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Die Grausamkeit des Kapitals.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

Schwarze_Rose

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Es ist zynisch, von der Welt zu sprechen, in der die positiven Entwicklungen
in den Mittelpunkt gestellt werden. Der Wohlstand der führenden Industrienationen
beruht auf Ausbeutung schwächerer Staaten und der eigenen Bevölkerung.
Eine kleine Gruppe von weißen Männern, entscheidet an einem Runden
Tisch, wie viele Menschen verhungern werden, wer statistisch gesehen Geld
bekommt um der Armut zu entkommen, wer in Drogengebieten aufwächst
und wer Polizist wird.

Die Gefängnisse der Welt sind überfüllt mit Menschen die aufgrund dieses Chaos
kriminell wurden und Sie werden stigmatisiert und aus der Gesellschaft ausgeschlossen.
Kinder und Jugendliche werden mit Drogen vergiftet die die globale Elite als Einnahmequelle
unter anderem benutzt.

Die Pharmaindustrie unterdrückt Heilmethoden um Profit zu machen, die Rüstungsindustrie
unterdrückt politische Entwicklungen die auf Frieden aus sind, weil man mit Waffen
in einer Lebenszeit mehr Geld verdienen kann als stabile Gesellschaften.
Die Banken versklaven das Individuum mit Schulden.
Die Ernährungsindustrie vergiftet mit Zuckerprodukten ganze Generationen,
die körperliche und geistige Krankheiten entwickeln wie z. B Diabetes.

Es liegt auf der Hand, dass das Kapital kein Interesse an der Menschlichkeit hat und
grausam, über eine in der Mehrheit unwissende Menschen herrschen will.
Dabei liegt klar, dass die Macht der Welt bei den Geheimdiensten liegt.

Zum Glück gibt es ein Element, das sich nicht kontrollieren lässt.
 

Humanist62

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Es ist zynisch, von der Welt zu sprechen, in der die positiven Entwicklungen
in den Mittelpunkt gestellt werden. Der Wohlstand der führenden Industrienationen
beruht auf Ausbeutung schwächerer Staaten und der eigenen Bevölkerung.
Eine kleine Gruppe von weißen Männern, entscheidet an einem Runden
Tisch, wie viele Menschen verhungern werden, wer statistisch gesehen Geld
bekommt um der Armut zu entkommen, wer in Drogengebieten aufwächst
und wer Polizist wird.

Die Gefängnisse der Welt sind überfüllt mit Menschen die aufgrund dieses Chaos
kriminell wurden und Sie werden stigmatisiert und aus der Gesellschaft ausgeschlossen.
Kinder und Jugendliche werden mit Drogen vergiftet die die globale Elite als Einnahmequelle
unter anderem benutzt.

Die Pharmaindustrie unterdrückt Heilmethoden um Profit zu machen, die Rüstungsindustrie
unterdrückt politische Entwicklungen die auf Frieden aus sind, weil man mit Waffen
in einer Lebenszeit mehr Geld verdienen kann als stabile Gesellschaften.
Die Banken versklaven das Individuum mit Schulden.
Die Ernährungsindustrie vergiftet mit Zuckerprodukten ganze Generationen,
die körperliche und geistige Krankheiten entwickeln wie z. B Diabetes.

Es liegt auf der Hand, dass das Kapital kein Interesse an der Menschlichkeit hat und
grausam, über eine in der Mehrheit unwissende Menschen herrschen will.
Dabei liegt klar, dass die Macht der Welt bei den Geheimdiensten liegt.

Zum Glück gibt es ein Element, das sich nicht kontrollieren lässt.
Alles richtig, nur das die Geheimdienste ausführendes Organ des Militärisch Industriellen Komplexes und des Pentagon sind, selbst US-Präsidenten wie Eisenhower, JFK und zuletzt Donald Trump haben dies angesprochen und kritisiert. Für andere ist dieser Deep State eine VT und das selbst für Wikipedia.
 

Smoker

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Oh Wunder... Zu einem gewissen Grad kann man dem Text sogar zustimmen. Leider fehlen aber auch sämtliche positiven Aspekte.
 

Humanist62

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Hut ab...
Vielleicht kannst du jeden Tag, eine gute Tat machen.
Es geht nicht um mich sondern um die Welt, die Menschen brauchen mehr Ethik, Aufklärung und Bildung um die Ursachen zu begreifen um dann Veränderungen herbei zu führen eben zum positiven.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Es geht nicht um mich sondern um die Welt, die Menschen brauchen mehr Ethik, Aufklärung und Bildung um die Ursachen zu begreifen um dann Veränderungen herbei zu führen eben zum positiven.
Du hast sehr viele gute Ansätze. :)
 

Occham

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Oh Wunder... Zu einem gewissen Grad kann man dem Text sogar zustimmen. Leider fehlen aber auch sämtliche positiven Aspekte.
Ich empfinde es als positiv, das Menschen die ihre Träume wegen Kapital aufgeben, etwas abstirbt. Man bekommt quasi das, was man verdient!
 

Occham

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Kapital kann auch etwas positives sein, nämlich dann wenn die Mehrheit davon profitiert.
Die Mehrheit? Ich empfinde Kapital erst als positiv, würden alle davon profitieren. Wobei es wie gesagt ja nur auf die Perspektive drauf ankommt. Wie gesagt, so betrachtet das etwas abstirbt, wenn man seine Träume aufgibt, gibt einen Frieden 🤭
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Mehrheit? Ich empfinde Kapital erst als positiv, würden alle davon profitieren. Wobei es wie gesagt ja nur auf die Perspektive drauf ankommt. Wie gesagt, so betrachtet das etwas abstirbt, wenn man seine Träume aufgibt, gibt einen Frieden 🤭
Ja so gesehen hast Du Recht, aber diesen Idealzustand kann man leider nur erträumen.
 

Occham

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Ja so gesehen hast Du Recht, aber diesen Idealzustand kann man leider nur erträumen.
"Leider"? Also ich empfinde es ja schonmal als gut, wenn jemand seine Träume anfängt zu verwirklichen. :)
 

Occham

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Träume sind Hoffnung und die Hoffnung stirbt zuletzt ! ;)
Wenn man Träume und Hoffnung hat, sollte man sie auch verwirklichen. Wenn man sie nicht hat, weil man sie wegen dem Kapital aufgibt, tja, pech gehabt 🥳 dann sterben eben Träume und Hoffnung 🥳
 

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