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In seinem eigentlichen Beruf hat er gar nichts getan. Als NRW-Beamter lebte er in München. Wer so weit von seiner Arbeit wegzieht, ist sich sicher, nie wieder arbeiten zu müssen. Da wurden wieder Steuergelder verprasst.
" Laut Gewerkschaftschef Wendt sollte durch seine Besoldung die Deutsche Polizeigewerkschaft unterstützt werden, da diese bei den Personalratswahlen nicht genug Stimmen bekommen hatte, um eine Freistellung von Personalräten zu erreichen."
http://www.tagesschau.de/inland/wendt-polizeigewerkschaft-report-muenchen-101.html
Das muss man sich mal überlegen. Da findet eine Gewerkschaft nicht genug Zustimmung bei den Kollegen, die sich offensichtlich von der GdP besser vertreten fühlen. Da springt dann das Land ein und stellt ihn von sich aus frei. Meiner Meinung nach sollten die Herrschaften, die das zu verantworten haben, für den Schaden, der uns dadurch entstanden ist, persönlich haften.
Dass Wendt dies angenommen hat, sagt einiges über ihn aus. Irgendwie ist das tatsächlich regimekritisch, wenn man den Staat ausnimmt, wo man kann.
Du hast vielleicht Recht, aber dann könntest du viele dieser "Beamten" und sonstigen "Staatsdiener" auseinandernehmen!!! Fakt ist aber, dass man ihn auf Grund seiner realistischen regimekritischen Äusserungen aus dem Betrieb ziehen wollte, was anscheinend gelungen ist! Erdogan lässt grüssen!!