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Das Buch von Guido Giacomo Preparata über die Hintergründe der britischen Förderung des NS möchte ich auch in diesem Forum empfehlen und nach Möglichkeit diskutieren.
Wer hat es schon gelesen?
http://www.amazon.de/Conjuring-Hitler-Britain-America-Third/dp/074532181X/ref=sr_1_11?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1212597458&sr=1-11Conjuring Hitler: How Britain and America Made the Third Reich (Taschenbuch)
von Guido G. Preparata (Autor)
Aus der Rezension bei Amazon:
Anscheinend wird Preparata von den "seriösen" Historikern totgeschwiegen. Seine Thesen wären aber interessant genug, sie etwas bearbeitet und erweitert in deutscher Sprache auf einer eigenen Themenhomepage im Internet zu präsentieren. Oder kennt jemand eine Plattform, auf der Preparata bereits diskutiert wird?
Sowas wäre eine Aufgabe von bleibender Bedeutung für jemanden mit etwas Zeit und Interesse.
Der Zweite Weltkrieg ist der entscheidende Ausgangspunkt zum Verständnis der Geopolitik und noch mehr zum Verständnis der politisch so einflussreichen angloamerikanischen Intelligence heute.
Ohne diese beiden Grundlagen ist eine tiefere Kritik der andauernden Herrschaftsverhältnisse nach meinen Überzeugungen nicht möglich. Dazu kommt noch die politische Rolle der Großen Depression seinerzeit.
Also Geopolitik, Intelligence und Geldpolitik.
Im Zusammenhang mit der Inszenierung des NS durch angloamerikanische Geopolitik ist auch dieser Artikel von Wolfgang Eggert interessant, den ich bei politonline.ch gefunden habe:
Quelle: http://www.politonline.ch/index.cfm?...ews&newsid=934
Vielfältige Kreise in Deutschland waren für diesem NS-Hitlerismus nicht zu haben, der nur mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise in Deutschland an die Macht gebracht wurde, nachdem ein ehemaliger Student an der London School of Economics dem deutschen Volk die größte Not verordnet hatte: der ab 1937 als Professor in Harvard lehrende Heinrich Brüning.
Und selbst dann hätte die Machtergreifung der Nazis ohne den Reichstagsbrand nicht geklappt, in den der von einem US-Marineattaché auf die NS-Bewegung angesetzte "Putzi" Hanfstaengl maßgeblich verwickelt gewesen sein dürfte.
Es wäre langsam an der Zeit, die Machenschaften des angloamerikanischen Imperialismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die bis heute andauernden Folgen für das Schicksal der eurasischen Völker aufzudecken.
In dem Zusammenhang ist natürlich noch Engdahl zur Lektüre zu empfehlen.
Nicht zu vergessen Antony C. Sutton: "Wall Street and the Rise of Hitler", online: http://reformed-theology.org/html/books/wall_street/
Falls jemand Talent und sonst kein besseres Thema hat.
Wer hat es schon gelesen?
http://www.amazon.de/Conjuring-Hitler-Britain-America-Third/dp/074532181X/ref=sr_1_11?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1212597458&sr=1-11Conjuring Hitler: How Britain and America Made the Third Reich (Taschenbuch)
von Guido G. Preparata (Autor)
Aus der Rezension bei Amazon:
He shows how Britain, through the Bank of England, came to exercise some control over Weimar and how Britain's financial support for Hitler enabled the Nazis to seize power. Nazism was not regarded as an aberration: for the British establishment of the time, it was a convenient way of destabilising Europe, and driving Germany into conflict with Stalinist Russia. In this way Britain ensured that it would prevent the formation of any rival continental power block. Guido Giacomo Preparata lays bare the economic forces at play in the Third Reich, and identifies the key players in the British and American establishment who aided Hitler's meteoric rise.
Anscheinend wird Preparata von den "seriösen" Historikern totgeschwiegen. Seine Thesen wären aber interessant genug, sie etwas bearbeitet und erweitert in deutscher Sprache auf einer eigenen Themenhomepage im Internet zu präsentieren. Oder kennt jemand eine Plattform, auf der Preparata bereits diskutiert wird?
Sowas wäre eine Aufgabe von bleibender Bedeutung für jemanden mit etwas Zeit und Interesse.
Der Zweite Weltkrieg ist der entscheidende Ausgangspunkt zum Verständnis der Geopolitik und noch mehr zum Verständnis der politisch so einflussreichen angloamerikanischen Intelligence heute.
Ohne diese beiden Grundlagen ist eine tiefere Kritik der andauernden Herrschaftsverhältnisse nach meinen Überzeugungen nicht möglich. Dazu kommt noch die politische Rolle der Großen Depression seinerzeit.
Also Geopolitik, Intelligence und Geldpolitik.
Im Zusammenhang mit der Inszenierung des NS durch angloamerikanische Geopolitik ist auch dieser Artikel von Wolfgang Eggert interessant, den ich bei politonline.ch gefunden habe:
Die Welt ist nicht genug - Stauffenbergs Scheitern im Spiegel der angloamerikanischen Geopolitik - Von Wolfgang Eggert
Die Regie der Sieger »Eine Bande von Verbrechern hat ein Attentat auf Hitler verübt. Der zum Glück unversehrt gebliebene Führer konnte den Putsch der heimtückischen Verschwörer vereiteln, die versucht hatten, ihn umzubringen. Die Hinrichtung der verhafteten Vaterlandsverräter wird bald stattfinden.« So lauteten zeitgenössische Berichte über den am 20. Juli 1944 begangenen Versuch, den berüchtigten Naziführer zu beseitigen. Sie würden kaum mehr Aufmerksamkeit verdienen - wenn da nicht der Umstand wäre, daß es nicht die Nazi-Propaganda war, die das legendäre Attentat des deutschen Widerstands auf diese Weise abtat, sondern die angloamerikanische Presse. Sie gab damit die einhellige Meinung der alliierten Kriegsführung wieder: die Nazis, so ließ etwa Churchill verlautbaren, hätten ihnen nur die Arbeit abgenommen; sie hätten mit den Verschwörern ebenfalls abrechnen müssen, auch sie waren ihre Feinde.
Quelle: http://www.politonline.ch/index.cfm?...ews&newsid=934
Vielfältige Kreise in Deutschland waren für diesem NS-Hitlerismus nicht zu haben, der nur mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise in Deutschland an die Macht gebracht wurde, nachdem ein ehemaliger Student an der London School of Economics dem deutschen Volk die größte Not verordnet hatte: der ab 1937 als Professor in Harvard lehrende Heinrich Brüning.
Und selbst dann hätte die Machtergreifung der Nazis ohne den Reichstagsbrand nicht geklappt, in den der von einem US-Marineattaché auf die NS-Bewegung angesetzte "Putzi" Hanfstaengl maßgeblich verwickelt gewesen sein dürfte.
Es wäre langsam an der Zeit, die Machenschaften des angloamerikanischen Imperialismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die bis heute andauernden Folgen für das Schicksal der eurasischen Völker aufzudecken.
In dem Zusammenhang ist natürlich noch Engdahl zur Lektüre zu empfehlen.
Nicht zu vergessen Antony C. Sutton: "Wall Street and the Rise of Hitler", online: http://reformed-theology.org/html/books/wall_street/
Falls jemand Talent und sonst kein besseres Thema hat.