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Natürlich sind die Streiks der Eisenbahner eine Zumutung für die Kunden.
Und der Herr Weselsky redet fast ein bißchen so, als sei er Parteigänger der Linken - in Wirklichkeit gehört er jedoch der CDU an.
Tatsächlich sind die Arbeitsbedingungen der Eisenbahner schlimm:
- die Schicht-Pläne sind nicht fest, sondern hoch variabel. Freizeit-Planung kaum möglich.
- für die Mitarbeiter endet der Feierabend oftmals nicht in ihrer Stadt, sie werden dann in einem DB-Hotel einquartiert.
- das Bruttogehalt eines Lokführers macht weniger als die Hälfte eines Lufthansa-Piloten aus. Oftmals unter 4000€.
- im "Cockpit" einer S-Bahn sitzen die Zugführer (genauso wie im Flieger) oftmals (oder meistens) zu zweit, im ICE nicht.
- die 35-Stunden-Woche ist für die Schicht-Arbeiter von IG Metall schon längst gang und gäbe.
- in einem Kurz-Interview verteidigt die Speck-Schicht des dt. Beamten-Irrsins ihre fragwürdigen Privilegien. Der Typ meinte: "35-Stunde Woche? Nö, völlig daneben. Das habe ja nicht mal ich. Und ich arbeite im Öffentlichen Dienst."
Und der Herr Weselsky redet fast ein bißchen so, als sei er Parteigänger der Linken - in Wirklichkeit gehört er jedoch der CDU an.
Tatsächlich sind die Arbeitsbedingungen der Eisenbahner schlimm:
- die Schicht-Pläne sind nicht fest, sondern hoch variabel. Freizeit-Planung kaum möglich.
- für die Mitarbeiter endet der Feierabend oftmals nicht in ihrer Stadt, sie werden dann in einem DB-Hotel einquartiert.
- das Bruttogehalt eines Lokführers macht weniger als die Hälfte eines Lufthansa-Piloten aus. Oftmals unter 4000€.
- im "Cockpit" einer S-Bahn sitzen die Zugführer (genauso wie im Flieger) oftmals (oder meistens) zu zweit, im ICE nicht.
- die 35-Stunden-Woche ist für die Schicht-Arbeiter von IG Metall schon längst gang und gäbe.
- in einem Kurz-Interview verteidigt die Speck-Schicht des dt. Beamten-Irrsins ihre fragwürdigen Privilegien. Der Typ meinte: "35-Stunde Woche? Nö, völlig daneben. Das habe ja nicht mal ich. Und ich arbeite im Öffentlichen Dienst."