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Dem Sozialismus zum siech.
Kuba | Wirtschaftskrise: Regierung erhöht Kraftstoffpreise drastisch (t-online.de)
Auszug aus dem Artikel:
Im Zuge der schweren Wirtschaftskrise erhöht die kubanische Regierung die Energiepreise drastisch. Benzin und Diesel sollen rund fünfmal teurer werden.
Das wirtschaftlich schwer angeschlagene Kuba hat Erhöhungen der Preise von Benzin und Diesel um mehr als 400 Prozent ab Februar angekündigt. Die Regierung des Einparteienstaates verkündete am Montag (Ortszeit), ab März auch die Preise für Flüssiggas und für Haushalte mit hohem Verbrauch die Strompreise zu erhöhen.
Damit soll die Wirtschaft angekurbelt, "Verzerrungen" sollen ausgebessert, die Versorgung mit Kraftstoff und Strom gewährleistet werden, wie Finanzminister Vladimir Regueiro und Energieminister Vicente de la O Levy im Staatsfernsehen erklärten.
In Kuba herrscht unter anderem Nahrungsmittel-, Medizin- und Kraftstoffmangel – unter letzterem leidet auch die Landwirtschaft. Kuba muss Lebensmittel importieren, Devisen sind jedoch knapp. Selbst die Produktion von Zucker, einem Kernerzeugnis des Landes, reichte zuletzt nicht mehr, um den einheimischen Bedarf zu decken.
Ein durchschnittlicher Monatslohn entspricht nach dem derzeit geltenden Wechselkurs rund 15 Euro. Angesichts der hohen Inflation können sich viele Kubaner kaum mehr leisten als die vom Staat stark subventioniert abgegebenen Grundnahrungsmittel. Seit 2022 wanderten etwa vier Prozent der rund elf Millionen Einwohner des Karibikstaates aus.
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So enden halt kurz- oder langfristig links- und kommunistisch angehauchte System, wenn solche Systeme dann auch nicht mehr die Grundnahrungsmittel subventionieren können ist Schluss mit lustig. Dann kommt was kommen muss, es wird mit den Fingern auf den bösen Westen gezeigt.
Was kommt an Hilfen von dem großen Bruder? Ach ja, da kamen mal vor vielen Jahren Atomraketen.
Kuba | Wirtschaftskrise: Regierung erhöht Kraftstoffpreise drastisch (t-online.de)
Auszug aus dem Artikel:
Im Zuge der schweren Wirtschaftskrise erhöht die kubanische Regierung die Energiepreise drastisch. Benzin und Diesel sollen rund fünfmal teurer werden.
Das wirtschaftlich schwer angeschlagene Kuba hat Erhöhungen der Preise von Benzin und Diesel um mehr als 400 Prozent ab Februar angekündigt. Die Regierung des Einparteienstaates verkündete am Montag (Ortszeit), ab März auch die Preise für Flüssiggas und für Haushalte mit hohem Verbrauch die Strompreise zu erhöhen.
Damit soll die Wirtschaft angekurbelt, "Verzerrungen" sollen ausgebessert, die Versorgung mit Kraftstoff und Strom gewährleistet werden, wie Finanzminister Vladimir Regueiro und Energieminister Vicente de la O Levy im Staatsfernsehen erklärten.
Es mangelt an Nahrung, Medizin und Kraftstoff
In Kuba herrscht unter anderem Nahrungsmittel-, Medizin- und Kraftstoffmangel – unter letzterem leidet auch die Landwirtschaft. Kuba muss Lebensmittel importieren, Devisen sind jedoch knapp. Selbst die Produktion von Zucker, einem Kernerzeugnis des Landes, reichte zuletzt nicht mehr, um den einheimischen Bedarf zu decken.
Ein durchschnittlicher Monatslohn entspricht nach dem derzeit geltenden Wechselkurs rund 15 Euro. Angesichts der hohen Inflation können sich viele Kubaner kaum mehr leisten als die vom Staat stark subventioniert abgegebenen Grundnahrungsmittel. Seit 2022 wanderten etwa vier Prozent der rund elf Millionen Einwohner des Karibikstaates aus.
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So enden halt kurz- oder langfristig links- und kommunistisch angehauchte System, wenn solche Systeme dann auch nicht mehr die Grundnahrungsmittel subventionieren können ist Schluss mit lustig. Dann kommt was kommen muss, es wird mit den Fingern auf den bösen Westen gezeigt.
Was kommt an Hilfen von dem großen Bruder? Ach ja, da kamen mal vor vielen Jahren Atomraketen.