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Der Islam ist nur ein Abklatsch der Tora und der Koran (ich habe ihn mehrfach gelesen) ist nur ein klassisches Pamphlet für Mohammed, um dessen Macht zu festigen.

Ich habe den Koran vielleicht nicht mal überwiegend gelesen aber der Koran wurde Mohammed vom Erzengel Gabriel überbracht und nicht von ein paar Wüstennomaden erdacht.

Nur mal so geraten, das ist natürlich eine Frage an die Wissenschaft: vielleicht besteht der Koran so ungefähr zu je einem Drittel aus Bibelbezügen, Neuem und (derzeit) Unverständlich(er)em.

Eine einende Schrift für einen Feldzug wäre viel einfacher aufgebaut und würde z.B. aus Warnungen vor der Höllenstrafe, Versprechung vom Paradies und Regeln/Richtlinien bestehen. Naheliegend wäre auch ein strukturierterer Aufbau.

Okay, man könnte argumentieren, dass Allah den Koran auch etwas verständliche und strukturierter hätte gestalten können aber er wird wohl seine Gründe haben. Siehe auch Nichts Genaues weiß man nicht.

Bibel und Koran sind durchaus beachtliche Hinweise - es ist unwahrscheinlich, dass all das einfach nur von Menschen erfunden wurde. Die Existenz von Allah ist wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen, siehe auch Allahu akbar.

Wo ist der Beweis, dass das Leben auf der Erde hätte natürlich entstehen können? Nirgends. Die Abstammung von Adam und Eva (biblische Schöpfungsgeschichte) ist wahrscheinlicher, weil es extrem unwahrscheinlich und völlig unerklärlich ist, wie sich der Mensch und höhere DNA-Lebewesen von alleine hätten entwickeln können. Antiwissenschaftler stellen sich da dumm und behaupten einfach die Abstammung des Menschen vom Affen (oder einer Ratte, usw.) aber das ist offensichtlich völlig absurd. Siehe auch Intelligent Design.

Übrigens gibt es auch keine Erklärung, wie es ohne Allah zum Urknall und so einem hübschen Universum hätte kommen können. Dagegen hat's Out-of-place Artefakte (OOPArt) und zahlreiche Legenden/Schriften über Übernatürliches (Götter, Dämonen, usw.) und zwar in einem Umfang, der es (sehr) unwahrscheinlich macht, dass das alles nur dumme Gedanken wären.

"... Smith übersetzte das Fragment, das sich mit der Überflutung der Erde beschäftigte und sehr große Ähnlichkeiten zum Bericht der Sintflut im Buch Genesis (Gen 7,10–24 EU und Gen 8,1–14 EU) der Bibel aufweist. Dieses Fragment ist ein Teil der elften und letzten Tafel des Gilgamesch-Epos. Damit wurde die Hypothese gestärkt, dass die Bibel diesen Text in veränderter Form übernommen hatte. ..." Gilgamesch-Epos

"Gilgamesch (...) wird in der sumerischen Königsliste, in späteren Epen und anderen späteren Texten als ein früher König von Uruk genannt. Da er in einer Götterliste um 2600 v. Chr. als Gott genannt wird und da ihm (aber auch einem anderen Herrscher) andererseits der Bau der Mauer von Uruk, wohl kurz nach 3000 v. Chr. zugeschrieben wird, kann man Gilgamesch an den Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. datieren. Es ist aber nicht völlig auszuschließen, dass es sich lediglich um eine literarische Gestalt handelt.[ ..." Gilgamesch

Bloß, dass eine die Erde ca. ein Jahr lang völlig bedeckende Sintflut viel länger zurückliegen muss als z.B. 5000 Jahre. Da passen halt ein paar Zeitangaben in der Bibel nicht, sondern müssen passend interpretiert werden - null problemo - aber wenn Gilgamesch vor ca. 5000 Jahren gelebt hat, dann kann es zu dem Zeitpunkt nicht die biblische Sintflut gegeben haben.

Das Mindeste ist, dass man angesichts der Faktenlage die Existenz von Allah in Betracht zieht aber es ist grob unwissenschaftlich, von einer gesicherten Nichtexistenz Allahs auszugehen.

Manche sind da unbelehrbar - es ist absurd lächerlich, wie sie auf ihr Unwissen und ihre Unvernunft auch noch stolz sind.

6. Die nicht geglaubt haben – und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

Eine einfache natürliche Erklärung ist, dass die Ungläubigen Angst vor der Höllenstrafe haben und deswegen die Existenz von Allah und Hölle verzeifelt leugnen, als ob das etwas ändern würde. Unfassbar.

Die Behauptung, dass Gläubige nur aus Angst vor dem Tod an Allah und das Jenseits glauben, ist vergleichsweise bescheuert, denn man schläft jeden Tag ein und könnte nicht mehr aufwachen. Wo sollte denn das Problem sein, wenn man endgültig Tod wäre, sowie man im Diesseits stirbt? Die Ungläubigen hoffen doch verzweifelt darauf, dass es so wäre und sie nicht vielleicht in die Hölle kämen - eine unwissenschaftliche Selbsttäuschung, anstatt real gut zu werden.

Die Falschheit der Ungläubigen sieht man daran, dass sie sich nicht (überzeugend) wünschen können, dass es einen guten, allmächtigen, barmherzigen Allah gäbe. Die Ungläubigen lehnen aus purer Selbstsucht die Rettung der Welt durch einen guten Gott ab. Oder was? Auf Vernunft und Wahrscheinlichkeit können sich die Ungläubigen jedenfalls nicht berufen. Abgestandenen Unfug zu wiederholen führt nicht weiter.

Nach Lage der Dinge kann man hoffen, dass der Messias (mehr oder weniger) bald erscheint: It's the final countdown.

Dass gerade auch überdurchschnittlich intelligente und gebildete Ungläubige diesbezüglich unbelehbar sind und keinerlei Einsicht in ihre Falschheit und Unvernunft zeigen, ist geradezu ein kleiner Gottesbeweis, denn so viel Unvernunft ist eigentlich nur mit Vorherbestimmung wahrscheinlich. Siehe auch Infinite Improbability.

Macht nix, es ist okay, dass es auch Ungläubige gibt, denn so ist es interessanter und die Höllendämonen wollen auch ihren Spaß haben. (alles imho)
 

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Ein angeblicher Ex-Informatiker mit Allah-Anrufen als Ungläubiger, auf Antiwissenschaftstour und Laberoffensive.

So wird das nix mit den angestrebten Milliarden, dem angepeilten Ruhm mit zig Nobelpreisen oder auch nur auszurechnenden Lottomillionen.
Du hast es verkackt und bist wohl zu krank für Eincihtsfähigkeit.

Natürlich hast du den Koran nicht gelesen ... ein dummes Machwerk mit der Länge nach sortierten Suren, aber immer noch passend für dumme Leute, dem auf den Leim zu gehen.
Aber den Gilgamesch-Epos als historischen, datierten Fakt zu leugnen, dazu muss man nix auf dem Kasten haben. Gleiche Schublade wie die fehlende Anerkennung für Einsteins Relativitätstheorie: Narzissmus, Hybris, Dummheit.
 

Wolfgang Langer

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In naher Zukunft werden deutsche (hellhäutige) Kleinkinder für Biodeutsche automatisch nazi sein, allein darum, weil sie geboren worden sind. Die Eltern dazu. Da kann man sich sicher sein.

Und dann werden diejenigen Millionen Biodeutschen, die nichts mehr hassen als kleine Kinder, die deutsch aussehen, von der "Liebe zur Menschheit" sprechen und der Pflicht, Afrika in der BRD aufzunehmen.Besonders Diese ganzen " tollen" Kinder aus Tunesien oder Sudan.

Deutsche Unternehmer werden dann auch diesen Zeitgeist-Trend im bewährt vorauseilendsten Gehorsam unterstützen und beflügeln.
 

roadrunner

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Falsch. Du hast ihn nicht gelesen, wenn du so urteilst. Philosophie, Science Fiction und Wissenschaft treffen in diesem Werk aufeinander.

P.S.

Der Mensch stammt nicht vom Affen ab! | https://www.scinexx.de/dossierartikel/der-mensch-stammt-nicht-vom-affen-ab/

Andere haben schon vor ihm vom gemeinsamen Vorfahren getüftelt.
Ach Jottchen, schon wieder ein geistig verirrter Gehirnakrobat.
Dieser Roman hat den gleichen Bezug zur ernsthaften Wissenschaft, wie die Veröffentlichungen des Erich von Däniken.
 

roadrunner

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Ich habe den Koran vielleicht nicht mal überwiegend gelesen aber der Koran wurde Mohammed vom Erzengel Gabriel überbracht und nicht von ein paar Wüstennomaden erdacht.
Genauso ein Blödsinn, wie die Befruchtung der Maria in ihr Öhrchen durch einen Engel :LOL:
Sie hieß übrigens nicht Maria, sondern Mirjam
Nur mal so geraten, das ist natürlich eine Frage an die Wissenschaft: vielleicht besteht der Koran so ungefähr zu je einem Drittel aus Bibelbezügen, Neuem und (derzeit) Unverständlich(er)em.

Eine einende Schrift für einen Feldzug wäre viel einfacher aufgebaut und würde z.B. aus Warnungen vor der Höllenstrafe, Versprechung vom Paradies und Regeln/Richtlinien bestehen. Naheliegend wäre auch ein strukturierterer Aufbau.
Etliche Suren wurden eingefügt, wenn es Mohammed gerade passte, ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Okay, man könnte argumentieren, dass Allah den Koran auch etwas verständliche und strukturierter hätte gestalten können aber er wird wohl seine Gründe haben. Siehe auch Nichts Genaues weiß man nicht.

Bibel und Koran sind durchaus beachtliche Hinweise - es ist unwahrscheinlich, dass all das einfach nur von Menschen erfunden wurde.
Nicht erfunden, sondern "übernommen" aus älteren "Weisheiten"
Die Existenz von Allah ist wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen, siehe auch Allahu akbar.

Wo ist der Beweis, dass das Leben auf der Erde hätte natürlich entstehen können? Nirgends.
Es gibt Rahmenbedingungen, die auf die Entstehung des Lebens hindeuten.
Die Abstammung von Adam und Eva (biblische Schöpfungsgeschichte) ist wahrscheinlicher, weil es extrem unwahrscheinlich und völlig unerklärlich ist, wie sich der Mensch und höhere DNA-Lebewesen von alleine hätten entwickeln können.
Das nennt man allgemein Evolution
Antiwissenschaftler stellen sich da dumm und behaupten einfach die Abstammung des Menschen vom Affen (oder einer Ratte, usw.) aber das ist offensichtlich völlig absurd.
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, beide haben aber einen gemeinsamen Ursprung.
Siehe auch Intelligent Design.

Übrigens gibt es auch keine Erklärung, wie es ohne Allah zum Urknall und so einem hübschen Universum hätte kommen können.
da nehmen wir einfach mal Naturgesetze an, von denen wir bis jetzt noch wenig bzw. nichts wissen.
Dagegen hat's Out-of-place Artefakte (OOPArt) und zahlreiche Legenden/Schriften über Übernatürliches (Götter, Dämonen, usw.) und zwar in einem Umfang, der es (sehr) unwahrscheinlich macht, dass das alles nur dumme Gedanken wären.
Das sind nun mal die unendlichen Ergüsse des menschlichen Gehirns und die daraus entstandenen Legenden, Märchen usw.
"... Smith übersetzte das Fragment, das sich mit der Überflutung der Erde beschäftigte und sehr große Ähnlichkeiten zum Bericht der Sintflut im Buch Genesis (Gen 7,10–24 EU und Gen 8,1–14 EU) der Bibel aufweist. Dieses Fragment ist ein Teil der elften und letzten Tafel des Gilgamesch-Epos. Damit wurde die Hypothese gestärkt, dass die Bibel diesen Text in veränderter Form übernommen hatte. ..." Gilgamesch-Epos
Die Tora übernahm ca. 650 vor Christus diesen Bericht und daraus wurde dann die Bibel, wobei der Sintflut Bericht aus dem Epos wiederum aus einem wahrscheinlich noch älteren Dokumenten stammt
"Gilgamesch (...) wird in der sumerischen Königsliste, in späteren Epen und anderen späteren Texten als ein früher König von Uruk genannt. Da er in einer Götterliste um 2600 v. Chr. als Gott genannt wird und da ihm (aber auch einem anderen Herrscher) andererseits der Bau der Mauer von Uruk, wohl kurz nach 3000 v. Chr. zugeschrieben wird, kann man Gilgamesch an den Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. datieren. Es ist aber nicht völlig auszuschließen, dass es sich lediglich um eine literarische Gestalt handelt.[ ..." Gilgamesch
Wie Moses, Noah und Vadder Abraham :LOL:
Bloß, dass eine die Erde ca. ein Jahr lang völlig bedeckende Sintflut
Jetzt wird es aber wirklich albern.
viel länger zurückliegen muss als z.B. 5000 Jahre. Da passen halt ein paar Zeitangaben in der Bibel nicht, sondern müssen passend interpretiert werden - null problemo - aber wenn Gilgamesch vor ca. 5000 Jahren gelebt hat, dann kann es zu dem Zeitpunkt nicht die biblische Sintflut gegeben haben.
Es hat nachweislich mehrere sogenannte "Sintfluten" gegeben.
Das Mindeste ist, dass man angesichts der Faktenlage die Existenz von Allah in Betracht zieht aber es ist grob unwissenschaftlich, von einer gesicherten Nichtexistenz Allahs auszugehen.
Ihr "Gläubigen" geht doch davon aus, dass Gott oder Allah allwissend und allmächtig ist. Somit betet ihr also zu einem Massenmörder wie Hitler, Stalin, Idi Amin usw., da dieser Gott oder Allah u.a. wissentlich viele unschuldige Kinder ersäuft hat.
Manche sind da unbelehrbar - es ist absurd lächerlich, wie sie auf ihr Unwissen und ihre Unvernunft auch noch stolz sind.
Ich bete zu keinem Massenmörder
6. Die nicht geglaubt haben – und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.

7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

Eine einfache natürliche Erklärung ist, dass die Ungläubigen Angst vor der Höllenstrafe haben
Die "Gläubigen" haben Angst vor der Endgültigkeit des Todes ohne Möglichkeit auf ein irgendwie geartetes Weiterleben nach dem Tod.
und deswegen die Existenz von Allah und Hölle verzeifelt leugnen, als ob das etwas ändern würde. Unfassbar.

Die Behauptung, dass Gläubige nur aus Angst vor dem Tod an Allah und das Jenseits glauben, ist vergleichsweise bescheuert, denn man schläft jeden Tag ein und könnte nicht mehr aufwachen.
Tja hier kommt wohl zum Tragen, dass wohl nur Schwerkranke an den Tod denken. Die Gesunden leben überwiegend, als würden sie ewig leben.
Wo sollte denn das Problem sein, wenn man endgültig Tod wäre, sowie man im Diesseits stirbt? Die Ungläubigen hoffen doch verzweifelt darauf, dass es so wäre und sie nicht vielleicht in die Hölle kämen - eine unwissenschaftliche Selbsttäuschung, anstatt real gut zu werden.
Ach Jottchen, wieder ein völlig verqueres Geschwafel.
Wenn in diesem Leben jemand etwas von Dir verlangt und Dir verspricht, dass Du im Himmel oder Paradies (je nach Glaube) dafür belohnt wirst, der will nur eins: Dich betrügen!
Die Falschheit der Ungläubigen sieht man daran, dass sie sich nicht (überzeugend) wünschen können, dass es einen guten, allmächtigen, barmherzigen Allah gäbe. Die Ungläubigen lehnen aus purer Selbstsucht die Rettung der Welt durch einen guten Gott ab. Oder was? Auf Vernunft und Wahrscheinlichkeit können sich die Ungläubigen jedenfalls nicht berufen. Abgestandenen Unfug zu wiederholen führt nicht weiter.

Nach Lage der Dinge kann man hoffen, dass der Messias (mehr oder weniger) bald erscheint: It's the final countdown.
Laut christlichem Glauben war er ja schon da oder gibt es mehrere :LOL::ROFLMAO:
Dass gerade auch überdurchschnittlich intelligente und gebildete Ungläubige diesbezüglich unbelehbar sind und keinerlei Einsicht in ihre Falschheit und Unvernunft zeigen, ist geradezu ein kleiner Gottesbeweis, denn so viel Unvernunft ist eigentlich nur mit Vorherbestimmung wahrscheinlich. Siehe auch Infinite Improbability.

Macht nix, es ist okay, dass es auch Ungläubige gibt, denn so ist es interessanter und die Höllendämonen wollen auch ihren Spaß haben. (alles imho)
Oh Mann oh Mann, Dein schwulstiges Gesabber zeugt nur von Deinem vernebelten, verseuchten Gehirn, meine Fragen aber beantwortest Du wohlweislich nicht, weil ich vermutlich Recht habe.
 

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Ich habe den Koran vielleicht nicht mal überwiegend gelesen aber der Koran wurde Mohammed vom Erzengel Gabriel überbracht und nicht von ein paar Wüstennomaden erdacht.

Die Menschenliebe erwächst nicht aus Büchern wie Bibel, Koran, oder sonstigen Erlösungsschriften..
Sie entsteht in den Herzen von Menschen die an das Gute glauben und an die Kraft der Vernunft.
Die in Stein gemeißelten angeblichen Worte eines Profeten muss jeder einzelne selber interpretieren
und in ganzer Lauterkeit auslegen zum Nutzen Aller . , +
 

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Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, beide haben aber einen gemeinsamen Ursprung.

Das ist genauso fraglich und dafür gibt es auch keinen Beweis. Es gibt keinerlei Beweis für eine natürliche Entstehungd es Lebens, sondern nur die völlig unwissenschaftliche Behauptung "das muss so gewesen sein" von Ungläubigen.

Wie könnte DNA und sich auf DNA-Basis replizierendes Leben bilden? Wie könnte daraus der Mensch entstehen? Entweder Allah hat das Leben auf der Erde geschaffen oder so viele unfassbare unwahrscheinliche Zufälle, dass deren annahme nur eines ist: grob unwissenschaftlich.

Es hat nachweislich mehrere sogenannte "Sintfluten" gegeben.

Es hat mehrere lokale Fluten aber nur eine biblische Sintflut gegeben.

Bibel, Koran, hübsche Erde, hübsches Universum nach dem Urknall, usw. sind ohne Allah extrem unwahrscheinlich und die Wissenschaft kannd ergleichen nicht plausibel erklären.

Da ist der glaube an Allah durchaus vernünftig, während die Leugnungd er Existenz Allahs unwissenschaftlich ist.

Die "Gläubigen" haben Angst vor der Endgültigkeit des Todes ohne Möglichkeit auf ein irgendwie geartetes Weiterleben nach dem Tod.

Eine absurde Behauptung (obiges) ohne Beweis. Es ist viel wahrscheinlicher, dass ungläubige Sünder aus Angst vor der Hölle nicht an Allah glauben wollen. Der Beweis dazu ist, dass die Heuchler sich keinen guten, allmächtigen Gott wünschen können, der die Menschen im Jenseits gerecht und barmherzig urteilt, belohnt oder bestraft.

Tja hier kommt wohl zum Tragen, dass wohl nur Schwerkranke an den Tod denken. Die Gesunden leben überwiegend, als würden sie ewig leben.

Und warum sollten dann Gläubige nur aus Angst vor dem Tod an Allah glauben? Man kann alternativ auch an eine magische Wiedergeburt und nicht an Allah glauben.

Ach Jottchen, wieder ein völlig verqueres Geschwafel.

Spiegelthese

Wenn in diesem Leben jemand etwas von Dir verlangt und Dir verspricht, dass Du im Himmel oder Paradies (je nach Glaube) dafür belohnt wirst, der will nur eins: Dich betrügen!

Warum sollte ich einem Ungläubigen wider Vernunft und wider Wahrscheinlichkeit glauben?

Beim Glauben geht es zudem nicht nur um die Hoffnung auf das Paradies und die Vermeidung der Höllenstrafe, sondern auch um eine gute Lebensführung, was übrigens auch ohne religiöse Riten/Praktiken geht aber selbstverständlich ist gute Religiösität ein Verdienst.

Wenn die Ungläubigen gut wären, jenseitigen Lohn erwarten könnten und keine Angst vor der Höllenstrafe haben müssten, dann könnten sie sich auch die Existenz von Allah wünschen aber womöglich sin manche Ungläubige einfach zu shclehct und müssen die Höllenstrafe fürchten.

Oh Mann oh Mann, Dein schwulstiges Gesabber zeugt nur von Deinem vernebelten, verseuchten Gehirn, meine Fragen aber beantwortest Du wohlweislich nicht, weil ich vermutlich Recht habe.

Spiegelthese. Welche Fragen? Du konntest meine Fragen nicht beantworten.

Ich habe keine Ahnung, welche Autoren der griechisch-römischen Antike Mose in Verbindung mit dem Auszug aus Ägypten erwähnen und das ist a) mir total egal und b) hier irrelevant. Wenn dich das interessiert, musst du danach suchen.

Was denkst du, wer hier die Diskussion gewonnen hat? It's obvious. (alles imho)
 

roadrunner

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Das ist genauso fraglich und dafür gibt es auch keinen Beweis. Es gibt keinerlei Beweis für eine natürliche Entstehungd es Lebens, sondern nur die völlig unwissenschaftliche Behauptung "das muss so gewesen sein" von Ungläubigen.

Wie könnte DNA und sich auf DNA-Basis replizierendes Leben bilden? Wie könnte daraus der Mensch entstehen? Entweder Allah hat das Leben auf der Erde geschaffen oder so viele unfassbare unwahrscheinliche Zufälle, dass deren annahme nur eines ist: grob unwissenschaftlich.



Es hat mehrere lokale Fluten aber nur eine biblische Sintflut gegeben.

Bibel, Koran, hübsche Erde, hübsches Universum nach dem Urknall, usw. sind ohne Allah extrem unwahrscheinlich und die Wissenschaft kannd ergleichen nicht plausibel erklären.

Da ist der glaube an Allah durchaus vernünftig, während die Leugnungd er Existenz Allahs unwissenschaftlich ist.



Eine absurde Behauptung (obiges) ohne Beweis. Es ist viel wahrscheinlicher, dass ungläubige Sünder aus Angst vor der Hölle nicht an Allah glauben wollen. Der Beweis dazu ist, dass die Heuchler sich keinen guten, allmächtigen Gott wünschen können, der die Menschen im Jenseits gerecht und barmherzig urteilt, belohnt oder bestraft.



Und warum sollten dann Gläubige nur aus Angst vor dem Tod an Allah glauben? Man kann alternativ auch an eine magische Wiedergeburt und nicht an Allah glauben.



Spiegelthese



Warum sollte ich einem Ungläubigen wider Vernunft und wider Wahrscheinlichkeit glauben?

Beim Glauben geht es zudem nicht nur um die Hoffnung auf das Paradies und die Vermeidung der Höllenstrafe, sondern auch um eine gute Lebensführung, was übrigens auch ohne religiöse Riten/Praktiken geht aber selbstverständlich ist gute Religiösität ein Verdienst.

Wenn die Ungläubigen gut wären, jenseitigen Lohn erwarten könnten und keine Angst vor der Höllenstrafe haben müssten, dann könnten sie sich auch die Existenz von Allah wünschen aber womöglich sin manche Ungläubige einfach zu shclehct und müssen die Höllenstrafe fürchten.



Spiegelthese. Welche Fragen? Du konntest meine Fragen nicht beantworten.

Ich habe keine Ahnung, welche Autoren der griechisch-römischen Antike Mose in Verbindung mit dem Auszug aus Ägypten erwähnen und das ist a) mir total egal und b) hier irrelevant. Wenn dich das interessiert, musst du danach suchen.
Interessiert mich nur deswegen, weil von den Zuchtmeistern der Gläubigen immer größeren Unsinn verbreitet wurde und wird. Abraham, Noah und Moses haben als Personen nie existiert.
Was denkst du, wer hier die Diskussion gewonnen hat? It's obvious. (alles imho)
Ach Jungchen, träume weiter Deinen irrealen Traum von "höheren Wesen, Himmel, Hölle, himmlischen Heerscharen usw.", nach Deinem letzten Atemzug endet Dein Traum im Nichts. Mit geistigen Volltrotteln diskutiere ich nicht, denn sie sind auch fanatische Vertreter ihrer Auffassung und nicht diskutierfähig.
 

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Irrtum. Es waren "mehrere Personen", die auf je eine Person reduziert wurden. Wenn du engstirnig bleibst, handelst du nicht sinnvoller als deine Bekritisierten.
 

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Wie könnte DNA und sich auf DNA-Basis replizierendes Leben bilden? Wie könnte daraus der Mensch entstehen? Entweder Allah hat das Leben auf der Erde geschaffen oder so viele unfassbare unwahrscheinliche Zufälle, dass deren annahme nur eines ist: grob unwissenschaftlich.



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Da ist der glaube an Allah durchaus vernünftig, während die Leugnungd er Existenz Allahs unwissenschaftlich ist.



Eine absurde Behauptung (obiges) ohne Beweis. Es ist viel wahrscheinlicher, dass ungläubige Sünder aus Angst vor der Hölle nicht an Allah glauben wollen. Der Beweis dazu ist, dass die Heuchler sich keinen guten, allmächtigen Gott wünschen können, der die Menschen im Jenseits gerecht und barmherzig urteilt, belohnt oder bestraft.



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Beim Glauben geht es zudem nicht nur um die Hoffnung auf das Paradies und die Vermeidung der Höllenstrafe, sondern auch um eine gute Lebensführung, was übrigens auch ohne religiöse Riten/Praktiken geht aber selbstverständlich ist gute Religiösität ein Verdienst.

Wenn die Ungläubigen gut wären, jenseitigen Lohn erwarten könnten und keine Angst vor der Höllenstrafe haben müssten, dann könnten sie sich auch die Existenz von Allah wünschen aber womöglich sin manche Ungläubige einfach zu shclehct und müssen die Höllenstrafe fürchten.



Spiegelthese. Welche Fragen? Du konntest meine Fragen nicht beantworten.
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weil es nachweislich keine gibt. Du aber plärrtest davon.
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Es waren keine wirklichen Personen und die Namen waren nur Instrumente der Durchsetzung von Ideen und Vorstellungen. Ideen und Vorstellungen kann ich in Lehrmeinungen zusammen fassen, aber niemals als wirkliche Person deklarieren.
 

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Das ist so lächerlich, dass selbst wir, die wir gerade miteinander schreiben, nicht reale Personen sind, da wir einander nicht sehen und Bots sein könnten.
 

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Vermutlich gab es ein biblisches Ägypten, lange vor dem sogenannten Alten Ägypten

weil es nachweislich keine gibt. Du aber plärrtest davon.

Ich hatte in Beitrag #72 Wikipedia zitiert, hier gerne noch einmal:

"... Etliche Autoren der griechisch-römischen Antike erwähnen Mose in Verbindung mit dem Auszug aus Ägypten ..." Mose

und noch ein paar Zitate:

"... Die älteste bekannte außerbiblische Erwähnung des Exodus ist ein durch Diodorus Siculus zitierter Text aus den Aigyptiaka von Hekataios von Abdera (ca. 300 v. Chr.). Das Fragment verweist auf die Fremdenfeindlichkeit, die die Juden in Ägypten erlitten hätten: Diese sei von einer Pestepidemie hervorgerufen worden, zu deren Abwendung alle Fremden aus dem Land getrieben worden seien. Die Mehrheit der Vertriebenen habe sich Mose angeschlossen und sei ihm gefolgt. Eine weitere Anspielung auf den Exodus, die von Diodorus Siculus überliefert worden ist, gehe auf den Philosophen und Historiker Poseidonios (Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr.) zurück. Sie ist eines der Argumente, die die Ratgeber von Antiochos VII. dazu benutzt haben sollen, den König von Verhandlungen mit den Juden abzuhalten: Die Juden seien ursprünglich aus Ägypten verjagt worden, weil sie „frevelhafte“, „den Göttern verhasste“ Menschen gewesen seien. Um das Land zu läutern, hätten die Ägypter alles „mit Flechten und Aussatz bedeckte“ Volk gesammelt und über die Grenzen getrieben. So sei die jüdische „Nation“ in und um Jerusalem entstanden. ..." Auszug aus Ägypten

"... Von Flavius Josephus in Über die Ursprünglichkeit des Judentums zitierte Texte werden auf Manethos Aegyptiaca zurückgeführt. ... Ähnlich wird der Auszug in den anderen Manetho-Überlieferungen datiert. Eusebius setzte den Auszug der Hyksos mit den Israeliten gleich und datierte ihn in die Zeit von Echnaton: Um diese Zeit führte Moses die Juden in ihren Marsch aus Ägypten. Georgios Synkellos kommentiert diese Aussage: Eusebius ist der Einzige, der die Abwanderung von Israel unter Mose in diese Zeit setzt, obwohl er dafür keine stützenden Argumente hat. Auch bezeugt er, dass seine Vorgänger eine andere Ansicht vertreten. In der armenischen Version des Eusebius heißt es in ähnlicher Form: Anchencheres (12. König der 18. Dynastie). In seiner Zeit war Moses der Führer von den Hebräern bei ihrem Auszug aus Ägypten. ..." Auszug aus Ägypten

"... Frei von verleumderischen Absichten sind dagegen die durch Strabon niedergeschriebenen Notizen von dem Exodus. Nach Strabon habe Moses, der ein ägyptischer Priester gewesen sei, Menschenmassen aus Ägypten hinaus geführt, weil er die Anbetung von Götterbildern oder Götterstatuen verabscheute. Im Zuge dieser Auswanderung sei die neue Nation Israel ohne Gewalt, allein durch die Lehren des Moses und den freiwilligen Anschluss der benachbarten Völker entstanden. ..." Auszug aus Ägypten

Das mag teilweise fragwürdig sein aber dass einige Autoren der griechisch-römischen Antike Mose in Verbindung mit dem Auszug aus Ägypten erwähnt haben, halte ich für plausibel.

Man muss bei der Bibel und anderen Texten zur Bibelgeschichte bedenken, dass die Bibelgeschichte sich (vermutlich) über Jahrmillionen erstreckt und es vermutlich ein mystisches/biblisches Ägypten lange vor dem derzeit sogenannten Alten Ägypten gab. Das sogenannte alte Ägypten ist größtenteils korrekt beschrieben aber man darf es nicht mit dem biblischen Ägypten gleichsetzen.

"The Sphinx water erosion hypothesis is a fringe claim, contending that the Great Sphinx of Giza and its enclose walls eroded primarily due to ancient floods or rainfalls, sometimes attributing their creation to Plato's lost civilization of Atlantis over 11,500 years ago. ..." Sphinx water erosion hypothesis

Geological Evidence Shows the Great Sphinx is 800,000 Years Old

Scientists: Geological evidence shows the Great Sphinx is 800,000 years old

Es gibt eine Menge Hinweise, siehe auch Out-of-place Artefakt (OOPArt), die einfach von ungläubigen Antiwissenschaftlern ignoriert werden, weil es nicht zu ihren Vorstellungen paßt. (alles imho)
 

roadrunner

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Vermutlich gab es ein biblisches Ägypten, lange vor dem sogenannten Alten Ägypten



Ich hatte in Beitrag #72 Wikipedia zitiert, hier gerne noch einmal:

"... Etliche Autoren der griechisch-römischen Antike erwähnen Mose in Verbindung mit dem Auszug aus Ägypten ..." Mose
ich fragte Dich:" Welche Du Quatschkopf" Ich renne doch nicht irgendwelchen Falschmeldungen aus dem Netz hinterher
und noch ein paar Zitate:

"... Die älteste bekannte außerbiblische Erwähnung des Exodus ist ein durch Diodorus Siculus zitierter Text aus den Aigyptiaka von Hekataios von Abdera (ca. 300 v. Chr.).
Hier der wissenschaftliche Beitrag:
Auszug aus Ägypten – evolution-mensch.de | https://www.evolution-mensch.de/Anthropologie/Auszug_aus_%C3%84gypten
"... Archäologische Untersuchungen und das Fehlen historischer Quellen sprechen gegen die Historizität des Auszugs und damit gegen eine tatsächliche historische Grundlage der Auszugsgeschichte. Historische Forschung beurteilt deshalb große Teile der biblischen Exoduserzählung als Legenden, darunter die Zehn Plagen und das Schilfmeerwunder...", wobei es für alle Plagen eine einfache Erklärung gibt.
Das Fragment verweist auf die Fremdenfeindlichkeit, die die Juden in Ägypten erlitten hätten: Diese sei von einer Pestepidemie hervorgerufen worden, zu deren Abwendung alle Fremden aus dem Land getrieben worden seien. Die Mehrheit der Vertriebenen habe sich Mose angeschlossen
völlig unbewiesener Quatsch
und sei ihm gefolgt. Eine weitere Anspielung auf den Exodus, die von Diodorus Siculus überliefert worden ist, gehe auf den Philosophen und Historiker Poseidonios (Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr.) zurück. Sie ist eines der Argumente, die die Ratgeber von Antiochos VII. dazu benutzt haben sollen, den König von Verhandlungen mit den Juden abzuhalten: Die Juden seien ursprünglich aus Ägypten verjagt worden, weil sie „frevelhafte“, „den Göttern verhasste“ Menschen gewesen seien. Um das Land zu läutern, hätten die Ägypter alles „mit Flechten und Aussatz bedeckte“ Volk gesammelt und über die Grenzen getrieben. So sei die jüdische „Nation“ in und um Jerusalem entstanden. ..." Auszug aus Ägypten

"... Von Flavius Josephus in Über die Ursprünglichkeit des Judentums zitierte Texte werden auf Manethos Aegyptiaca zurückgeführt. ... Ähnlich wird der Auszug in den anderen Manetho-Überlieferungen datiert. Eusebius setzte den Auszug der Hyksos mit den Israeliten gleich und datierte ihn in die Zeit von Echnaton: Um diese Zeit führte Moses die Juden in ihren Marsch aus Ägypten.
Beim großen Teutates, merkst Du Hampelmann nicht, dass Du Dich gedanklich immer wieder im Kreis drehst:geek:
Georgios Synkellos kommentiert diese Aussage: Eusebius ist der Einzige, der die Abwanderung von Israel unter Mose in diese Zeit setzt, obwohl er dafür keine stützenden Argumente hat.
Na tolles Argument
Auch bezeugt er, dass seine Vorgänger eine andere Ansicht vertreten. In der armenischen Version des Eusebius heißt es in ähnlicher Form: Anchencheres (12. König der 18. Dynastie). In seiner Zeit war Moses der Führer von den Hebräern bei ihrem Auszug aus Ägypten. ..." Auszug aus Ägypten

"... Frei von verleumderischen Absichten sind dagegen die durch Strabon niedergeschriebenen Notizen von dem Exodus. Nach Strabon habe Moses, der ein ägyptischer Priester gewesen sei,
Wo bleibt der Beweis?
Menschenmassen aus Ägypten hinaus geführt, weil er die Anbetung von Götterbildern oder Götterstatuen verabscheute. Im Zuge dieser Auswanderung sei die neue Nation Israel ohne Gewalt, allein durch die Lehren des Moses und den freiwilligen Anschluss der benachbarten Völker entstanden. ..." Auszug aus Ägypten

Das mag teilweise fragwürdig sein aber dass einige Autoren der griechisch-römischen Antike Mose in Verbindung mit dem Auszug aus Ägypten erwähnt haben, halte ich für plausibel.
Dann muss es ja unbedingt stimmen muhahahaha
Man muss bei der Bibel und anderen Texten zur Bibelgeschichte bedenken, dass die Bibelgeschichte sich (vermutlich) über Jahrmillionen erstreckt und es vermutlich ein mystisches/biblisches Ägypten lange vor dem derzeit sogenannten Alten Ägypten gab. Das sogenannte alte Ägypten ist größtenteils korrekt beschrieben aber man darf es nicht mit dem biblischen Ägypten gleichsetzen.
... und wieso nicht???
"The Sphinx water erosion hypothesis is a fringe claim, contending that the Great Sphinx of Giza and its enclose walls eroded primarily due to ancient floods or rainfalls, sometimes attributing their creation to Plato's lost civilization of Atlantis over 11,500 years ago. ..." Sphinx water erosion hypothesis

Geological Evidence Shows the Great Sphinx is 800,000 Years Old

Scientists: Geological evidence shows the Great Sphinx is 800,000 years old

Es gibt eine Menge Hinweise, siehe auch Out-of-place Artefakt (OOPArt), die einfach von ungläubigen Antiwissenschaftlern ignoriert werden, weil es nicht zu ihren Vorstellungen paßt. (alles imho)
aber Deinen geistigen Dünnschiss so herzhaft unterstützt.

Hier die Übersetzung in meine Muttersprache;
„Die Sphinx-Wassererosionshypothese ist eine Randbehauptung, die behauptet, dass die Große Sphinx von Gizeh und ihre Umfassungsmauern hauptsächlich aufgrund alter Überschwemmungen oder Regenfälle erodiert sind, was manchmal ihre Entstehung Platons verlorener Zivilisation von Atlantis vor über 11.500 Jahren zuschreibt."
 
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Behauptet wer?
Belege?
Es gibt eine Menge Hinweise, siehe auch Out-of-place Artefakt (OOPArt), die einfach von ungläubigen Antiwissenschaftlern ignoriert werden, weil es nicht zu ihren Vorstellungen paßt. (alles imho)
Es gibt eine Menge Leute, die Bullshit verzapfen, weil sie ums Verrecken auffallen und was Besonderes sein wollen.
Diese Spinner werden von der Wissenschaft ignoriert, weil derlei Müll nicht zu Wissenschaft passt.
 

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