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Wenn es etwas gibt, das in der öffentlichen Religionsausübung unserer Linken in diesen bedauerlichen Zeiten einen ähnlichen Stellenwert einnimmt wie das Wetter, dann ist es die Sexualität.
Abgesehen von der Alibidiskussion über Transen, die etwas von verunsicherten Schülern hat, die aus Angst vor Schlägen zum Islam konvertieren, geht es im Wesentlichen um die weibliche Sexualität.
Im Grunde geht es um all die belanglosen Gefühlchen, Bedürfnisse und Unsicherheiten, die man in den politischen Fokus schieben kann, um sich selbst zu erhöhen.
Das Interessante daran ist, dass wir uns als Gesellschaft fragen sollten, was die treibende Kraft hinter dieser Agenda ist. Meiner Meinung nach ist es die Tatsache, dass die mediale Leitkultur mittlerweile eine homogene wokeistische ist.
Und der Wokeismus ist in seinem Kern eine Ideologie, die stark von linksautoritären, permanent empörten Frauen und ihrem repressiven Weltbild geprägt ist. Längst geht es nicht mehr nur darum, in allem, was mit Leistung zu tun hat, eine Benachteiligung zu wittern, nein, es geht darum, aus allen persönlichen Bedürfnissen und Wünschen ein Politikum zu postulieren. Und jetzt, wo diese Protagonisten, die noch vor wenigen Jahren als Clowns belächelt wurden, in Regierungsverantwortung gekommen sind und glauben, Medien, Kunst und Gesellschaft endgültig bestimmen zu können, hat der große Ausverkauf begonnen.
Es ist das Konzept von: Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt, jeder kann sich was aussuchen, und keiner muss die Zeche zahlen.
Es scheint die Revolution der Ungeliebten, der Unansehnlichen und vor allem der Unsicheren angebrochen.
Es scheint darum zu gehen, alle persönlichen Unzulänglichkeiten, kurzum, zu Tugenden zu erklären und in die angestrebte kulturrevolutionäre Transformation einzuweben.
Hässlich ist das neue schön, ungepflegt und lustlos das neue sexy, und jede schlechte oder egoistische Charaktereigenschaft, die einem einfällt, ist eigentlich eine zu billigende Normalität. Das gilt natürlich nur für Frauen...
Deshalb haben wir auch Misswahlen, bei denen es nicht mehr um Schönheit geht, sondern darum welche Mittvierziger Mutti mit Hackfresse den höchsten Bildungsabschluss hat und sich für den meisten Aktivismus-Dreck engagiert.
Wir haben inzwischen Medienkampagnen, die voll von Gebührengeldern durchfinanziert werden und immer peinlichere Obszönitäten durch den Äther jagen. Das geht so weit, dass wir öffentliche Pseudo-Institutionen dafür bezahlen müssen, uns zu sagen, wie wir in Zukunft Sex zu betrachten haben. Was "okay" sein soll...
Zugegeben, ganz neu ist das nicht, früher wollte uns auch die Kirche sagen, wie wir zu kopulieren haben, aber die hat uns wenigstens solche Grafiken erspart:
Zu beachten ist, dass derlei Anschauungsmaterial stets unattraktive, ungepflegte Menschen zeigt und ihre höchst privaten Unzulänglichkeiten zu idealisieren versucht.
Man stelle sich einfach vor, man würde einem ungustiösen Teenager, der sich nur von Milchbrötchen und Brause ernährt, den Rasierer für ein Folterinstrument hält und deshalb seinen eigenen Körper hasst, genügend politische Macht geben, um sich selbst einfach per Edikt für schön zu erklären. Und das in der Hoffnung, wenn er die Realität nur weit genug verschiebt, dann würden alle mit ihm schlafen wollen… Selbstverständlich mit Furtzgeräuschen und Weinen inklusive…
Wer sich fragt, wie es dazu kommt, dass gerade immer mehr „Akademikerinnen“ zu einem derart defizitären und von jeder Realität gelösten Weltbild gelangen, der sollte einmal in die bundesdeutschen Universitätskloaken blicken. An dieser Stelle aber eine Warnung: Schon Nietzsche sagte: „Wenn du lange genug in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich hinein…“
Die „feministischen“ Orientierungsangebote für junge Frauen, welche dieses Weltbild vermitteln, sind nicht nur voll gefördert, sondern strotzen auch jeder Beschreibung. Nun würde ich ja gerne behaupten, dies sei einfach eine quellenlose Behauptung meinerseits, aber leider ist dieses schwer zu fassende Elend ausreichend dokumentiert. In Anbetracht von Sitte und Restverstand verzichte ich aber an dieser Stelle auf das Einstellen entsprechenden Videomaterials… Wer es sucht, wird es zu seinem Leidwesen finden…
Ich habe vor Kurzem ein Video zugesandt bekommen, in dem eine junge Frau im Brustton einer Stammtischrede einen Vortrag über ihre Geschlechtsteile hielt und anschließend versuchte, mit ihrem entblößten Genital eine Dose Bohnen zu öffnen, woraufhin die versammelte Zuschauerschaft Beifall klatschte. Was im ersten Moment anmutet wie eine Sitzung in der forensischen Psychiatrie, in welcher der Gruppenleiter mal eben den Raum verlassen musste, stellt sich schnell als feministischer Vortrag heraus. Man kann es sich nicht ausdenken, ja nicht mal mehr Satire darüber machen…
Denn Satire erfordert, etwas überspitzt darzustellen, doch wie überspitzt man etwas, das so kafkaesk ist, dass es selbst Kafka überfordert hätte?
Man stelle sich als Gegenbeispiel eine Gruppe Männer vor, die an einer Bildungseinrichtung einen Kurs veranstaltet, bei dem diese im Kreis sitzen, ihren Hoden Namen geben und mit ihren Schwänzen sprechen…
Ich bin ehrlich, ich habe zeitlebens noch kein Gespräch mit meinem Penis über Dankbarkeit geführt, aber mir hat auch als Baby niemand auf die Fontanelle gedrückt und mit LSD hab ich's nicht so...
Nein, im Ernst, eine solche Veranstaltung wäre völlig grotesk, vollkommen würdelos und würde wohl sowohl von Frauen als auch von anderen Männern schlicht als Peinlich, obszön und aller Wahrscheinlichkeit nach geisteskrank wahrgenommen werden!
Was meint Ihr dazu? Ich betrachte das keinesfalls als Kritik an Frauen im Allgemeinen, lediglich an einer wachsenden Sekte dezent geistesgestörter, welche im Zuge genereller Linker Machtfantasien immer weiter freidreht und in den öffentlichen Raum vordringt.
Abgesehen von der Alibidiskussion über Transen, die etwas von verunsicherten Schülern hat, die aus Angst vor Schlägen zum Islam konvertieren, geht es im Wesentlichen um die weibliche Sexualität.
Im Grunde geht es um all die belanglosen Gefühlchen, Bedürfnisse und Unsicherheiten, die man in den politischen Fokus schieben kann, um sich selbst zu erhöhen.
Das Interessante daran ist, dass wir uns als Gesellschaft fragen sollten, was die treibende Kraft hinter dieser Agenda ist. Meiner Meinung nach ist es die Tatsache, dass die mediale Leitkultur mittlerweile eine homogene wokeistische ist.
Und der Wokeismus ist in seinem Kern eine Ideologie, die stark von linksautoritären, permanent empörten Frauen und ihrem repressiven Weltbild geprägt ist. Längst geht es nicht mehr nur darum, in allem, was mit Leistung zu tun hat, eine Benachteiligung zu wittern, nein, es geht darum, aus allen persönlichen Bedürfnissen und Wünschen ein Politikum zu postulieren. Und jetzt, wo diese Protagonisten, die noch vor wenigen Jahren als Clowns belächelt wurden, in Regierungsverantwortung gekommen sind und glauben, Medien, Kunst und Gesellschaft endgültig bestimmen zu können, hat der große Ausverkauf begonnen.
Es ist das Konzept von: Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt, jeder kann sich was aussuchen, und keiner muss die Zeche zahlen.
Es scheint die Revolution der Ungeliebten, der Unansehnlichen und vor allem der Unsicheren angebrochen.
Es scheint darum zu gehen, alle persönlichen Unzulänglichkeiten, kurzum, zu Tugenden zu erklären und in die angestrebte kulturrevolutionäre Transformation einzuweben.
Hässlich ist das neue schön, ungepflegt und lustlos das neue sexy, und jede schlechte oder egoistische Charaktereigenschaft, die einem einfällt, ist eigentlich eine zu billigende Normalität. Das gilt natürlich nur für Frauen...
Deshalb haben wir auch Misswahlen, bei denen es nicht mehr um Schönheit geht, sondern darum welche Mittvierziger Mutti mit Hackfresse den höchsten Bildungsabschluss hat und sich für den meisten Aktivismus-Dreck engagiert.
Wir haben inzwischen Medienkampagnen, die voll von Gebührengeldern durchfinanziert werden und immer peinlichere Obszönitäten durch den Äther jagen. Das geht so weit, dass wir öffentliche Pseudo-Institutionen dafür bezahlen müssen, uns zu sagen, wie wir in Zukunft Sex zu betrachten haben. Was "okay" sein soll...
Zugegeben, ganz neu ist das nicht, früher wollte uns auch die Kirche sagen, wie wir zu kopulieren haben, aber die hat uns wenigstens solche Grafiken erspart:
Zu beachten ist, dass derlei Anschauungsmaterial stets unattraktive, ungepflegte Menschen zeigt und ihre höchst privaten Unzulänglichkeiten zu idealisieren versucht.
Man stelle sich einfach vor, man würde einem ungustiösen Teenager, der sich nur von Milchbrötchen und Brause ernährt, den Rasierer für ein Folterinstrument hält und deshalb seinen eigenen Körper hasst, genügend politische Macht geben, um sich selbst einfach per Edikt für schön zu erklären. Und das in der Hoffnung, wenn er die Realität nur weit genug verschiebt, dann würden alle mit ihm schlafen wollen… Selbstverständlich mit Furtzgeräuschen und Weinen inklusive…
Wer sich fragt, wie es dazu kommt, dass gerade immer mehr „Akademikerinnen“ zu einem derart defizitären und von jeder Realität gelösten Weltbild gelangen, der sollte einmal in die bundesdeutschen Universitätskloaken blicken. An dieser Stelle aber eine Warnung: Schon Nietzsche sagte: „Wenn du lange genug in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich hinein…“
Die „feministischen“ Orientierungsangebote für junge Frauen, welche dieses Weltbild vermitteln, sind nicht nur voll gefördert, sondern strotzen auch jeder Beschreibung. Nun würde ich ja gerne behaupten, dies sei einfach eine quellenlose Behauptung meinerseits, aber leider ist dieses schwer zu fassende Elend ausreichend dokumentiert. In Anbetracht von Sitte und Restverstand verzichte ich aber an dieser Stelle auf das Einstellen entsprechenden Videomaterials… Wer es sucht, wird es zu seinem Leidwesen finden…
Ich habe vor Kurzem ein Video zugesandt bekommen, in dem eine junge Frau im Brustton einer Stammtischrede einen Vortrag über ihre Geschlechtsteile hielt und anschließend versuchte, mit ihrem entblößten Genital eine Dose Bohnen zu öffnen, woraufhin die versammelte Zuschauerschaft Beifall klatschte. Was im ersten Moment anmutet wie eine Sitzung in der forensischen Psychiatrie, in welcher der Gruppenleiter mal eben den Raum verlassen musste, stellt sich schnell als feministischer Vortrag heraus. Man kann es sich nicht ausdenken, ja nicht mal mehr Satire darüber machen…
Denn Satire erfordert, etwas überspitzt darzustellen, doch wie überspitzt man etwas, das so kafkaesk ist, dass es selbst Kafka überfordert hätte?
Man stelle sich als Gegenbeispiel eine Gruppe Männer vor, die an einer Bildungseinrichtung einen Kurs veranstaltet, bei dem diese im Kreis sitzen, ihren Hoden Namen geben und mit ihren Schwänzen sprechen…
Ich bin ehrlich, ich habe zeitlebens noch kein Gespräch mit meinem Penis über Dankbarkeit geführt, aber mir hat auch als Baby niemand auf die Fontanelle gedrückt und mit LSD hab ich's nicht so...
Nein, im Ernst, eine solche Veranstaltung wäre völlig grotesk, vollkommen würdelos und würde wohl sowohl von Frauen als auch von anderen Männern schlicht als Peinlich, obszön und aller Wahrscheinlichkeit nach geisteskrank wahrgenommen werden!
Was meint Ihr dazu? Ich betrachte das keinesfalls als Kritik an Frauen im Allgemeinen, lediglich an einer wachsenden Sekte dezent geistesgestörter, welche im Zuge genereller Linker Machtfantasien immer weiter freidreht und in den öffentlichen Raum vordringt.