiki.
Was viele aber vielleicht am meisten fürchten, ist die Auflösung der eigenen Gruppe. Demokratie in der heutigen Form führt zwangsläufig zur Auflösung von ethnischen Völkern, und zum Revierkampf mit anderen ethnischen Gruppen im eigenen Land. Das kann man überall auf der Welt beobachten. Ist doch ganz klar, daß es Leute gibt, die sowas verhindern wollen.
Also müßte man Demokratie(die Herrschaft des Volkes) eben so gestalten, daß sie eben NICHT zwangsläufig zur Auflösung der eigenen Gruppe, des eigenen Volkes führt und zu solchen Entwicklungen.
So könnte man vielleicht die Differenzen zwischen Autokratien und Demokratien abbauen. Aber wie im Detail?