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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Fehler der Vergangenheit wirken in der Zukunft

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OpaGerd

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Natürlich, das ist doch eine logische Folge der sukzessiven Besetzung von Positionen in Lehrtätigkeiten, medialen Feldern durch
... Personen, die eigenen Interessen folgen, weil die Politiker verlernt hatten darauf zu achten, dass jeder Aufwand an Ausgaben erst einmal erwirtschaftet werden muss.

Um mehr Geld verfügbar zu haben, hatten die Politiker vor 30 Jahren die Polizei reduziert und die Wehrpflicht aufgehoben.
In dieser Zeit hatten die Politiker die Staatsschulden weiter anwachsen lassen. Sie hatten alle ehemals volkseigenen Betriebe verkauft, von denen einige sofort dicht gemacht wurden.

Es gab nicht wenige Personen in der Leitungstätigkeit, die der Auffassung unterlagen der Kapitalismus wäre etwas aus Gold. Man müsse nicht auf eine Kostendeckung achten.
Selbst die SPD hatte zugelassen dass sich jede Menge Trottel mit einer Ich-AG in einen finanziellen Ruin stürzten.

Es ist Zeit auf zu wachen, um zu erkennen, man hat nur eine geringe Zeit zum Lernen wie man im Leben zurecht kommen kann.
Dazu gehört die Erkenntnis, dass die Kultur und das Sozialwesen nur so gut sein kann, wie die Wirtschaft die Mittel dafür erwirtschaftet.
Das bedeutet, die Orientierung muss in Richtung einere effizienten Wirtschaft erfolgen, mit einer schlanken Verwaltungstätigkeit.
Das bedeutet aber auch, dass die Verwaltung der Politik automatisiert werden muss.
 

HeWhoIsGoingToWin

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So ist es

Woran das wohl liegen mag?

Natürlicher Egoismus und Dummheit.
Manche halten sich für schlau aber sie sind es definitiv nicht.
Manche glauben, sie wüßten Bescheid aber sie wissen es definitiv nicht.

Was wäre gut, was wäre böse?

Allah ist gut. Meine Vorschläge sind gut. Das Allgemeinwohl ist ein Maßstab.

Was gut ist, ist allgemein hinreichend bekannt aber sollte noch näher definiert werden, auch offiziell, siehe auch
Was ist gut?
Schön und gut
Gute Grundsätze
Deutschland braucht eine gute Wissensbasis, Regelwerk und Zielsetzung.

Das Gute wollen eigentlich alle.

Nein. Die Schlechten wollen keinen guten, allmächtigen Gott und kein gutes, System.

Aber die Meisten wollen es wohl lieber nur für sich. Deswegen machen sie diese Kreuze bei der Wahl.

Viele versuchen, für ein besseres Deutschland zu wählen und nicht die Linke mit Vermögenssteuer und Umverteilung.

Deswegen reden alle nur von guten und schlechten Menschen, weil es nur "super" ist aber nicht einfach?

Hä? Hohle Welle?

Wer hat die wohl in diese Position verführt?

Die böse Weltverschwörung, Selbstsucht, Machtstreben, Eitelkeit, Desinformation, falsche Versprechungen, mangelnder guter Glaube.

Oder hatten die sich nur verlaufen?

Nö, viele sind ernsthaft schlecht. These: Jeder in Deutschland/EU, der für die USA ist und für die USA Deutschland/EU sabotiert, ist schlecht oder ernsthaft dumm, verpeilt/desinformiert und somit zu schlecht für höhere Machtpositionen.

Meinst du nicht, dass andere dafür den Buggel krumm machen, damit die in solche Position gelangen können?

Einige arbeiten, andere führen - so ist das nun mal.

Meinst du nicht, dass du endlich mal die Wahrheit akzeptieren solltest, auch über dich und deine Thesen?

Übrigens was ist an denen "schlecht" und woran kann man diese Personen erkennen.

Schlechte Menschen sind gegen Allah, gegen den Islam, gegen meine guten Verbesserungsvorschläge und sie wollen es nicht einsehen, sondern lanbern/schreiben Blödsinn.

Deine Antwort war schwach. Statt hohle Fragen zu stellen, solltest du lieber mal tun, was du selbst propagierst: nachdenken und deine Widersprüche einsehen aber damit (bis auf vielleicht Weiteres) ist nicht zu rechnen. Warum wohl? Wegen deines falschen Welbildes, wegen deiner Einbildungen und weil dir das so viel bedeutet, dass du darüber die dem widersprechende Wahrheit ablehnst, wider Logik und Vernunft, vermutlich auch wider Anflüge von Einsicht. Du ignorierst bedeutende Wahrheiten und wiederholst dann nur deine These oder schreibst was Neues zu deinem falschen Weltbild. Tragisch und ein absurder Witz, wenn du damit andere belehren willst. (alles imho)
 
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Ich greife mal nur dieses Beispiel heraus.
Dein Allah ist für dich nur deswegen gut, weil du gelernt hast, dass er deiner Seele gut tut.

Dagegen habe ich gelernt, dass jede Annahme von der Existenz eines Gottes die gesamte Erkenntnis einer realen Welt beeinträchtigt.

Das beginnt schon mit der Behauptung so ein Gott wäre allgegenwärtig. Das stimmt aber nur deswegen, weil sich die Menschen das so einbilden.

Weil ich vollkommen andere Erfahrungen machte kann ich solche Aussagen von einem Gott nicht akzeptieren.

Du solltest dich bemühen gut und schlecht anders erklären zu können, ohne die Benutzung einer unbekannten Variablen, die du als Joker einsetzt. Damit verlierst du die Verbindung zur Realität, weil es nur in einem Kartenspiel einen Joker gibt.
In der Mathematik hat eine unbekannte Variable in jeder Ebene nur maximal zwei Werte. Das bedeutet die Aussage so einer Variablen ist immer begrenzt.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Wer hat eher Recht?

Dein Allah ist für dich nur deswegen gut, weil du gelernt hast, dass er deiner Seele gut tut.

Wahrscheinlich existiert Allah und dann macht es Sinn, an Allah zu glauben, siehe Bibel und Koran. Es wäre jedoch ein Widerspruch, für einen schlechten Gott zu sein und somit muss Allah gut sein, um an ihn guten Gewissens glauben zu können.

Zum Glück ist Allah gut:

- Schönes Universum, schöne Erde.

- Die Menschen sind auch nicht so schlecht. Menschen sind sozial, es gibt Liebe und so.

- Ein starkes Argument ist, dass es besser ist, gut zu sein, weil ein gutes System sehr viel stabiler ist, weil es keine Widersprüche, sondern gute Zusammenarbeit zum Allgemeinwohl gibt. Ein schlechtes System würde einen Umsturz zur Besserung rechtfertigen oder schlechte Teile könnten sich bekämpfen. Gut zu sein, ist auch sehr wichtig für innere Harmonie und moralische Überlegenheit, als Rechtfertigung für einen Machtanspruch. Weil Allah so groß, alt und weise ist, ist er gut.

Das klassische Gegenargument sind Hinweise auf Leid, Elend, Kriege, usw. aber vermutlich gibt es ausgleichende Gerechtigkeit. Nur Paradies für alle wäre viel zu langweilig/einseitig - dafür bräuchte man kein großes Universum, sondern nur eine (für Allah) kleine Computersimulation. Außerdem ist alles weitgehend natürlich und folgerichtig, d.h. die Mißstände ergeben sich nicht zuletzt durch die Menschen.

Also ich habe früher nicht an Gott geglaubt und mein Leben war nicht so toll, ist es auch jetzt noch nicht, auch wenn ich mich da nicht beklagen will.

Ich hoffe auf eine positive Entwicklung für mich aber meine Messias-These ist da potentiell sehr riskant: was, wenn ich mich da irren würde? Was wenn ich zu viel Falsches auch zur Religion geschrieben hätte? Ich lebe nicht streng islamisch-religiös - sehr bedenklich?

Dagegen habe ich gelernt, dass jede Annahme von der Existenz eines Gottes die gesamte Erkenntnis einer realen Welt beeinträchtigt.

Bloß, dass Allah wahrscheinlich existiert. Man kann auch mit dem Glöauben an Allah weitgehend normal leben und vor allem auch logisch und vernünftig denken/handeln.

Wenn Allah existiert, dann befinden sich Ungläubige im schweren Widerspruch und neigen (diesbezüglich sehr stark) zur Selbsttäuschung.

Der Glaube an Allah ist problemlos: man wird zu einem möglichst guten und gottgefälligen Leben aufgefordert, was natürlich im Rahmen guter weltlicher Gesetze zu sehen ist.

Schlechte Menschen glauben nicht an Allah, weil sie so schlecht sind und deswegen die Höllenstrafe fürchten müssen - andernfalls würden sie doch im Gedanken an das Paradies und Allahs Wohlwollen gerne an Allah glauben.

Das beginnt schon mit der Behauptung so ein Gott wäre allgegenwärtig. Das stimmt aber nur deswegen, weil sich die Menschen das so einbilden.

Allah ist größer als unser Universum, siene Schöpfung - das ist nur logisch. Allah ist in seiner Schöpfung indirekt durch Vorherbestimmung, Engel und auch mal einen Avatar, eine Projektion von Allah vertreten. Allah weiß aufgrund der Vorherbestimmung alles über uns und alles geschieht so, wie Allah es will - er braucht dazu nicht allgegenwärtig zu sein.

Du solltest dich bemühen gut und schlecht anders erklären zu können, ohne die Benutzung einer unbekannten Variablen, die du als Joker einsetzt.

Das habe ich doch in So ist es getan - du hast es nur überlesen, ignoriert oder die Links nicht angeklickt.

Damit verlierst du die Verbindung zur Realität, weil es nur in einem Kartenspiel einen Joker gibt.

Allah ist der eine, große Trumpf - das zu leugnen bedeutet Realitätsverlust.

Wer von uns beiden hat eher Recht? Es gibt durchaus gute Argumente für die Existenz von Allah.

Laut Liste der Länder nach Religion gab es 2010 im weltweiten Durchschnitt 31,5 % Christen und 23,2 % Muslime aber nur 16,3 % ohne Religion. Viele Menschen glauben an Allah, Götter, Übernatürliches, usw.

Dann kann man sich auch fragen, ob ich der Messias bin (was zu prüfen ist) oder ob du "Der Avatar als Mentor" bist und DIE (u.a. Menschen in der Zukunft, welche die Vergangenheit beeinflussen können) existieren. Wir könnten uns da auch beide irren aber schwerlich beide Recht haben.

Die Frage nach der Existenz von Allah ist da durchaus bedeutsam: wer sich in dieser überaus bedeutenden Frage irrt, kann schwerlich der Messias oder ein bedeutsamer Avatar sein. Ich sehe mich da besser positioniert.

In der Mathematik hat eine unbekannte Variable in jeder Ebene nur maximal zwei Werte. Das bedeutet die Aussage so einer Variablen ist immer begrenzt.

Das verstehe ich jetzt nicht. Hast du mal einen Link dazu, wo das erklärt wird? (alles imho)
 
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Das verstehe ich jetzt nicht. Hast du mal einen Link dazu, wo das erklärt wird?
Mir war beim Schreiben dieser Aussage die Berechnung einer Unbekannten und die Anwendung von geometrischen Funktionen eingefallen, wo es vorkommt dass eine Variable mehrere Ergebnisse haben kann.
(Das hatte ich mit der Aussage zu formulieren versucht.)

Allerdings muss man sich dann entscheiden, welcher der berechneten Werte wirklich wahr sein kann.
Das ist meines erachtens Mathematik der 9. oder 10. Klasse.

Vor 40 oder 50 Jahren wollte ich die Substitution eingesparter Kohle ausrechnen. In der DDR gab es zu der damaligen Zeit nicht genug Braunkohle für die eigenen Betriebe. Deswegen wurden die Betriebe mit Rohbraunkohle beliefert.
Die produzierten Briketts wurden für Westgeld verkauft um den subventionierten sozialen Lebensstandard in der DDR bezahlen zu können.
(Ein ähnliches Problem von heute, nur dass Schulden gemacht werden, die an die Kinder weiter gegeben werden, die damit nichts zu tun haben.)

Damals tat sich der Mitarbeiter in der übergeordneten Abteilung sehr wichtig, der nur ganz allein diese berechnete Substitution ermitteln und nach oben weiter melden wollte.
(Diese Problematik beschreibe ich in der heutigen Entwicklung ebenfalls. Haufenweise Wichtigtuer, die ihre Existenzberechtigung mit bürokratischen Maßnahmen beweisen wollen. Allerdings scheint niemand in der Lage zu sein, so etwas konkret nennen zu wollen.)

Ich kam auf die Idee, die mir bekannten Ausgangswerte in einer Textaufgabe zu formulieren, wodurch ich eine Beziehung in einer Formel zusammen fasste.
Die gesuchte Variable bestand zum Schluss aus zwei Ergebnissen, von dem eins unmöglich war. Das bedeutet, es konnte nur ein wahres Ergebnis geben.

Der ermittelte Wert war rechnerisch richtig, aber die ermittelte Substitution war eher nur etwas was für Propagandazwecke benötigt wurde.
 
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In (i) #64 macht @HeWhoIsGoingToWin eine Aussage zu "schlechten Menschen", die ich kurz vorher in meinen Gedanken in dieser Weise von den Gläubigen allgemein vermutet hatte.

Ich unterstellte den Gläubigen in meinen Gedanken die Unfähigkeit zu erkennen wie es dazu kommt, dass es „schlechte Menschen“ gibt.

Diese Unfähigkeit, die Ursachen erkennen zu können, ist eine Folge des überlieferten Wissens, welches nicht in der Lage ist die Entstehung des Bewusstseins zu erklären.
Das kann man eindeutig aus der Aussage von @HeWhoIsGoingToWin entnehmen.
Schlechte Menschen glauben nicht an Allah, weil sie so schlecht sind und deswegen die Höllenstrafe fürchten müssen - andernfalls würden sie doch im Gedanken an das Paradies und Allahs Wohlwollen gerne an Allah glauben.

Diese oder ähnliche Ausgangsbedingungen eines verinnerlichten Wissens, von einem Bewusstsein, dass sich scheinbar von ganz allein herausbildet, existierte auch damals in den Köpfen von Karl-Marx, August Bebel und allen anderen Menschen ebenfalls.
(Deswegen machte ich die Aussagen in (i) #51 zu etwas, was sie damals nicht wissen konnten.)
Weil sich damals niemand um die Aufklärung des Bewusstseins als eine naturwissenschaftliche Entwicklung interessierte, war es für Menschen wie Charles Darwin extrem schwer seine Erkenntnisse über die Entwicklung der Zellen in der Evolution glaubhaft zu berichten.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum die Gott-Gläubigen die Evolution nur als eine Theorie bezeichnen.

Das liegt daran, weil die Wissenschaftler und speziell die Neurologen unfähig sind die Funktion der Zellen im Gehirn mit der Funktionsweise eines Lernprozesses in Verbindung zu bringen, wodurch verschiedene Zellbereiche mit ganz speziellen Aufgaben in einem Verbund arbeiten, wo wahrgenommene Vorgänge gespeichert und mit wieder neu wahrgenommenen Vorgängen verglichen werden.

Dieser erneute Vergleich bewirkt eine andere Erkenntnis, die ebenfalls abgespeichert wird und mit weiteren hinzu kommenden Erkenntnissen irgendwann das persönliche Weltbild bewirken.

Die eigentliche Wahrnehmung ist in solchen Fällen eine bewusste Wahrnehmung. Das sich daraus gebildete Weltbild ziehen die Zellbereiche der bewussten Wahrnehmung bei jeder Betrachtung immer wieder mit hinzu, woraus sich der Charakter eines Menschen oder Tieres bildet.
Das ist die Beschreibung der Funktionsweise des Bewusstseins. Es besteht aus einem ständigen Lerneffekt.

Wenn es "schlechte" oder "gute" Menschen gibt, dann liegt das immer an dem Lerneffekt, den diese Person hatte.
Das hat nichts mit einem Gott gegebenen Bewusstsein zu tun, sondern immer mit dem, was diese Menschen als normale Lebensweise gelernt haben.
 
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Es ist Zeit auf zu wachen, um zu erkennen, man hat nur eine geringe Zeit zum Lernen wie man im Leben zurecht kommen kann.
Dazu gehört die Erkenntnis, dass die Kultur und das Sozialwesen nur so gut sein kann, wie die Wirtschaft die Mittel dafür erwirtschaftet.
Das bedeutet, die Orientierung muss in Richtung einere effizienten Wirtschaft erfolgen, mit einer schlanken Verwaltungstätigkeit.
An dieser Stelle hatte ich übersehen der Bildung einen Stellenwert zu geben.
Da die Bildung einer Investittion gleich kommt, sollte die Bildung vor der Kultur und den Sozialausgaben beschlossen werden.
Das hatte ich in #53 in der Beschreibung des Plans genannt.
Dieser Plan müsste im Einklang von wirtschaftlicher und schöpferischer Tätigkeit unter Beachtung der Umwelt sein, mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Medizin und der Philosophie des Lebens um ständig die Bildung zu aktualisieren, für die Gewährung erarbeiteter kultureller und sozialer Leistungen der gesamten Gesellschaft.
Das bedeutet, die Politik sollte danach ausgerichtet sein, dass die Bildung ständig aktuell ist, mit dem neuesten Wissen.
Dazu stelle ich mir vor, dass die Philosophie des Lebens die Menschen dazu anregen sollte sich mehr um die eigene Gesundheit zu bemühen. Denn die Ärzte können nur reparieren.
Erst danach sollte Kultur und Sozialwesen berücksichtigt werden.
 
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OpaGerd

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Ich denke, so langsam habe ich das Kernproblem erreicht.
Das ging zum Teil bereits aus den Aussagen einiger User hervor, die aber ebenfalls unfähig waren zu formulieren was sie wirklich bedrückt.

In #51 machte ich auf einen Fehler in der Theorie der Menschen aufmerksam, die in der Führung unfähig waren das Bewusstsein des Menschen, also das eigentliche Sein des Menschen zu berücksichtigen, mit seinem Egoismus, seiner Gier und seiner Selbstsucht.

Als ich die Erklärungen in #61 und #67 mit kurzen Worten beschreiben wollte fiel mir der eigentliche Fehler der Menschen in den Wohlstandsländern auf.
Soziales Denken darf nur im Rahmen der realen Möglichkeiten sein.

Das bedeutet, an erster Stelle muss immer die eigentliche Erwirtschaftung der Mittel stehen. Aber diese Produktion darf nur unter Berücksichtigung der Umwelt erfolgen.

Danach sollte die Bildung und Erziehung vordringlich berücksichtigt werden, mit dem Ziel, den Kindern die Möglichkeit einer innovativen und effektiven Entwicklung zu ermöglichen.
Die Politik sollte gänzlich darauf ausgerichtet sein, effektiv handeln zu können, mit kurzen Wegen und kleinstmöglichem Verwaltungsaufwand.
Davon inbegriffen sollte die Forderung sein, dass es eine Obergrenze der finanziellen Entlohnung gibt.

Das soziale Denken sollte auf einen Prüfstand gebracht werden, wo entschieden wird, wodurch eine soziale Hilfeleistung gewährt werden darf.
Um diese Überlegungen beginnen zu können, muss vorher geklärt werden, worin sich der Mensch vom Tier unterscheidet.
Diese Überlegungen sind schon deswegen notwendig, weil sich sehr viele Menschen nach dem Muster von Tieren verhalten.
Das merken diese Menschen nicht, weil sie es in den Medien so vorgemacht bekommen oder weil sie es von ihren Eltern so gelernt hatten.
 

schnipp-schnapp

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Ich denke, so langsam habe ich das Kernproblem erreicht.
Das ging zum Teil bereits aus den Aussagen einiger User hervor, die aber ebenfalls unfähig waren zu formulieren was sie wirklich bedrückt.

In #51 machte ich auf einen Fehler in der Theorie der Menschen aufmerksam, die in der Führung unfähig waren das Bewusstsein des Menschen, also das eigentliche Sein des Menschen zu berücksichtigen, mit seinem Egoismus, seiner Gier und seiner Selbstsucht.

Als ich die Erklärungen in #61 und #67 mit kurzen Worten beschreiben wollte fiel mir der eigentliche Fehler der Menschen in den Wohlstandsländern auf.
Soziales Denken darf nur im Rahmen der realen Möglichkeiten sein.

Das bedeutet, an erster Stelle muss immer die eigentliche Erwirtschaftung der Mittel stehen. Aber diese Produktion darf nur unter Berücksichtigung der Umwelt erfolgen.

Danach sollte die Bildung und Erziehung vordringlich berücksichtigt werden, mit dem Ziel, den Kindern die Möglichkeit einer innovativen und effektiven Entwicklung zu ermöglichen.
Die Politik sollte gänzlich darauf ausgerichtet sein, effektiv handeln zu können, mit kurzen Wegen und kleinstmöglichem Verwaltungsaufwand.
Davon inbegriffen sollte die Forderung sein, dass es eine Obergrenze der finanziellen Entlohnung gibt.

Das soziale Denken sollte auf einen Prüfstand gebracht werden, wo entschieden wird, wodurch eine soziale Hilfeleistung gewährt werden darf.
Um diese Überlegungen beginnen zu können, muss vorher geklärt werden, worin sich der Mensch vom Tier unterscheidet.
Diese Überlegungen sind schon deswegen notwendig, weil sich sehr viele Menschen nach dem Muster von Tieren verhalten.
Das merken diese Menschen nicht, weil sie es in den Medien so vorgemacht bekommen oder weil sie es von ihren Eltern so gelernt hatten.
Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen das es mit den IQ nicht alleine getan ist, sondern man auch den EQ berücksichtigen sollte....
Auch ich habe so gut wie keine Resonanz verspürt...scheint ein verlorenes Gut geworden zu sein...
 
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Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen das es mit den IQ nicht alleine getan ist, sondern man auch den EQ berücksichtigen sollte...
Die Abkürzung IQ ist irgendwie geläufig geworden, wodurch jeder sofort versteht, es hat was mit Intelligenz zu tun.
Aber mit EQ kann ich nichts anfangen, um zu verstehen wovon du berichtest.

Das ist eins der Kernprobleme der heutigen Zeit, was sich die führenden Politiker zunutze gemacht haben um ihre Inkompetenz und Unfähigkeit verschleiern zu können.
Sie benutzen geläufige Abkürzungen und Fremdwörter in einem Zusammenhang aus dem man eigentlich erkennen kann, dass sie nur leere Worte nennen.
Das hat sich in den letzten 70 Jahren immer stärker Entwickelt, wodurch auch die größten Nullen im normalen Leben sich selbst als sehr wichtig betrachten.

Das eigentliche Problem besteht aber darin, dass kaum noch jemand etwas dazu sagt, weil die Argumentationen mit solchen Leuten sinnlos wurden. Die kann man eigentlich nur noch auswechseln, weil deren gelernte Weltanschauung keinen ändernden Lerneffekt zu lässt.
(Das war auch in der DDR so. Die führenden Personen in der Gesellschaft waren zum Teil nicht einmal an der offiziellen Politik interessiert, weswegen sie geläufige Redewendungen und Floskeln benutzten, um damit persönliche Vorteile zu verdecken.)

Auch ich habe so gut wie keine Resonanz verspürt...scheint ein verlorenes Gut geworden zu sein...
Wenn du der Auffassung bist wirklich etwas zu wissen, was eine Veränderung bewirkt, dann solltest du mit allgemein verständlichen Worten umgehen, die auch von ungebildeten verstanden werden.

Dagegen besteht mein Problem darin, dass ich von etwas berichte, dass mir selbstverständlich vor kommt, aber in der Realität unbekannt ist.
Das sehe ich bei mir als Grund an, warum keiner auf meine Aussagen eingeht.
Das ist, als wenn ich Fremdwörter benutze, die niemand versteht.
 
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Aber mit EQ kann ich nichts anfangen, um zu verstehen wovon du berichtest.

Das ist eins der Kernprobleme der heutigen Zeit, was sich die führenden Politiker zunutze gemacht haben um ihre Inkompetenz und Unfähigkeit verschleiern zu können.
Zum, einen ist schnipp-schnapp kein führender Politiker, zum anderen ist EQ Bestandteil der Allgemeinbildung.
 

Wolfgang Langer

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Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen das es mit den IQ nicht alleine getan ist, sondern man auch den EQ berücksichtigen sollte....
Auch ich habe so gut wie keine Resonanz verspürt...scheint ein verlorenes Gut geworden zu sein...


:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: (y)
 

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Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen das es mit den IQ nicht alleine getan ist, sondern man auch den EQ berücksichtigen sollte....

"Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. ..." Emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz ist auch wichtig aber es gibt noch mehr Fertigkeiten, z.B. einfach eine nützliche Fachausbildung und ordentlichen Vollzeitjob - da muss nicht jeder ein IQ/EQ-Riese sein, sondern ausreichend klarkommen und einigermaßen ein hinreichend gutes/akzeptables Leben schaffen.

Die Frage ist, was man tun kann und das ist:

1. Für ein möglichst gutes System (moderne Rechtsstaat) sorgen.

Das war's eigentlich schon. Nun ist ein möglichst gutes System noch zu entwickeln und zu realisieren. Der deutsche Rechtsstaat ist schon mal ein guter Ansatz, von dem man ausgehen kann, der nur noch verbessert werden muss, z.B. mit einer guten Schulreform, einer guten Elitenausbildung (frei und kostenlos für alle Geeigneten/Begabten), mehr Transparenz, mehr Staat (staatliche Infrastruktur, Staatsunternehmen, Staatsbank, usw.), Kontrollen, angemessene Überwachung, usw und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung nicht zu vergessen, denn die verhindern absichtlich grundlegende Verbesserungen.

Wirtschaftlicher Erfolg ist wichtig und da kann idealsozialistische Effizienz sehr helfen und das ist eine Tatsache. Es ist absurd, viele Privatbanken, Krankenversicherungen, Provider, usw. anstatt eines guten Staatsunternehmens zu haben, das viel effizienter, günstiger und besser sein kann. Deutschland könnte so jährlich vielleicht Hunderte Milliarden Euro sparen, sicher über 100 Millairdne Euro und das ist sehr bedeutend, denn die können in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, Erziehung, Bildung, eine gute Gesellschaft, technologischen Fortschritt, usw. investiert werden.

Der Erfolg kommt dann auch dem Volk zugute aber erstmal braucht es Systemverbesserung und Schuldenabbau, nicht absurde Geldverschwendung für Massenkonsum, Kapitalismusten/Kapitalismus, USA, usw. Linke, SPD, usw. wollen das anscheinend nicht kapieren, die sind anscheinend unverbesserlicht schlecht. Die andere Seite sind z.B. FDP, usw., die frech für den Kapitalismus und sind - beide Gruppen sind gegen den ideale Sozialismus und zwar mit voller Absicht, weil der ihnen viel zu gut ist und das ist Fakt. Russland, China, Iran, Syrien, Libyen, usw. werden verzweifelt sanktioniert, sabotiert und mit Kriegen überzogen/bedroht und zwar weil sie potentiell so erfolgreich sind, nicht weil sie aufgrund mehr Staat/Sozialismus kurz vor dme Untergang stehen. Kapitalismus ist böse Absicht im Machstreben der Mächte des Bösen.

Die DDR hatte natürlich Mängel, das geht vie besser aber der Punkt ist: es gibt nicht nur viele Mißstände und Verbesserungsbedarf, es gibt auch erhebliches Optimierungspotential, auch bei der Computertechnik? und das ist überaus entscheidend, denn ein Staat muss international konkurrenzfähig sein. Je erfolgreicher ein Staat ist, je mehr Geld er zur Verfügung hat, desto besser kann er sein und fortgesetzt mithalten und Geld verdienen. Die USA haben Angst vor China und Russland, weil die (potentiell) so erfolgreich sind.

Die Mächte des Bösen haben Deutschland und EU unterwandert, es gibt zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen und das ist a) kein Zufall und b) das Hauptproblem. Das alles sind sehr wichtige Punkte, die aber verschwiegen und nach Kräften unterdürckt werden. Die Medien könnten mit Aufklärung viel zur Besseurng beitragen aber derziet unterstützen sie zu sehr das organisierte Böse und die Mißstände.

Wir leben in sehr interessanten Zeiten: einerseits erstaunliche Technik, Computer, Internet, Bildung für alle aber andererseits viele Mißstände, Desinformation, usw. Das ist ein sehr interessantes Spannungsfeld, wo die erheblichen Mißstände erstaunlich schnell besser werden können und das muss das Ziel sein und dazu braucht es Aufklärung, Verbesserungsvorschläge und dahingende Agitation.

Da müssen nicht alle superschlau und extra einfühlsam sein, da muss es nur genug fähige Menschen für alle anstehenden Aufgaben geben. Es reicht einer, der prinzipiell sagt, was zu tun ist - es muss nur noch genug Menschen geben, die das ausarbeiten und umsetzen können und das ist gegeben. (alles imho)
 
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Zum, einen ist schnipp-schnapp kein führender Politiker,
Spielt das bei dir eine Rolle?

Ich hatte dem User @schnipp-schnapp eine Antwort gegeben in der ich auf ein grundsätzliches Problem aufmerksam machte, dass alle betrifft. Ich hatte
eins der Kernprobleme der heutigen Zeit
angesprochen, um darauf aufmerksam zu machen, warum kaum noch konkrete Antworten zu einem Thema genannt werden.
 
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"Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. ...
Danke, dass du die Abkürzung EQ erklärt hast.
Ich denke aber, dass kaum jemand damit etwas anfangen kann, weil darin die Verbindung zur Realität fehlt.

Mich hätte es viel mehr interessiert, wie @schnipp-schnapp seine Bemühungen im Zusammenhang mit der EQ erklärt.
An dieser Stelle machen sich nämlich wieder die Aussagen aus #70 bemerkbar, weil die Fachleute bisher unfähig waren über die Gefühle der Menschen eine Zusammenfassung zu beschreiben.

Denn Emotionen sind Gefühle.
In (g) #336 bis #338 nannte ich einige Aussagen über Gefühle und die Fehler, welche die Psychologen machten. Ich denke der größte Fehler bestand darin, dass die Ärzte den Pilosophen erlaubt hatten sich über die Aufgabe von Gefühlen äußern zu dürfen.
Denn die Philosophen waren in der Vergangenheit zu dämlich das Bewusstsein zu analyseieren.

Wenn sie das Bewusstsein analysiert hätten, dann wären ihnen die dafür notwendigen Informationswege aufgefallen.
In (g) #992 mache ich auf die Evolutionsgeschichte der Kommunikation im Körper aufmerksam.
Gerade erst jetzt hatte ich in #66 die Informationsflüsse beschrieben, mit denen sich das Bewusstsein mit seiner Weltanschauung bildet.

In (s) #2 berichtete ich erstmals von Gefühlen mit Informationen. In (a) #77 berichtete ich von einer gefühlten verständlichen Kommunikation, die ich als Sprache der Tiere bezeichnete. In (g) #1090 begann ich darauf aufmerksam zu machen, auf welche Weise wohl die gehörlosen Menschen denken würden, solange sie noch keine geschriebenen Worte kennen.

Bereits in (w) #90 hatte ich (05.11.21) darauf aufmerksam gemacht, dass der älteste Kommunikationsweg bisher ignoriert wurde. Das ist der über die Gefühle. Und darin enthalten sind Emotionen.

Um das zu wissen muss ich die Abkürzung "EQ" nicht kennen. Aber in der Realität ist es so, dass die Menschen wissen was EQ heißt, aber wissen nicht, was damit alles zusammen hängt.

[Mit den Buchstaben in Klammern (a) bis (w) mache ich darauf aufmerksam, dass die Angaben aus anderen Threads sind.]
 
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Die DDR hatte natürlich Mängel, das geht vie besser aber der Punkt ist: es gibt nicht nur viele Mißstände und Verbesserungsbedarf,
Meine Kritiken zur DDR beziehen sich immer auf solche Aussagen, die auch heute noch unverändert zutreffen.
Meine Kritik richte ich nicht an das sozialistische System, sondern an die Menschen, die sich nicht darum bemühen die damaligen Fehler auswerten zu wollen.
Deswegen gibt es heute dieselben Schwierigkeiten. Die Menschen von heute machten dieselben Fehler wie damals in der DDR.
es gibt auch erhebliches Optimierungspotential, auch bei der Computertechnik? und das ist überaus entscheidend, denn ein Staat muss international konkurrenzfähig sein.
Der Optimierungsbedarf besteht nicht in der Computertechnik, sondern in den Köpfen der gesellschaftlichen Führung.
Den meisten Personen der gesellschaftlichen Führung werfe ich vor, dass sie maximal eine kurze Zeit erfahren hatten, was mit Computer alles möglich ist.
Aber ihr bisheriges Organisations-Talent (wenn sie eins haben) bezieht sich nicht auf Grundsatzfragen der Anwendung der Computertechnik.

Das bedeutet, sie sind (genauso wie in der Bildung) nicht daran interessiert ein einheitliches System durchsetzen zu wollen.
Denn dann könnten viele ihr kleines Königreich verlieren und übersichtlich eingeordnet werden, was sie nicht wollen.
 
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wo die erheblichen Mißstände erstaunlich schnell besser werden können und das muss das Ziel sein und dazu braucht es Aufklärung, Verbesserungsvorschläge und dahingende Agitation.
Von den Typen gibt es jede Menge. Die sagen alle, wenn ihr euch anstrengt wird alles besser.

Da müssen nicht alle superschlau und extra einfühlsam sein,
Das sagen genau diejenigen, die "schlau genug" sind, sich einen anderen Job zu nehmen.
da muss es nur genug fähige Menschen für alle anstehenden Aufgaben geben.
Weil andere der Auffassung sind, ihre Intelligenz und Bildung ist viel zu schade für solche Arbeiten.
Wer so denkt, der benötigt noch mehr Einwanderer, damit die die unangenehemen Arbeiten machen.
Blos niemand aus dem Wasserkopf entfernen.
 
OP
O

OpaGerd

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Beispiel „Zitat-Denker“

In den Aussagen von (g) #712 gehe ich auf das Interview mit dem Dr. Michael Nehls ein. Er hatte als Gehirnspezialist viele Beobachtungen am Gehirn gemacht, worüber er in mehreren Büchern berichtet. In dem Interview ging er auf sein neuestes Buch ein („Das indoktrinierte Gehirn“). Ursprünglich wollte er in seinem Buchtitel etwas mit „Zombie-Denken“ aussagen. Denn er geht in dem Buch auf die Denkweise ein, die als System 1 Denkweise bezeichnet wird.
Diese Denkweise bestätigt er ebenfalls als einen nicht wirklich denken Vorgang, weil der nicht bewusst geschieht. Deswegen nannte er diesen Vorgang als einen Zombie-Denkvorgang. Bevor ich davon erfuhr hatte ich diese Denkweise ebenfalls als „nicht denkenden“ Vorgang bezeichnet. Damals nannte ich es noch Alexa-Denken, anlehnend an die erste Sprachsoftware, mit der man sich unterhalten kann (konnte). Heute hat die Weiterentwicklung einen anderen Namen.

Aber auch mir war für diese „System 1 Denkweise“ eine viel treffendere Bezeichnung eingefallen, die sogar diese Denkweise beschreibt.
Ich nenne es „Zitat-Denken“, weil die Personen, die diese Denkweise beherrschen, fast nur in der Lage sind bestehendes Wissen zu zitieren.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass die meisten Menschen ihren eigenen Denkvorgang zu einem „Zitat-Denken“ entwickelten, wobei sie ihre Fähigkeit eines konstruktiven Denkens nach und nach verdrängt hatten.

Das konstruktive Denken ist die Denkweise System 2.
Diesen Denkvorgang kann man sich so vorstellen, als wenn man ein „Fahrrad“ neu konstruieren und hinterfragen will.
Dagegen nennt die Denkweise System 1 nur den Namen „Fahrrad“ und geht davon aus, alles über ein Fahrrad zu wissen.

Dasselbe Prinzip hatte ich in #75 an dem Beispiel „EQ“ vorgeführt.
Um das zu wissen muss ich die Abkürzung "EQ" nicht kennen. Aber in der Realität ist es so, dass die Menschen wissen was EQ heißt, aber wissen nicht, was damit alles zusammen hängt.
Der User @HeWhoIsGoingToWin hatte beschrieben, was die Abkürzung „EQ“ bedeutet. Er hat den Begriff und die Herkunft zitiert, ohne umschreiben zu können, was es damit auf sich hat.
Das ist die eigentliche stumpfsinnige Denkweise von Zitat-Denkern, wie sie in der Politik nach einem Zufallsprinzip betrieben wird.

Die „Zitat-Denker“ können nur auf bestehende (bekannte) Vorgänge eingehen. So etwas ist unter dem Namen „Feuerwehraktion“ bekannt. (Diese Denkweise beherrschen alle Tiere.)
Um aber vorausschauend etwas bewirken zu können, muss man die Denkweise System 2 benutzen, das konstruktive Denken.

Weil @Nüchtern betrachtet ebenfalls nur ein Zitat-Denker ist, begreift er anders lautende Aussagen nicht und nennt es Blödsinn.
 
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Beispiel „Zitat-Denker“

In den Aussagen von (g) #712 gehe ich auf das Interview mit dem Dr. Michael Nehls ein. Er hatte als Gehirnspezialist viele Beobachtungen am Gehirn gemacht, worüber er in mehreren Büchern berichtet. In dem Interview ging er auf sein neuestes Buch ein („Das indoktrinierte Gehirn“). Ursprünglich wollte er in seinem Buchtitel etwas mit „Zombie-Denken“ aussagen. Denn er geht in dem Buch auf die Denkweise ein, die als System 1 Denkweise bezeichnet wird.
Diese Denkweise bestätigt er ebenfalls als einen nicht wirklich denken Vorgang, weil der nicht bewusst geschieht. Deswegen nannte er diesen Vorgang als einen Zombie-Denkvorgang. Bevor ich davon erfuhr hatte ich diese Denkweise ebenfalls als „nicht denkenden“ Vorgang bezeichnet. Damals nannte ich es noch Alexa-Denken, anlehnend an die erste Sprachsoftware, mit der man sich unterhalten kann (konnte). Heute hat die Weiterentwicklung einen anderen Namen.

Aber auch mir war für diese „System 1 Denkweise“ eine viel treffendere Bezeichnung eingefallen, die sogar diese Denkweise beschreibt.
Ich nenne es „Zitat-Denken“, weil die Personen, die diese Denkweise beherrschen, fast nur in der Lage sind bestehendes Wissen zu zitieren.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass die meisten Menschen ihren eigenen Denkvorgang zu einem „Zitat-Denken“ entwickelten, wobei sie ihre Fähigkeit eines konstruktiven Denkens nach und nach verdrängt hatten.

Das konstruktive Denken ist die Denkweise System 2.
Diesen Denkvorgang kann man sich so vorstellen, als wenn man ein „Fahrrad“ neu konstruieren und hinterfragen will.
Dagegen nennt die Denkweise System 1 nur den Namen „Fahrrad“ und geht davon aus, alles über ein Fahrrad zu wissen.

Dasselbe Prinzip hatte ich in #75 an dem Beispiel „EQ“ vorgeführt.

Der User @HeWhoIsGoingToWin hatte beschrieben, was die Abkürzung „EQ“ bedeutet. Er hat den Begriff und die Herkunft zitiert, ohne umschreiben zu können, was es damit auf sich hat.
Das ist die eigentliche stumpfsinnige Denkweise von Zitat-Denkern, wie sie in der Politik nach einem Zufallsprinzip betrieben wird.

Die „Zitat-Denker“ können nur auf bestehende (bekannte) Vorgänge eingehen. So etwas ist unter dem Namen „Feuerwehraktion“ bekannt. (Diese Denkweise beherrschen alle Tiere.)
Um aber vorausschauend etwas bewirken zu können, muss man die Denkweise System 2 benutzen, das konstruktive Denken.

Weil @Nüchtern betrachtet ebenfalls nur ein Zitat-Denker ist, begreift er anders lautende Aussagen nicht und nennt es Blödsinn.
Wikipedia bringt das alles schön auf den Punkt und nennt es "Perzeption". :cool:
 

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