Was war die DDR?

[Tooraj]

"Was war die DDR?"​

Nach Aussagen eines inzwischen "gelöschter User", (zuvor ein Ölfisch)

in der DDR ein Gauner, Kleinkrimineller und Steuerbetruger (Handwerksarbeiten gegen "Westgeld")​

zudem "Genosse", doch bei der NVA wegen "Waffenverweigerung" im Knast,​

(und über seinen Schul-Rausschmiss hatte sogar das "Westfernsehen" berichtet)​

später Millionär, "Hobbyspitzel" und "Steuerflüchtling" mit Pass von Lettland,​

war die DDR doch
"der beste Staat, den es jemals auf der Welt gab. Bis heute."
und
"der beste Staat unseres Sonnensystems bleibt die DDR. ..."

Das war die DDR mit Sicherheit nicht.
Immerhin ist jedoch zu bemerken, dass die BRD das eine oder andere Detail aus der DDR übernimmt. Das fängt bei den Kindergärten an oder Fragen der Gleichberechtigung von Frauen, Gesundheitszentren ( sog. Polikliniken) usw.

 

[Kommentator]

Wo habe ich von Sprache geschrieben?
Du hast die Kompexität der ganzen Sache nicht erkannt, bzw. Du möchtest die gar nicht sehen, denn die beschädigt Dein Weltbild.
Es ist eben kein Chauvinismus, wenn man bei dem Gedanken an eine "globale Einheit" daran denkt, dass es menschliche Gesellschaften gibt, die tausende Jahre in der Entwicklung auseinander liegen.
Und daraus ergbit sich zwangsläufig eben eine Entscheidung, in welche Richtung die Entwicklung gehen soll.
Anders gesagt, es muss festgelegt werden, wer der Bestimmer des Bildungsweges ist.
Und da am Ende die Menschheit unbedingt HiTech braucht, um das Sonnensystem verlassen zu können, ist auch klar, dass wir nicht zu Stammesgesellschaften mit Blasrohr zurückkehren können.
Vielleicht müssen "wir" das nach dem nächsten Weltkrieg, aber nur dann ....

Das gilt auch, wenn Mitglieder dieser Steinzeitkulturen hier einwandern. Die legen ihr Gedankengut nämlich nicht einfach ab und verlieren ihre Prägung nicht. Im positivsten Fall würde eine Angleichung mehrere Generationen dauern, sofern diese von diesen einwandernden Kulturangehörigen überhaupt erwünscht ist, denn die Diaspora fördert ja noch die Rückwärtsgewandtheit und die Idealisierung der Herkunftskultur.

 

[Schwarze_Rose]

Wo habe ich von Sprache geschrieben?
Du hast die Kompexität der ganzen Sache nicht erkannt, bzw. Du möchtest die gar nicht sehen, denn die beschädigt Dein Weltbild.
Es ist eben kein Chauvinismus, wenn man bei dem Gedanken an eine "globale Einheit" daran denkt, dass es menschliche Gesellschaften gibt, die tausende Jahre in der Entwicklung auseinander liegen.
Und daraus ergbit sich zwangsläufig eben eine Entscheidung, in welche Richtung die Entwicklung gehen soll.
Anders gesagt, es muss festgelegt werden, wer der Bestimmer des Bildungsweges ist.
Und da am Ende die Menschheit unbedingt HiTech braucht, um das Sonnensystem verlassen zu können, ist auch klar, dass wir nicht zu Stammesgesellschaften mit Blasrohr zurückkehren können.
Vielleicht müssen "wir" das nach dem nächsten Weltkrieg, aber nur dann ....

Ach, das ist Quatsch, alleine quantitativ gesehen.

 

[Kommentator]

Das war die DDR mit Sicherheit nicht.
Immerhin ist jedoch zu bemerken, dass die BRD das eine oder andere Detail aus der DDR übernimmt. Das fängt bei den Kindergärten an oder Fragen der Gleichberechtigung von Frauen, Gesundheitszentren ( sog. Polikliniken) usw.

Warum? Den Kindergarten gab es schon immer in der Bundesrepublik, nur nicht die Kita (Kindertagesstätte) (und nebenbei auch nicht in die Krippe) und wie auch nicht sonstige Abkürzungen, die inflationär werden und auch nicht die Ganztagsbetreuung der gesamten Familie. Vati geht Vollzeit arbeiten, Mutti geht Vollzeit arbeiten, Pipi wird in die Krippe gefahren, Püppi geht in die Kindertagesstätte und Klein-Heini besucht die Ganztagsschule.
Und um 18.30 Uhr treffen sich alle daheim, sofern ein Teil nicht noch schnell Besorgungen machen muss, der Vati, die Mutti, die Pipi, die Püppi und Klein-Heini.

 

[Overdrive]

Ach, das ist Quatsch, alleine quantitativ gesehen.

Du möchtest nicht, stimmt's?
Ich will überhaupt nicht, dass Du so denkst, wie ich, sondern ich hätte gerne, dass Du wenigstens darüber nachdenkst, wie ich zu meiner Meinung gekommen bin.

 

[Schwarze_Rose]

Du möchtest nicht, stimmt's?
Ich will überhaupt nicht, dass Du so denkst, wie ich, sondern ich hätte gerne, dass Du wenigstens darüber nachdenkst, wie ich zu meiner Meinung gekommen bin.

Launen der Wahrnehmung.

 

[Iles9]

Wer brav im Strom mitschwimmt, kommt wohl überall und zu jeder Zeit zurecht.

Kritisch wird's nur für den, der gegen den Strom schwimmt. Und da waren die Methoden halt nun mal unterschiedlich. Insofern kann ich @Overdrive ganz gut verstehen, denn er hat offensichtlich versucht, gegen den Strom zu schwimmen und dabei die Härte eines üblen Regimes erfahren.

In der DDR nicht zur Wahl zu gehen war nicht gegen den Strom schwimmen ? Und ich hab auch mal ordentlich ausgeteilt, wenn mir im Betrieb in der Verwaltung mal was ganz gegen den Strich ging. Meine Chefin in der Abteilung war eine von der Stasi, jeden Tag Rapport oben beim Oberchef was sie so verpetzen konnte, war mir egal. Meine Stasiakte ist bis heute verschwunden.......warum wohl ? Muß mal wieder eine Anfrage starten.....vielleicht haben die inzwischen in den geschredderten Schnipseln doch noch was von mir und meinen Eltern gefunden. Die sind komischer Weise auch nicht auffindbar.

Das wird in den westlichen Demokratien subtiler gehandhabt: Da wird der Dissident nicht ein- sondern ausgesperrt.

.........oder vertrieben, weil durch Kontosperrungen, Berufsverbote, Verfahren nichts anders übrig bleibt um sich und auch seine Familie mit zu schützen.
Hab hier schon öfter mal geschrieben, man durfte sich in der DDR nicht zu weit aus dem Fenster lehnen aber heute weiß man eben nicht mehr mal wann zu weit ist.