Macht das Sinn?
0. Obiges Zitat war noch in "JUSTIFY" eingeklammert. Was bedeutet das hier?
1. "Der Monismus (...) ist eine philosophische bzw. metaphysische Position. Ihre Hauptthese ist, dass sich alle Phänomene der Welt auf ein einziges Grundprinzip zurückführen lassen. Die Gegenpositionen zum Monismus sind der Dualismus und der Pluralismus, die zwei bzw. viele Grundprinzipien annehmen. ..."
Monismus
Es gibt wenn dann nur einen höchsten Monismus. Welcher ist das? Antwort: das Gute und dessen Erhalt.
Wenn sich jeder selbst einen anderen höchsten Monismus setzt, dann liegen womöglich viele objektiv falsch.
2. Man sollte aus korrekten Annahmen richtig schlußfolgern.
3. Was ist die Panzergrenze?
4. Was meinst du mit "Meide den Hades"?
5. Nicht überdurchschnittlich negativ/schlecht sein, ist auch schon was.
6. Das ist schwierig. Des Weiteren kann es Höheres verhindern.
7. Was kannst du dafür praktisch tun? Was tust du dafür?
8. Jeder unterscheidet sich.
Es gibt (ggf. pr Situation/Umfeld) nur ein Ideal. Warum ist es dann wichtig, sich zu unterscheiden?
9. Menschen sind total beschränkt, die sehen nur eine winzige Auswahl.
10. Man ändert seine Umwelt automatisch. Gezielte Manipulation ist tricky.
11. Was sind die höheren Gehirnmodi?
12. Vorzugsweise ohne damit Schaden anzurichten.
Mir erscheinen obige 12 Punkte (Zitat) insgesamt fragwürdig.
Zen ist z.B. ganz anders.
Ein einfacher Ratschlag kann sein, sich um gute Ideale (z.B. die
Zehn Gebote, die
Goldene Regel, die
preußische Tugenden,
Bushido und den
edlen achtfachen Pfad), Demut (vor Gott), Schlankheit, Enthaltsamkeit (keine Drogen, Völlerei, usw. aber Liebe ist natürlich okay), usw. zu bemühen. Kürzer: Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit (sich nicht verstellen, nicht heucheln aber auch normal höflich, anständig sein) und gute Ziele haben.
Du denkst vielleicht, besonders gebildet und weise zu sein aber wie bist du in der Realität, im Alltag? Bist du überdurchschnittlich gut?
Nun muss ja nicht jeder perfekt sein, man kann auch einfach so gute Hinweise und Vorschläge posten aber wem nützen obige 12 Punkte (Zitat)? Wenn überhaupt kaum einem? Das Problem an obigen 12 Punkten (Zitat) ist vielleicht, dass sie entweder zu trivial oder zu unkonkret sind.
Die
Zehn Gebote sind dagegen echte Hilfen aber kann man von obigen 12 Punkten (Zitat) auf die Zehn Gebote schließen? Bist du für die Zehn Gebote oder sogar eher dagegen?
Was ist mit den
preußische Tugenden,
Bushido und dem
edlen achtfachen Pfad? Das sind anerkennte Weisheiten/Empfehlungen aber kann man von obigen 12 Punkten (Zitat) darauf schließen?
Diese Fragen musst du natürlich nicht beantworten aber wenn du es nicht leicht und überzeugend tun kannst, was taugen dann deine 12 Punkte?
Wie gut ist dieser (mein) Beitrag? Wer kann es erkennen?
Welcher Beitrag (dieser meiner oder
Beitrag #4) ist besser? Die Frage ist berechtigt, weil mit "Die 12 Artikel der Dialektischen Moral" ein ziemlicher Anspruch erhoben wird.
Alternativ: sind "Die 12 Artikel der Dialektischen Moral" genial und der Weisheit letzter Schluß? Wenn nicht: Was ist daran falsch, was ist richtiger?
Man sollte sich hier nicht im Abstrakten verlieren - siehe auch obige anerkannte gute Ideale. (alles imho)