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Es geht um Ideologie vorrangig der Linken (SPD, die Linke) und den Grünen. Es geht um Klientelpolitik. Migranten sind in die Parteien vorgedrungen und spielen ebenfalls die Karte "Offene Grenzen", sitzen in den Verwaltungen dort, wo es um Auslegungen geht. Dazu kommt die Korruption, die sich in die Ämter geschlichen hat, nicht selten ebenfalls durch Migranten und natürlich auch durch Bestechung und Bedrohung. Man verzichtet auf allerlei Repressionen, weil die Migranten den Druck auf die Strassen tragen könnten. Dann gibt es Treiber und Profiteure, zu denen die Arbeitgeber gehören, die auf diese Weise die Löhne drücken können und andererseits Boni für die Einstellung oder Qualifikation von Migranten erhalten, also die Übernahme der Lohnkosten durch den Staat und die Arbeitslosengeldkasse und die Kosten, die für die innerbetriebliche Integration anfallen. Dann gibt es Arbeitgeber und Organisationen wie z.B. das Rote Kreuz, die Awo, aber vor allem Diakonie und Caritas, die dickes Geld mit der Migration verdienen, die Kurse geben und sich bezahlen lassen, die Integration betreiben und sich diese bezahlen lassen, die Flüchtlinge unterbringen und sich dies bezahlen lassen, inzwischen gerne in freigeräumten Pflegeheimen. Dann gibt es Privatpersonen, oft genug mit der Stadtverwaltung verbandelt und selber Politiker, die sich mit der Unterbringung von Flüchtlingen in ihren Immobilien eine goldene Nase verdienen und binnen Jahresfrist zu Millionären werden. Es ist ein Selbstläufer. Und vor allem holt der eine Migrant den anderen nach und die Frau Faeser hat diese Möglichkeit jetzt auch noch auf die fernere Verwandtschaft ausgedehnt. Nun können ganz offiziell ganze Sippen nachziehen.ich frag mich halt, ob es bei dieser "Migrationspolitik" nur ums Geld geht...