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Allahu akbar
Ich habe den Koran vielleicht nicht mal überwiegend gelesen aber der Koran wurde Mohammed vom Erzengel Gabriel überbracht und nicht von ein paar Wüstennomaden erdacht.
Nur mal so geraten, das ist natürlich eine Frage an die Wissenschaft: vielleicht besteht der Koran so ungefähr zu je einem Drittel aus Bibelbezügen, Neuem und (derzeit) Unverständlich(er)em.
Eine einende Schrift für einen Feldzug wäre viel einfacher aufgebaut und würde z.B. aus Warnungen vor der Höllenstrafe, Versprechung vom Paradies und Regeln/Richtlinien bestehen. Naheliegend wäre auch ein strukturierterer Aufbau.
Okay, man könnte argumentieren, dass Allah den Koran auch etwas verständliche und strukturierter hätte gestalten können aber er wird wohl seine Gründe haben. Siehe auch Nichts Genaues weiß man nicht.
Bibel und Koran sind durchaus beachtliche Hinweise - es ist unwahrscheinlich, dass all das einfach nur von Menschen erfunden wurde. Die Existenz von Allah ist wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen, siehe auch Allahu akbar.
Wo ist der Beweis, dass das Leben auf der Erde hätte natürlich entstehen können? Nirgends. Die Abstammung von Adam und Eva (biblische Schöpfungsgeschichte) ist wahrscheinlicher, weil es extrem unwahrscheinlich und völlig unerklärlich ist, wie sich der Mensch und höhere DNA-Lebewesen von alleine hätten entwickeln können. Antiwissenschaftler stellen sich da dumm und behaupten einfach die Abstammung des Menschen vom Affen (oder einer Ratte, usw.) aber das ist offensichtlich völlig absurd. Siehe auch Intelligent Design.
Übrigens gibt es auch keine Erklärung, wie es ohne Allah zum Urknall und so einem hübschen Universum hätte kommen können. Dagegen hat's Out-of-place Artefakte (OOPArt) und zahlreiche Legenden/Schriften über Übernatürliches (Götter, Dämonen, usw.) und zwar in einem Umfang, der es (sehr) unwahrscheinlich macht, dass das alles nur dumme Gedanken wären.
"... Smith übersetzte das Fragment, das sich mit der Überflutung der Erde beschäftigte und sehr große Ähnlichkeiten zum Bericht der Sintflut im Buch Genesis (Gen 7,10–24 EU und Gen 8,1–14 EU) der Bibel aufweist. Dieses Fragment ist ein Teil der elften und letzten Tafel des Gilgamesch-Epos. Damit wurde die Hypothese gestärkt, dass die Bibel diesen Text in veränderter Form übernommen hatte. ..." Gilgamesch-Epos
"Gilgamesch (...) wird in der sumerischen Königsliste, in späteren Epen und anderen späteren Texten als ein früher König von Uruk genannt. Da er in einer Götterliste um 2600 v. Chr. als Gott genannt wird und da ihm (aber auch einem anderen Herrscher) andererseits der Bau der Mauer von Uruk, wohl kurz nach 3000 v. Chr. zugeschrieben wird, kann man Gilgamesch an den Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. datieren. Es ist aber nicht völlig auszuschließen, dass es sich lediglich um eine literarische Gestalt handelt.[ ..." Gilgamesch
Bloß, dass eine die Erde ca. ein Jahr lang völlig bedeckende Sintflut viel länger zurückliegen muss als z.B. 5000 Jahre. Da passen halt ein paar Zeitangaben in der Bibel nicht, sondern müssen passend interpretiert werden - null problemo - aber wenn Gilgamesch vor ca. 5000 Jahren gelebt hat, dann kann es zu dem Zeitpunkt nicht die biblische Sintflut gegeben haben.
Das Mindeste ist, dass man angesichts der Faktenlage die Existenz von Allah in Betracht zieht aber es ist grob unwissenschaftlich, von einer gesicherten Nichtexistenz Allahs auszugehen.
Manche sind da unbelehrbar - es ist absurd lächerlich, wie sie auf ihr Unwissen und ihre Unvernunft auch noch stolz sind.
6. Die nicht geglaubt haben – und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)
Eine einfache natürliche Erklärung ist, dass die Ungläubigen Angst vor der Höllenstrafe haben und deswegen die Existenz von Allah und Hölle verzeifelt leugnen, als ob das etwas ändern würde. Unfassbar.
Die Behauptung, dass Gläubige nur aus Angst vor dem Tod an Allah und das Jenseits glauben, ist vergleichsweise bescheuert, denn man schläft jeden Tag ein und könnte nicht mehr aufwachen. Wo sollte denn das Problem sein, wenn man endgültig Tod wäre, sowie man im Diesseits stirbt? Die Ungläubigen hoffen doch verzweifelt darauf, dass es so wäre und sie nicht vielleicht in die Hölle kämen - eine unwissenschaftliche Selbsttäuschung, anstatt real gut zu werden.
Die Falschheit der Ungläubigen sieht man daran, dass sie sich nicht (überzeugend) wünschen können, dass es einen guten, allmächtigen, barmherzigen Allah gäbe. Die Ungläubigen lehnen aus purer Selbstsucht die Rettung der Welt durch einen guten Gott ab. Oder was? Auf Vernunft und Wahrscheinlichkeit können sich die Ungläubigen jedenfalls nicht berufen. Abgestandenen Unfug zu wiederholen führt nicht weiter.
Nach Lage der Dinge kann man hoffen, dass der Messias (mehr oder weniger) bald erscheint: It's the final countdown.
Dass gerade auch überdurchschnittlich intelligente und gebildete Ungläubige diesbezüglich unbelehbar sind und keinerlei Einsicht in ihre Falschheit und Unvernunft zeigen, ist geradezu ein kleiner Gottesbeweis, denn so viel Unvernunft ist eigentlich nur mit Vorherbestimmung wahrscheinlich. Siehe auch Infinite Improbability.
Macht nix, es ist okay, dass es auch Ungläubige gibt, denn so ist es interessanter und die Höllendämonen wollen auch ihren Spaß haben. (alles imho)
Der Islam ist nur ein Abklatsch der Tora und der Koran (ich habe ihn mehrfach gelesen) ist nur ein klassisches Pamphlet für Mohammed, um dessen Macht zu festigen.
Ich habe den Koran vielleicht nicht mal überwiegend gelesen aber der Koran wurde Mohammed vom Erzengel Gabriel überbracht und nicht von ein paar Wüstennomaden erdacht.
Nur mal so geraten, das ist natürlich eine Frage an die Wissenschaft: vielleicht besteht der Koran so ungefähr zu je einem Drittel aus Bibelbezügen, Neuem und (derzeit) Unverständlich(er)em.
Eine einende Schrift für einen Feldzug wäre viel einfacher aufgebaut und würde z.B. aus Warnungen vor der Höllenstrafe, Versprechung vom Paradies und Regeln/Richtlinien bestehen. Naheliegend wäre auch ein strukturierterer Aufbau.
Okay, man könnte argumentieren, dass Allah den Koran auch etwas verständliche und strukturierter hätte gestalten können aber er wird wohl seine Gründe haben. Siehe auch Nichts Genaues weiß man nicht.
Bibel und Koran sind durchaus beachtliche Hinweise - es ist unwahrscheinlich, dass all das einfach nur von Menschen erfunden wurde. Die Existenz von Allah ist wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen, siehe auch Allahu akbar.
Wo ist der Beweis, dass das Leben auf der Erde hätte natürlich entstehen können? Nirgends. Die Abstammung von Adam und Eva (biblische Schöpfungsgeschichte) ist wahrscheinlicher, weil es extrem unwahrscheinlich und völlig unerklärlich ist, wie sich der Mensch und höhere DNA-Lebewesen von alleine hätten entwickeln können. Antiwissenschaftler stellen sich da dumm und behaupten einfach die Abstammung des Menschen vom Affen (oder einer Ratte, usw.) aber das ist offensichtlich völlig absurd. Siehe auch Intelligent Design.
Übrigens gibt es auch keine Erklärung, wie es ohne Allah zum Urknall und so einem hübschen Universum hätte kommen können. Dagegen hat's Out-of-place Artefakte (OOPArt) und zahlreiche Legenden/Schriften über Übernatürliches (Götter, Dämonen, usw.) und zwar in einem Umfang, der es (sehr) unwahrscheinlich macht, dass das alles nur dumme Gedanken wären.
"... Smith übersetzte das Fragment, das sich mit der Überflutung der Erde beschäftigte und sehr große Ähnlichkeiten zum Bericht der Sintflut im Buch Genesis (Gen 7,10–24 EU und Gen 8,1–14 EU) der Bibel aufweist. Dieses Fragment ist ein Teil der elften und letzten Tafel des Gilgamesch-Epos. Damit wurde die Hypothese gestärkt, dass die Bibel diesen Text in veränderter Form übernommen hatte. ..." Gilgamesch-Epos
"Gilgamesch (...) wird in der sumerischen Königsliste, in späteren Epen und anderen späteren Texten als ein früher König von Uruk genannt. Da er in einer Götterliste um 2600 v. Chr. als Gott genannt wird und da ihm (aber auch einem anderen Herrscher) andererseits der Bau der Mauer von Uruk, wohl kurz nach 3000 v. Chr. zugeschrieben wird, kann man Gilgamesch an den Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. datieren. Es ist aber nicht völlig auszuschließen, dass es sich lediglich um eine literarische Gestalt handelt.[ ..." Gilgamesch
Bloß, dass eine die Erde ca. ein Jahr lang völlig bedeckende Sintflut viel länger zurückliegen muss als z.B. 5000 Jahre. Da passen halt ein paar Zeitangaben in der Bibel nicht, sondern müssen passend interpretiert werden - null problemo - aber wenn Gilgamesch vor ca. 5000 Jahren gelebt hat, dann kann es zu dem Zeitpunkt nicht die biblische Sintflut gegeben haben.
Das Mindeste ist, dass man angesichts der Faktenlage die Existenz von Allah in Betracht zieht aber es ist grob unwissenschaftlich, von einer gesicherten Nichtexistenz Allahs auszugehen.
Manche sind da unbelehrbar - es ist absurd lächerlich, wie sie auf ihr Unwissen und ihre Unvernunft auch noch stolz sind.
6. Die nicht geglaubt haben – und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)
Eine einfache natürliche Erklärung ist, dass die Ungläubigen Angst vor der Höllenstrafe haben und deswegen die Existenz von Allah und Hölle verzeifelt leugnen, als ob das etwas ändern würde. Unfassbar.
Die Behauptung, dass Gläubige nur aus Angst vor dem Tod an Allah und das Jenseits glauben, ist vergleichsweise bescheuert, denn man schläft jeden Tag ein und könnte nicht mehr aufwachen. Wo sollte denn das Problem sein, wenn man endgültig Tod wäre, sowie man im Diesseits stirbt? Die Ungläubigen hoffen doch verzweifelt darauf, dass es so wäre und sie nicht vielleicht in die Hölle kämen - eine unwissenschaftliche Selbsttäuschung, anstatt real gut zu werden.
Die Falschheit der Ungläubigen sieht man daran, dass sie sich nicht (überzeugend) wünschen können, dass es einen guten, allmächtigen, barmherzigen Allah gäbe. Die Ungläubigen lehnen aus purer Selbstsucht die Rettung der Welt durch einen guten Gott ab. Oder was? Auf Vernunft und Wahrscheinlichkeit können sich die Ungläubigen jedenfalls nicht berufen. Abgestandenen Unfug zu wiederholen führt nicht weiter.
Nach Lage der Dinge kann man hoffen, dass der Messias (mehr oder weniger) bald erscheint: It's the final countdown.
Dass gerade auch überdurchschnittlich intelligente und gebildete Ungläubige diesbezüglich unbelehbar sind und keinerlei Einsicht in ihre Falschheit und Unvernunft zeigen, ist geradezu ein kleiner Gottesbeweis, denn so viel Unvernunft ist eigentlich nur mit Vorherbestimmung wahrscheinlich. Siehe auch Infinite Improbability.
Macht nix, es ist okay, dass es auch Ungläubige gibt, denn so ist es interessanter und die Höllendämonen wollen auch ihren Spaß haben. (alles imho)