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"Projekt Vernichtung" - der Platz von Hitler, Stalin und Mao in der Geschichte
Faschismus braun
Es ist allgemein üblich, den Aufstieg und die Herrschaft Adolf Hitlers in Verbindung mit den Interessen des Kapitals und reaktionärer Kreise im Bürgertum und den damaligen Eliten zu bringen. Schließlich haben die Nazis ab 1933 die Arbeiterbewegung zerschlagen und ihre Kader brutal verfolgt. Hitler opferte sogar Röhm, als dessen Gebaren das Bündnis mit den konservativen Eliten gefährdete.
Allerdings zeigen auch und besonders die Nazis, dass zum Faschismus auch der "brutalstmögliche" Verteilungskampf innerhalb des Bürgertums selbst gehört. Unter dem Deckmantel des antisemitischen Diskurses haben die Nazis zuerst in Deutschland, später in ganz Europa einen Teil des Bürgertums liquidiert und ihren Besitz qua "Arisierung" an die mit ihnen liierte Klassenfraktion verteilt. Die Geschichte der Verfolgung und Ermordung der Juden ist zu großen Teilen eine Geschichte der Vernichtung bürgerlicher Existenzen, bei der Neid und Habsucht eine wichtige Rolle spielten. Selbst in Nordafrika bestahlen die Nazis tunesische Kaufleute, weil sie Juden waren. Womit ich nicht sagen will, dass alle Juden "reich" waren (das ist selbst ein antisemitisches Klischee). Aber manche Juden waren reich oder zumindest wohlhabend und die konnte man unter dem Hakenkreuz ungestraft beklauen. Mit Erklärungen wie "Rassenwahn" trugen selbst Antifa-Diskurse noch zur Verschleierung der wahren, ökonomischen Sachverhalte bei.
Faschismus rot I - Stalin
Als ich in einer Diskussion einen rechtsbürgerlichen polnischen Kollegen darauf hinwies, dass Stalin viele Kommunisten hat umbringen lassen, fand der das durchaus in Ordnung. Weil für ihn Kommunisten so ***, dass man sie getrost ermorden kann.
IMHO belegt diese Diskussion, dass Stalin beim besten Willen nicht mehr als "links", guter oder schlechter Sozialist oder Bolschewist bezeichnet werden kann. Er hat nach seiner Machtergreifung in den 1930er Jahren in der Sowjetunion eine als "Stalinismus" bekannt gewordene Spielart des Faschismus eingeführt und sie nach 1945 den Völkern Osteuropas aufgezwungen. Um sein System durchzusetzen, musste Stalin zuerst seine Weggefährten aus der Zeit des Bolschewismus liquidieren. Was der Hintergrund für o. g. Disput war.
Ferner liquidierte er alle Menschengruppen, Klassen bzw. Klassenfraktionen, die von der Beseitiguung der alten Ordnung durch die Bolschewiki profitiert hatten: die Intellektuellen und die Bauern. Die Intellektuellen waren die zaristische Zensur losgeworden und die Bauern die Großgrundbesitzer. Stalin liquidierte das, was es vorher an geistiger Freiheit gegeben hatte und machte die Bauern qua Kollektivierung wieder zu Leibeigenen ohne eigenen Besitz.
Alles in allem zeugt schon diese "Bilanz" von einem Tyrannen, der nicht für sondern gegen den Sozialismus und gegen die Linke ist. Lenin mag ein schlechter Linker gewesen sein und sein Sozialismus kaum erträglich - Stalin war kein Linker und sein System war eine Spielart des Faschismus!
Der Stalin-Faschismsu unterschied sich von der Hitler-Variante nur durch die direkte und absolute Kontrolle der Produktionsmittel durch den Staat! Hitler ließ Bauern und Unternehmern noch Freiheiten bzw. stand in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Kapital. Stalin hatte freie Hand, weil die Bolschewiki - mit Recht! - das russische Kapital liquidiert hatten. Faschist war er trotzdem! Er begründete ein System, wo nur eine kleine Minderheit an die offiziellen Parolen vom Sozialismus wirklich glaubte. Wirkliche Träger des System waren die Mittelschichten, die eher reaktionäre denn progressive Einstellungen hatten. Als Kryptofaschist lebte es sich im Ostblock besser denn als überzeugter Linker und Humanist. So meinte ein Freund von mir, in der SU würden in Wirklichkeit feudalistische und patriarchale Verhältnisse herrschen. Weil Stalin den von den Bolschewiki angestoßenen gesellschaftlichen Fortschritt brutal gestoppt hat.
Faschismus rot II - Mao
Vor einiger Zeit habe ich eine Dokumentation über das Leben von Mao Tse Tung gesehen. Bei den da zur Sprachen kommenden monströsen Verbrechen fiel mir eines auf: Opfer waren fast ausschließlich Menschen, die Teil eines sozialistischen Projektes hätten sein müssen! Kann jemand, der zu Millionen Bauern und Angehörige der eigenen sozialistischen Bewegung umbrigt, selbst Sozialist sein? Muss man ihn nicht eher als Faschisten brandmarken?
Neben den Verbrechen am eigenen Volk und möglicherweisen an der gesamten Menschheit - weil Mao eine Alternative zum globalen Kapitalismus von innen heraus zunichte machte - ist noch sein "Bruch mit der Sowjetunion" zu erwähnen. Dazu gibt es eine US-amerikanische SF-Erzählung, wo dieser Bruch nicht zustande kam und es prompt zum Dritten Weltkrieg zwischen dem Westen und "Russochina" kommt. Die Amis schlagen zwar eine Offensive der Russochinesen zurück (die Story sollten schließlich US-Bürger lesen), aber das Bündnis zwischen der SU und China wurde sogar von seinen Gegnern ernst genommen.
Mao brach mit der SU, als da Nikita Chruschtschow an der Macht war. Ich halte Nikita zwar auch für einen größenwahnsinnigen Bauerntrampel, aber glaube, dass er auch gesehen hat, was Stalin angerichtet hat. Möglicherweise hat er versucht, die SU erneut auf einen zukunftsfähigen Kurs zu steuern, ist aber an sich selbst und seinem Umfeld gescheitert. Wobei Mao ihm mit seinem "Bruch" nach Kräften schadete und dieser Bruch auch damit begründet ist, dass Mao in China jene stalinistischen Herrschaftspraktiken fortsetzen wollte, die Chruschtschow zumindest in ihren Extremen nicht mehr wollte.
Die Folgen bestehen in mindestens 100 Millionen Menschen, welche die Massenmörder-Troika Hitler, Stalin, Mao hat umbringen lassen. Für Hitler werden 20 Millionen Mordopfer genannt, für Stalin 40 Millionen und für Mao 70 Millionen.
Zu dem für sich selbst stehendem menschlichen Leid zu Lebzeiten der drei Tyrannen kommen noch die langfristigen Folgen, unter denen die von ihnen beherrschten Völker bis heute leiden. In Deutschland, Russland und China tobt sich derzeit IMHO die gleiche menschenverachtende Ideologie aus: eine Minderheit profitiert von allen Annehmlichkeiten einer technischen Zivlisation und der Rest soll bestenfalls in Perspektivlosigkeit und Bevormundung - Deutschland - schlimmstenfalls in bitterster Ausbeutung - China - dahin vegetieren. Vermutlich ist der Protz in Moskau oder Shanghai so, dass dagegen sogar Berlin-Mitte noch kleinbürgerlich ist, aber in der russischen oder chinenesischen Provinz würde uns Deutsche dafür der Schlag treffen.
In allen drei Länder herrscht heute eine gesichtslose und korrpupte Oligarchie, die außer einem bigotten Pseudo-Nationalismus keine andere Vision hat, als die eigenen Pfründe und die Interessen der wohlhabenden Minderheit.
Für Deutschland habe ich die historischen Hintergründe mit einer Freundin diskutiert. Wir sind dabei zu folgendem Schluss gekommen: die Nazi-Herrschaft hat zum Zusammenbruch des Deutsches Reiches geführt und mit dem "Wirtschaftwunder" der BRD wurden die Grundlagen für eine Politik gelegt, die nach einer Generation Fettlebe ins ökologische und ökonomische Nichts führen muss.
Russland und China erleben jetzt ihr "Wirtschaftswunder", von dem nur eine Minderheit profitiert und IMHO führt es auch diese beiden Länder ins ökologische und ökonomische Nichts. Das Ende des Booms in beiden Ländern deutet sich ja schon mit der akuten "Krise" an.
Die Hintergründe
Ist so ein Totalversagen auf breiter Linie nur die Folge falscher Ideologien, schlechten Führungspersonals und von Fehlern? Im Literaturforum habe ich einen Strang über ernst zu nehmende "Polit-Verbrecher" aufgemacht - d. h. Menschen, die skrupellos sind, aber ein Projekt verfolgten, dass diesen Namen verdient.
Das gemeinsame Projekt von Hitler, Stalin und Mao lautet dagegen: "Vernichtung"!
IMHO gibt es aber auch da Kräfte, welche diese Vernichtung wollen und von ihr profitieren. Reaktionäre und Antikommunisten, die - wie mein polnischer Ex-Kollege - den Tod der Kommunisten und das Scheitern des sozailistischen Projektes wollten. Kräfte, denen die Liquidierung bürgerlicher Menschengruppen ganz Recht war, weil sie dann die so frei gewordenen Plätze einnehmen konnten. Nicht zu vergessen der Westen, der kein Interesse an einer wie auch immer gearteten Auseinandersetzung mit "Russochina" hatte.
Faschismus braun
Es ist allgemein üblich, den Aufstieg und die Herrschaft Adolf Hitlers in Verbindung mit den Interessen des Kapitals und reaktionärer Kreise im Bürgertum und den damaligen Eliten zu bringen. Schließlich haben die Nazis ab 1933 die Arbeiterbewegung zerschlagen und ihre Kader brutal verfolgt. Hitler opferte sogar Röhm, als dessen Gebaren das Bündnis mit den konservativen Eliten gefährdete.
Allerdings zeigen auch und besonders die Nazis, dass zum Faschismus auch der "brutalstmögliche" Verteilungskampf innerhalb des Bürgertums selbst gehört. Unter dem Deckmantel des antisemitischen Diskurses haben die Nazis zuerst in Deutschland, später in ganz Europa einen Teil des Bürgertums liquidiert und ihren Besitz qua "Arisierung" an die mit ihnen liierte Klassenfraktion verteilt. Die Geschichte der Verfolgung und Ermordung der Juden ist zu großen Teilen eine Geschichte der Vernichtung bürgerlicher Existenzen, bei der Neid und Habsucht eine wichtige Rolle spielten. Selbst in Nordafrika bestahlen die Nazis tunesische Kaufleute, weil sie Juden waren. Womit ich nicht sagen will, dass alle Juden "reich" waren (das ist selbst ein antisemitisches Klischee). Aber manche Juden waren reich oder zumindest wohlhabend und die konnte man unter dem Hakenkreuz ungestraft beklauen. Mit Erklärungen wie "Rassenwahn" trugen selbst Antifa-Diskurse noch zur Verschleierung der wahren, ökonomischen Sachverhalte bei.
Faschismus rot I - Stalin
Als ich in einer Diskussion einen rechtsbürgerlichen polnischen Kollegen darauf hinwies, dass Stalin viele Kommunisten hat umbringen lassen, fand der das durchaus in Ordnung. Weil für ihn Kommunisten so ***, dass man sie getrost ermorden kann.
IMHO belegt diese Diskussion, dass Stalin beim besten Willen nicht mehr als "links", guter oder schlechter Sozialist oder Bolschewist bezeichnet werden kann. Er hat nach seiner Machtergreifung in den 1930er Jahren in der Sowjetunion eine als "Stalinismus" bekannt gewordene Spielart des Faschismus eingeführt und sie nach 1945 den Völkern Osteuropas aufgezwungen. Um sein System durchzusetzen, musste Stalin zuerst seine Weggefährten aus der Zeit des Bolschewismus liquidieren. Was der Hintergrund für o. g. Disput war.
Ferner liquidierte er alle Menschengruppen, Klassen bzw. Klassenfraktionen, die von der Beseitiguung der alten Ordnung durch die Bolschewiki profitiert hatten: die Intellektuellen und die Bauern. Die Intellektuellen waren die zaristische Zensur losgeworden und die Bauern die Großgrundbesitzer. Stalin liquidierte das, was es vorher an geistiger Freiheit gegeben hatte und machte die Bauern qua Kollektivierung wieder zu Leibeigenen ohne eigenen Besitz.
Alles in allem zeugt schon diese "Bilanz" von einem Tyrannen, der nicht für sondern gegen den Sozialismus und gegen die Linke ist. Lenin mag ein schlechter Linker gewesen sein und sein Sozialismus kaum erträglich - Stalin war kein Linker und sein System war eine Spielart des Faschismus!
Der Stalin-Faschismsu unterschied sich von der Hitler-Variante nur durch die direkte und absolute Kontrolle der Produktionsmittel durch den Staat! Hitler ließ Bauern und Unternehmern noch Freiheiten bzw. stand in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Kapital. Stalin hatte freie Hand, weil die Bolschewiki - mit Recht! - das russische Kapital liquidiert hatten. Faschist war er trotzdem! Er begründete ein System, wo nur eine kleine Minderheit an die offiziellen Parolen vom Sozialismus wirklich glaubte. Wirkliche Träger des System waren die Mittelschichten, die eher reaktionäre denn progressive Einstellungen hatten. Als Kryptofaschist lebte es sich im Ostblock besser denn als überzeugter Linker und Humanist. So meinte ein Freund von mir, in der SU würden in Wirklichkeit feudalistische und patriarchale Verhältnisse herrschen. Weil Stalin den von den Bolschewiki angestoßenen gesellschaftlichen Fortschritt brutal gestoppt hat.
Faschismus rot II - Mao
Vor einiger Zeit habe ich eine Dokumentation über das Leben von Mao Tse Tung gesehen. Bei den da zur Sprachen kommenden monströsen Verbrechen fiel mir eines auf: Opfer waren fast ausschließlich Menschen, die Teil eines sozialistischen Projektes hätten sein müssen! Kann jemand, der zu Millionen Bauern und Angehörige der eigenen sozialistischen Bewegung umbrigt, selbst Sozialist sein? Muss man ihn nicht eher als Faschisten brandmarken?
Neben den Verbrechen am eigenen Volk und möglicherweisen an der gesamten Menschheit - weil Mao eine Alternative zum globalen Kapitalismus von innen heraus zunichte machte - ist noch sein "Bruch mit der Sowjetunion" zu erwähnen. Dazu gibt es eine US-amerikanische SF-Erzählung, wo dieser Bruch nicht zustande kam und es prompt zum Dritten Weltkrieg zwischen dem Westen und "Russochina" kommt. Die Amis schlagen zwar eine Offensive der Russochinesen zurück (die Story sollten schließlich US-Bürger lesen), aber das Bündnis zwischen der SU und China wurde sogar von seinen Gegnern ernst genommen.
Mao brach mit der SU, als da Nikita Chruschtschow an der Macht war. Ich halte Nikita zwar auch für einen größenwahnsinnigen Bauerntrampel, aber glaube, dass er auch gesehen hat, was Stalin angerichtet hat. Möglicherweise hat er versucht, die SU erneut auf einen zukunftsfähigen Kurs zu steuern, ist aber an sich selbst und seinem Umfeld gescheitert. Wobei Mao ihm mit seinem "Bruch" nach Kräften schadete und dieser Bruch auch damit begründet ist, dass Mao in China jene stalinistischen Herrschaftspraktiken fortsetzen wollte, die Chruschtschow zumindest in ihren Extremen nicht mehr wollte.
Die Folgen bestehen in mindestens 100 Millionen Menschen, welche die Massenmörder-Troika Hitler, Stalin, Mao hat umbringen lassen. Für Hitler werden 20 Millionen Mordopfer genannt, für Stalin 40 Millionen und für Mao 70 Millionen.
Zu dem für sich selbst stehendem menschlichen Leid zu Lebzeiten der drei Tyrannen kommen noch die langfristigen Folgen, unter denen die von ihnen beherrschten Völker bis heute leiden. In Deutschland, Russland und China tobt sich derzeit IMHO die gleiche menschenverachtende Ideologie aus: eine Minderheit profitiert von allen Annehmlichkeiten einer technischen Zivlisation und der Rest soll bestenfalls in Perspektivlosigkeit und Bevormundung - Deutschland - schlimmstenfalls in bitterster Ausbeutung - China - dahin vegetieren. Vermutlich ist der Protz in Moskau oder Shanghai so, dass dagegen sogar Berlin-Mitte noch kleinbürgerlich ist, aber in der russischen oder chinenesischen Provinz würde uns Deutsche dafür der Schlag treffen.
In allen drei Länder herrscht heute eine gesichtslose und korrpupte Oligarchie, die außer einem bigotten Pseudo-Nationalismus keine andere Vision hat, als die eigenen Pfründe und die Interessen der wohlhabenden Minderheit.
Für Deutschland habe ich die historischen Hintergründe mit einer Freundin diskutiert. Wir sind dabei zu folgendem Schluss gekommen: die Nazi-Herrschaft hat zum Zusammenbruch des Deutsches Reiches geführt und mit dem "Wirtschaftwunder" der BRD wurden die Grundlagen für eine Politik gelegt, die nach einer Generation Fettlebe ins ökologische und ökonomische Nichts führen muss.
Russland und China erleben jetzt ihr "Wirtschaftswunder", von dem nur eine Minderheit profitiert und IMHO führt es auch diese beiden Länder ins ökologische und ökonomische Nichts. Das Ende des Booms in beiden Ländern deutet sich ja schon mit der akuten "Krise" an.
Die Hintergründe
Ist so ein Totalversagen auf breiter Linie nur die Folge falscher Ideologien, schlechten Führungspersonals und von Fehlern? Im Literaturforum habe ich einen Strang über ernst zu nehmende "Polit-Verbrecher" aufgemacht - d. h. Menschen, die skrupellos sind, aber ein Projekt verfolgten, dass diesen Namen verdient.
Das gemeinsame Projekt von Hitler, Stalin und Mao lautet dagegen: "Vernichtung"!
IMHO gibt es aber auch da Kräfte, welche diese Vernichtung wollen und von ihr profitieren. Reaktionäre und Antikommunisten, die - wie mein polnischer Ex-Kollege - den Tod der Kommunisten und das Scheitern des sozailistischen Projektes wollten. Kräfte, denen die Liquidierung bürgerlicher Menschengruppen ganz Recht war, weil sie dann die so frei gewordenen Plätze einnehmen konnten. Nicht zu vergessen der Westen, der kein Interesse an einer wie auch immer gearteten Auseinandersetzung mit "Russochina" hatte.