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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Eine fast gute Analyse.

KurtNabb

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...
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden weltweit Genanalysen durchgeführt und heraus kam, dass das Erbgut aller Menschen zu 99,9% identisch ist.
...
Was letztendlich bedeutet, dass ich mich nur zu maximal 0,1% vom Merkel unterscheide. Eine grauenhafte Vorstellung.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Meines Wissens kann die Erde 200 Milliarden Menschen ernähren.
Erstaunlich, was DU alles weißt!
Mal umgerechnet würden in Deutschland dann also 2 Milliarden Menschen leben und wären unter den günstigen klimatischen Bedingungen zu ernähren. (andere Regionen sind weniger gut dran! )
Selbst wenn alle Wälder, Verkehrsflächen etc. in Ackerland umgewandelt würden, müsste in D jeder Quadratkilometer Land 7000 Menschen ernähren, ihnen Wohnraum und Platz für Arbeit bieten und mit Energie versorgen!
 
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Schwarze_Rose

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Erstaunlich, was DU alles weißt!
Mal umgerechnet würden in Deutschland dann also 2 Milliarden Menschen leben und wären unter den günstigen klimatischen Bedingungen zu ernähren. (andere Regionen sind weniger gut dran! )
Selbst wenn alle Wälder, Verkehrsflächen etc. in Ackerland umgewandelt würden, müsste in D jeder Quadratkilometer Land 7000 Menschen ernähren, ihnen Wohnraum und Platz für Arbeit bieten und mit Energie versorgen!
Alles möglich, die Zukunft wird es zeigen.
 

Herzismus

Der Kirmesfan ausm Rain-Gau
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Ja, und in Deutschland lebt dann Ganz Südafrika. Und wird von Jamaika Regiert. Mit Westerwelle als Kanzler. loool
 
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Ja, und in Deutschland lebt dann Ganz Südafrika. Und wird von Jamaika Regiert. Mit Westerwelle als Kanzler. loool
Die Städte werden wachsen und nicht nur nach außen gehen, sondern auch nach innen.
 
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Wer sich für das Thema interessiert, die Darstellung ist empfehlenswert.
Habe das Video gefunden und ich muss sagen in 60 Minuten dieses Werk zu beleuchten,
dafür ist es wirklich nicht schlecht geworden.

Wir sind "Gattungswesen" keine asozialen Egoisten.

Wir sind auf keinen Fall krank, sondern sozial.
Ich finde den Vortrag ganz interessant.
Aber ebenso finde ich, dass er einen gravierenden Fehler enthält.
So bei 7:30 wird erklärt, also auch bei Marx, dass sich der Mensch vom Tier dadurch unterscheidet, dass er seine Lebensmittel produzieren muss.
Und dann wird darauf eingegangen, dass zwar auch viele Tiere Werkzeuge benutzen oder ihre "Lebensmittel" nicht einfach nur fressen, aber die Arbeit des Menschen wird als Alleinstellungsmerkmal definiert.
Ich finde schon immer, dass hier ein Grundirrtum des Marxismus zu sehen ist.
Natürlich ist die Produktion von Lebensmitteln beim Menschen letzlich qualitativ eine andere Liga.
Aber prinzipiell sind der Ameisenbau oder die Biberburg ebenfalls eine Arbeitsleistung und setzen eine intelligente Planung voraus.
Es gibt also bei der Grundprämisse Lebensmittel keinen Unterschied zwischen Tier und Mensch, sondern erst in der Qualität der Arbeit bei der sozialen Struktur der Gesellschaft.

Aber es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen Tier und Mensch und den hat Marx nicht erkannt oder nicht formuliert, so weit ich weiss.
Der einzige und tatsächliche Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt darin, dass es bei Tieren unmöglich ist, dass Inkompetenz in eine Machtposition in einer Gemeinschaft gelangen kann!
 
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Ich finde den Vortrag ganz interessant.
Aber ebenso finde ich, dass er einen gravierenden Fehler enthält.
So bei 7:30 wird erklärt, also auch bei Marx, dass sich der Mensch vom Tier dadurch unterscheidet, dass er seine Lebensmittel produzieren muss.
Und dann wird darauf eingegangen, dass zwar auch viele Tiere Werkzeuge benutzen oder ihre "Lebensmittel" nicht einfach nur fressen, aber die Arbeit des Menschen wird als Alleinstellungsmerkmal definiert.
Ich finde schon immer, dass hier ein Grundirrtum des Marxismus zu sehen ist.
Natürlich ist die Produktion von Lebensmitteln beim Menschen letzlich qualitativ eine andere Liga.
Aber prinzipiell sind der Ameisenbau oder die Biberburg ebenfalls eine Arbeitsleistung und setzen eine intelligente Planung voraus.
Es gibt also bei der Grundprämisse Lebensmittel keinen Unterschied zwischen Tier und Mensch, sondern erst in der Qualität der Arbeit bei der sozialen Struktur der Gesellschaft.

Aber es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen Tier und Mensch und den hat Marx nicht erkannt oder nicht formuliert, so weit ich weiss.
Der einzige und tatsächliche Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt darin, dass es bei Tieren unmöglich ist, dass Inkompetenz in eine Machtposition in einer Gemeinschaft gelangen kann!
Ich denke, dass das Marx bewusst war...
 
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Ich denke, dass das Marx bewusst war...
Davon kann man nicht ausgehen, denn es würde bedeuten, dass seine eigene Definition des Unterschiedes zwischen Tier und Mensch grundsätzlich nicht mehr stimmen würde und somit alle folgenden Schlüsse in seinem Gesamtwerk "beschädigt" würden.
Weiterhin hätte Marx dann beschreiben, beachten, ja, erkennen müssen, dass die von ihm erkannten Probleme menschlicher Gesellschaften EINE grundlegende Ursache haben, nämlich genau DIE Besonderheit des Menschen, faktisch fachliche Inkompetenz mit Macht auszustatten und somit nicht die tatsächlichen Bedürfnisse dieser Gesellschaft, sondern Pläne und Strategien des Machterhaltes das Leben bestimmen.
Und zu solchen Strategien gehört der Marxismus als Ideologie schliesslich selbst.
Ich gehe davon aus, dass Marx schon der erste Marxist war ... :cool:
 
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Davon kann man nicht ausgehen, denn es würde bedeuten, dass seine eigene Definition des Unterschiedes zwischen Tier und Mensch grundsätzlich nicht mehr stimmen würde und somit alle folgenden Schlüsse in seinem Gesamtwerk "beschädigt" würden.
Weiterhin hätte Marx dann beschreiben, beachten, ja, erkennen müssen, dass die von ihm erkannten Probleme menschlicher Gesellschaften EINE grundlegende Ursache haben, nämlich genau DIE Besonderheit des Menschen, faktisch fachliche Inkompetenz mit Macht auszustatten und somit nicht die tatsächlichen Bedürfnisse dieser Gesellschaft, sondern Pläne und Strategien des Machterhaltes das Leben bestimmen.
Und zu solchen Strategien gehört der Marxismus als Ideologie schliesslich selbst.
Ich gehe davon aus, dass Marx schon der erste Marxist war ... :cool:
Marx sagte von sich selbst:" Alles was ich weiß ist, dass ich kein Marxist bin."
Und im Vorwort zu Band 1 Das Kapital sagt er:" Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen."

Nur wissen das vielleicht höchsten ein Promille der Deutschen.
 
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Marx sagte von sich selbst:" Alles was ich weiß ist, dass ich kein Marxist bin."
Und im Vorwort zu Band 1 Das Kapital sagt er:" Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir willkommen."

Nur wissen das vielleicht höchsten ein Promille der Deutschen.
Das stimmt ja so auch gar nicht.
Gesagt, bzw. in einem Brief an Eduard Bernstein vom November 1883 geschrieben, hat das Friedrich Engels, als angebliches Zitat von Marx.
Und dieses Zitat lautet, nach Engels "ce qu’il y a de certain c'est que moi, je ne suis pas Marxiste.“
Das bezog sich explizit auf die damals aufkommende Variante des Marxismus in Frankreich.
Und explizit zu diesem Marxismus soll, laut Engels, Marx dann gesagt haben, dass er unter diesen Umständen eben kein Marxist wäre.

Immerhin:
Wenn Marx selbst kein Marxist war, sollte jeder Marxist nebst gleichgesinnter Gattin unbedingt recherchieren, warum Marx kein Marxist sein wollte.
 
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Das stimmt ja so auch gar nicht.
Gesagt, bzw. in einem Brief an Eduard Bernstein vom November 1883 geschrieben, hat das Friedrich Engels, als angebliches Zitat von Marx.
Und dieses Zitat lautet, nach Engels "ce qu’il y a de certain c'est que moi, je ne suis pas Marxiste.“
Das bezog sich explizit auf die damals aufkommende Variante des Marxismus in Frankreich.
Und explizit zu diesem Marxismus soll, laut Engels, Marx dann gesagt haben, dass er unter diesen Umständen eben kein Marxist wäre.

Immerhin:
Wenn Marx selbst kein Marxist war, sollte jeder Marxist nebst gleichgesinnter Gattin unbedingt recherchieren, warum Marx kein Marxist sein wollte.
Weil er Ideologie hasste und Wissenschaftler war, ganz einfach.
 
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Du hast aber schon zur wohlwollenden Kenntnis genommen, dass Marx seinen Spruch, er wäre kein Marxist, so gar nicht gesagt hat, oder?
Man kann Hitler auch als "Freiheitskämpfer" darstellen, Worte sind dafür da die Gedanken zu verbergen...
 
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Man kann Hitler auch als "Freiheitskämpfer" darstellen, Worte sind dafür da die Gedanken zu verbergen...
??? Was soll das jetzt werden? Wir sind bei Karl Marx.
Und der hat gar nicht, wie von Dir behauptet, gesagt, dass er kein Marxist wäre.
Also ist Deine folgende Behauptung, er wäre kein Marxist gewesen, weil er Ideologie hasst, ebenso so falsch, denn er hat ja sogar eine Ideologie, die nach ihm genannt wird, kreiert.
 
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??? Was soll das jetzt werden? Wir sind bei Karl Marx.
Und der hat gar nicht, wie von Dir behauptet, gesagt, dass er kein Marxist wäre.
Also ist Deine folgende Behauptung, er wäre kein Marxist gewesen, weil er Ideologie hasst, ebenso so falsch, denn er hat ja sogar eine Ideologie, die nach ihm genannt wird, kreiert.
Nö, das ist Quatsch der Terminus "Marxismus" stammt nicht von Marx sondern von anderen Gruppen und Individuen.

Marxismus – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus

Der Begriff „Marxismus“ war zunächst nicht Selbstbezeichnung einer Partei oder Gruppe, sondern wurde von außen an sie herangetragen. Schon in den 1850er Jahren gebrauchten Anhänger Weitlings den Begriff „Marxianer“. Innerhalb der Internationalen Arbeiterassoziation (1864–1876) kam es zu Konflikten zwischen Anarchisten („Bakuninisten“) und den dann von diesen so titulierten „Marxisten“.[1] Zu dieser Zeit wurde der Begriff Marxist auch zunehmend von Unterstützern gebraucht. In den späten 1870er Jahren distanzierte sich Marx selbst von einer Jugendfraktion französischer Sozialisten um Paul Lafargue und Jules Guesde, die sich als Marxisten bezeichneten, da sich diese „Jungen“ nach seiner Ansicht zu entschieden gegen die Idee des Reformismus wandten. In diesem Zusammenhang hat Marx laut Engels gesagt, er selbst sei kein Marxist.[2][3] Der Begriff „Marxismus“ lässt sich ab den 1880er Jahren feststellen, so z. B. in der 1882 erschienenen Schrift Le Marxisme et l’Internationale von Paul Brousse.

Marx und Engels wiederum führten das Begriffspaar „Wissenschaftlicher Sozialismus“ als Alternative zu „Marxismus“ ein. Damit grenzten sie sich von anderen Staats- und Gesellschaftsentwürfen ab, die sie dem „Utopischen Sozialismus“ oder dem Anarchismus zuordneten.[4] Allerdings gelang es Engels nicht, den Begriff „Wissenschaftlicher Sozialismus“ für ihre Anschauungen durchzusetzen. So finden sich von Engels nach dem Tod von Marx viele Briefstellen, in denen er sich abschätzig über den Begriff „Marxismus“ und seine Vertreter äußert. In einem Brief an Lafargue 1890 äußert er sich über die jungen Akademiker innerhalb der SPD, die „alle in Marxismus machen“, jedoch eigentlich auf eine Karriere aus wären, „und von denen Marx sagte: ‚Alles, was ich weiß, ist, daß ich kein Marxist bin!‘ Und wahrscheinlich würde er von diesen Herren das sagen, was Heine von seinen Nachahmern sagte: Ich habe Drachen gesät und Flöhe geerntet.“[5] An anderer Stelle schreibt er an Lafargue: „Wir haben Euch niemals anders genannt als ‘the so-called Marxists’, und ich wüßte nicht, wie man Euch anders nennen sollte. Habt Ihr einen anderen, ebenso kurzen Namen, dann macht ihn bekannt, und wir werden ihn mit Vergnügen und ohne Umstände anwenden.“[6] Zugleich musste Engels jedoch zunehmend erkennen, dass sich der Begriff Marxismus wohl durchsetzen würde: „Nun, wir waren siegreich, wir haben der Welt bewiesen, daß fast alle Sozialisten in Europa ‚Marxisten‘ sind (sie werden darüber verrückt werden, daß sie uns diesen Namen gegeben haben!)“[7] So schrieb er in Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie (Ausgabe von 1888): „Inzwischen hat die Marxsche Weltanschauung Vertreter gefunden weit über Deutschlands und Europas Grenzen hinaus und in allen gebildeten Sprachen der Welt.“ Und fügt später in einer Fußnote hinzu: „Ohne ihn [Anm.: Marx] wäre die Theorie heute bei weitem nicht das, was sie ist. Sie trägt daher auch mit Recht seinen Namen.“[8]

Neben dem Ausdruck „Wissenschaftlicher Sozialismus“ konnten sich auch später gebildete Synonyme wie Dialektischer Materialismus, Historischer Materialismus, Philosophie der Praxis, Wissenschaftlicher Kommunismus oder Marxismus-Leninismus und ähnliche Wortgruppen nicht gegen die Bezeichnung „Marxismus“ durchsetzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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