Ja, richtig drollig. Und wie sich nunmehr ganz viele zwecks Verteidigung ihrer "Lieblinge" auf diesen Artikel stürzen.
Und wie die Initiatoren des Aufrufes diesen handlen, d.h. möglichen Eventualitäten entgegen steuernd:
<<Offenbar um möglichen juristischen Schritten der AfD zuvor zu kommen, erklären die Aufrufer der Facebook-Seite "Antifa UG" nun: "Wir können nicht garantieren, dass durch solche 'Spenden' tatsächlich ein Schaden entsteht noch möchten wir zu irgendetwas aufrufen", heißt es inzwischen im Facebook-Aufruf der Antifa. Und außerdem: "NEIN, wir möchten nicht dazu aufrufen, die AfD 'pleite zu spenden'. Bei unserem Beitrag handelte es sich um einen spontanen Hinweis auf die technische Möglichkeit, solche Beträge zu senden." << Spiegel
Das ist ja nicht neu. Es gab bereits diverse Kuriositäten, wo eine Behörde/FA o.a. Pfennig-Centbeträge einforderte. Was mehr Geld an Verwaltung kostete als die geschuldeten Peanuts. ;-)
Es gibt schließlich auch kein Gesetz, das es jemandem verbietet,
einer Partei einen "Glückscent" zukommen zu lassen. Ist ja dann nur nett gemeint. ;-))))