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Warum es ein Fehler ist, einen Anarchisten kontrollieren zu wollen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

Schwarze_Rose

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Der Anarchismus ist seit der Antike bekannt. Man nannte sie:" Menschen ohne Anführer."
Aus Sicht der Politik scheinen die Anarchisten die großen Verlierer zu sein.
Ihre Träume und Hoffnungen einer Gesellschaft ohne Herrschaft, immer wieder zerschlagen, erniedrigt, ermordet.
Doch Anarchisten sind anpassungsfähig, dies lehrt die Geschichte.

Der Anarchismus ist ein Teil der menschlichen Psyche, sonst hätte er nicht überlebt.
Anarchie wird in den Medien oft als "Chaos" und "Zerstörung" dargestellt,
das Amüsante daran ist, dass der Anarchismus genau das Gegenteil will,
er will die Halbordnung der liberalen "Demokratie" zugunsten einer egalitären Gesellschaft aufgeben.

Selbst unter Linken sind Ängste jedoch so groß entwickelt, dass ein Bedürfnis entstanden ist
Anarchisten zu kontrollieren, denn was passiert, wenn man die eigene Macht dem Anarchisten überträgt?
Der Anarchist wäre nicht mehr kontrollierbar.

Ich denke es ist falsch einen Anarchisten kontrollieren zu wollen, wichtig ist es sich selbst zu kontrollieren.
Wer die Anarchisten kontrollieren will, handelt in jedem Punkt faschistoid und macht sich zum Gegner
einer befreiten Gesellschaft.
 
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Solche Menschen kann man nicht kontrollieren, sondern nur konditionieren.


Deswegen stecken Kommunisten solche Menschen auch in ein Gulasch, wenn sie nicht der Partei dienen wollen :LOL:...
SCHMERZ ist und war noch immer der beste LEHRMEISTER.

Aber hey! Seht es positiv,
dann finden solche Leute wenigstens über Umwege auch mal einen Meister und schließen eine Lehre ab :LOL::ROFLMAO:😁!
BILDUNGSSTANDORT DEUTSCHLAND UH UH!!!
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Van der Graf Generator

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Wer die Anarchisten kontrollieren will, handelt in jedem Punkt faschistoid und macht sich zum Gegner
einer befreiten Gesellschaft.
Wer Anarchisten kontrolliert, muss befürchten, von ihnen ermordet zu werden und muss "schneller"sein als sie.

Anarchisten bringen Tod und Verderben. Aber keine Befreiung.
 

Pommes

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Der Anarchist wäre nicht mehr kontrollierbar.
Der Anarchist ist eigentlich nur in der Mehrzahl wahrzunehmen, einfach weil das System nur mit vielen funktioniert und warum kontrollieren, das tun sie doch selbst, die Anarchisten.
 

Wolfgang Langer

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Der Anarchist ist eigentlich nur in der Mehrzahl wahrzunehmen, einfach weil das System nur mit vielen funktioniert und warum kontrollieren, das tun sie doch selbst, die Anarchisten.
Sozialhilfe zeitlich deckeln,
dann erledigt sich das von selbst......
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Erklär doch mal im Detail was eine befreite Gesellschaft ist.
Eine egalitäre direktdemokratische Struktur in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist
und das Prinzip gilt:" Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen."
Konflikte werden ohne Gewalt geregelt, Probleme kollektiv gelöst, kein Krieg, keine Armut, kein Hunger.
Jeder hat die Möglichkeit sich frei zu entfalten.

Das sind nur Fragmente.
 

Occham

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Eine egalitäre direktdemokratische Struktur in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist
und das Prinzip gilt:" Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen."
Konflikte werden ohne Gewalt geregelt, Probleme kollektiv gelöst, kein Krieg, keine Armut, kein Hunger.
Jeder hat die Möglichkeit sich frei zu entfalten.

Das sind nur Fragmente.
Wenn das nur Fragmente sind, dann solltest du es vielleicht mal vollenden…
 

Pommes

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5-10 Jahre maximal,
denn JEDER kann mal Pech haben im Leben.

Aber die Begrenzung verleiht FLÜÜÜÜÜÜGEL
Das ist leider völliger Blödsinn, hätte ich von dir nicht erwartet.
Erstens ist die Sozialhilfe schon wegen ihrer Höhe für niemanden erstrebenswert und obendrein wird sie von der Wirtschaft genutzt um Dumpinglöhne zu zahlen, der Staat stockt's ja auf.
Alleinerziehenden stehen sowieso im Regen.
Und von wegen Flügel, wenn du ein bestimmtes Alter erreicht hast, stellt dich keiner mehr ein, ne Erfahrung die ich selbergemacht habe, zum Glück kann ich locker von meinen Kapitaleinkünften leben, aber das Glück hat nicht jeder.
Nächster Punkt Sklaverei:
Solange die Niedriglöhne die Sozialhilfe kaum übersteigen, ist das moderne Sklaverei.

Ich wäre sofort bei dir, wenn im Gegenzug der Staat die Finger aus der Wirtschaft lassen würde, also keine Kaufprämien, keine Steuergeschenke für die Konzerne, keine Bankenrettung, Verbot des Lobbyismus, Parteispenden usw.

Aber solange der Staat Arbeitslosigkeit selbst erzeugt kommen wir nicht zusammen.
 

Wolfgang Langer

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Das ist leider völliger Blödsinn, hätte ich von dir nicht erwartet.
Erstens ist die Sozialhilfe schon wegen ihrer Höhe für niemanden erstrebenswert und obendrein wird sie von der Wirtschaft genutzt um Dumpinglöhne zu zahlen, der Staat stockt's ja auf.
Alleinerziehenden stehen sowieso im Regen.
Und von wegen Flügel, wenn du ein bestimmtes Alter erreicht hast, stellt dich keiner mehr ein, ne Erfahrung die ich selbergemacht habe, zum Glück kann ich locker von meinen Kapitaleinkünften leben, aber das Glück hat nicht jeder.
Nächster Punkt Sklaverei:
Solange die Niedriglöhne die Sozialhilfe kaum übersteigen, ist das moderne Sklaverei.

Ich wäre sofort bei dir, wenn im Gegenzug der Staat die Finger aus der Wirtschaft lassen würde, also keine Kaufprämien, keine Steuergeschenke für die Konzerne, keine Bankenrettung, Verbot des Lobbyismus, Parteispenden usw.

Aber solange der Staat Arbeitslosigkeit selbst erzeugt kommen wir nicht zusammen.
Keine Gefahr,
bei den herrschenden Ampel-Stümpern.
 

Orwellhatterecht

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Eine egalitäre direktdemokratische Struktur in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist
und das Prinzip gilt:" Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen."
Konflikte werden ohne Gewalt geregelt, Probleme kollektiv gelöst, kein Krieg, keine Armut, kein Hunger.
Jeder hat die Möglichkeit sich frei zu entfalten.

Das sind nur Fragmente.
Das mit dem „Volkseigentum“ hat aber leider auch nicht so ganz wirklich geklappt, und herrschaftsfrei war es im Arbeiter und Bauernstaat auch nicht so ganz.
 

immernochIch

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Der Anarchist ist eigentlich nur in der Mehrzahl wahrzunehmen, einfach weil das System nur mit vielen funktioniert und warum kontrollieren, das tun sie doch selbst, die Anarchisten.
Wenn man Anarchisten kontrollieren koennte, waren es keine mehr.
Einzelne verschwinden im Knast, fallen also nicht auf. Nur wenn die Gruppe zu gross wird, dann werden sie ueberhaupt erst wahrgenommen. Deshalb ja auch die Demos.
Ich glaube, jeder hat etwas anarchistisches.
Der Staat weiss es nur gezielt zu unterdruecken.

Anarchie geht so wie z..B. in Mad Max. Nur finde ich das nicht unbedingt erstrebenswert.
Wenn man ein Stueck Gerechtigkeit moechte, muss man halt ein Stueck Anarchi abgeben.
 

Pommes

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Wenn man Anarchisten kontrollieren koennte, waren es keine mehr.
Einzelne verschwinden im Knast, fallen also nicht auf. Nur wenn die Gruppe zu gross wird, dann werden sie ueberhaupt erst wahrgenommen. Deshalb ja auch die Demos.
Ich glaube, jeder hat etwas anarchistisches.
Der Staat weiss es nur gezielt zu unterdruecken.

Anarchie geht so wie z..B. in Mad Max. Nur finde ich das nicht unbedingt erstrebenswert.
Wenn man ein Stueck Gerechtigkeit moechte, muss man halt ein Stueck Anarchi abgeben.
Du scheinst eine komische Vorstellung von Anarchie zu haben.
Anarchie oder Libertarismus ist Demokratie von unten, vom Volk, also Basisdemokratie unter weitestgehendem Verzicht auf den Staat.
Und wie gesagt Anarchisten kontrollieren sich selbst, man erkennt seine eigene Freiheit da beendet wo die des anderen anfängt.

Das gegenwärtige System bescheißt seine Bürger, du wählst eine Partei die dann zunächst mit einer oder zwei anderen Parteien einen gemeinsamen Plan ausheckt wie dir am besten das Geld aus der Tasche nimmt.
Hernach kommen die Konzerne und kaufen die Politik, Lobbyisten stellen die Minister und schreiben die Gesetze, das leuchtende Beispiel ist dieser Oberseuchenvogel von der Pharmaindustrie im Gesundheitsministerium.

Derartiges wäre in einer Basisdemokratie unmöglich.
 

immernochIch

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Du scheinst eine komische Vorstellung von Anarchie zu haben.
Anarchie oder Libertarismus ist Demokratie von unten, vom Volk, also Basisdemokratie unter weitestgehendem Verzicht auf den Staat.
Und wie gesagt Anarchisten kontrollieren sich selbst, man erkennt seine eigene Freiheit da beendet wo die des anderen anfängt.

Das gegenwärtige System bescheißt seine Bürger, du wählst eine Partei die dann zunächst mit einer oder zwei anderen Parteien einen gemeinsamen Plan ausheckt wie dir am besten das Geld aus der Tasche nimmt.
Hernach kommen die Konzerne und kaufen die Politik, Lobbyisten stellen die Minister und schreiben die Gesetze, das leuchtende Beispiel ist dieser Oberseuchenvogel von der Pharmaindustrie im Gesundheitsministerium.

Derartiges wäre in einer Basisdemokratie unmöglich.
Wenn das mit der Selbstbeschraenkung der Rechte funktionieren wuerde, gaebe es nicht das "Gewaltmonopol" vom Staat.

Aber, dass Politik interessengeleitet ist, ist doch allgemein bekannt. Wo bekaeme man denn sonst die Spenden fuer den naechsten Wahlkampf her?
Oder den "Job", wenn man nicht mehr in der Politik absahnen kann.
 

Pommes

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Wenn das mit der Selbstbeschraenkung der Rechte funktionieren wuerde, gaebe es nicht das "Gewaltmonopol" vom Staat.
Die Gewaltenteilung, die Verwaltung und das Geld, sind die Ausnahmen, alles andere kann der Bürger selber machen, wenn er es nur endlich begreifen würde.
Aber, dass Politik interessengeleitet ist, ist doch allgemein bekannt. Wo bekaeme man denn sonst die Spenden fuer den naechsten Wahlkampf her?
Oder den "Job", wenn man nicht mehr in der Politik absahnen kann.
Erstens gibt es vom Staat Geld für Wahlkämpfe und zweiten muß man sich doch fragen wozu überhaupt eine Partei wählen.

Wir haben 299 Wahlkreise in Deutschland, warum schickt nicht einfach jeder Wahlkreis einen Abgeordneten, beispielsweise mit nem imperativen Mandat nach Berlin?

In den Wahlkreisen können die Bürger dann dem Mann ihrer Wahl ein Lastenheft schreiben das er abzuarbeiten hat.
 

immernochIch

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Die Gewaltenteilung, die Verwaltung und das Geld, sind die Ausnahmen, alles andere kann der Bürger selber machen, wenn er es nur endlich begreifen würde.

Erstens gibt es vom Staat Geld für Wahlkämpfe und zweiten muß man sich doch fragen wozu überhaupt eine Partei wählen.

Wir haben 299 Wahlkreise in Deutschland, warum schickt nicht einfach jeder Wahlkreis einen Abgeordneten, beispielsweise mit nem imperativen Mandat nach Berlin?

In den Wahlkreisen können die Bürger dann dem Mann ihrer Wahl ein Lastenheft schreiben das er abzuarbeiten hat.
An sich schon eine kreative Idee. Nur damit geht Du gegen generierte Interessen. Wird also hoechst wahrscheinlich nix.
 

Pommes

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An sich schon eine kreative Idee. Nur damit geht Du gegen generierte Interessen. Wird also hoechst wahrscheinlich nix.
jaweißichnich, wie lange lassen sich denn Interessen überhaupt generieren wenn das Volk erst echt betroffen ist?
Beispiel Impfzwang?
Beispiel CO2 Verbot?
Im Moment fühlen wir uns Dank einer fetten Überschußwirtschaft ja noch pudelwohl, aber was wenn die Grünen das Gasembargo durchkriegen, dann haben wir hier die Katstrophe, große Teile der Energieintensiven Wirtschaft gehen pleite, die Können ihre Verbindlichkeiten nicht mehr mehr bedienen u. in der Folge kippen hier die Banken wie die Dominosteine, der Finanzcrash nach Lehman war ein Kinderteller gegen das was uns bevorsteht.
 

Pommes

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jaweißichnich, wie lange lassen sich denn Interessen überhaupt generieren wenn das Volk erst echt betroffen ist?
Beispiel Impfzwang?
Beispiel CO2 Verbot?
Im Moment fühlen wir uns Dank einer fetten Überschußwirtschaft ja noch pudelwohl, aber was wenn die Grünen das Gasembargo durchkriegen, dann haben wir hier die Katstrophe, große Teile der Energieintensiven Wirtschaft gehen pleite, die Können ihre Verbindlichkeiten nicht mehr mehr bedienen u. in der Folge kippen hier die Banken wie die Dominosteine, der Finanzcrash nach Lehman war ein Kinderteller gegen das was uns bevorsteht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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