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Weiß der Präsident, dass Deutschland nie Gastarbeiter anwerben wollte?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

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Laut einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 22.04.2024 benötigte Deutschland keine Gastarbeiter, sondern wurde von den Entsendeländern und den USA entgegen eigenen Interessen dazu gedrängt.

Die Handelsbilanz der Entsendeländer, welche mehr aus Deutschland importierten als exportierten, sollte auf diesem Weg ausgeglichen werden und die Arbeitslosigkeit sollte in den Entsendeländern verringert werden. Letzteres war besonders den USA mit Blick auf die Eindämmung des Kommunismus auf wichtig.

Billige Arbeitskräfte haben den technischen Fortschritt in Deutschland gebremst, weil kein Druck zur Automatisierung bestand. Die Japaner waren und sind in diesem Punkt geschickter. Sie ließen im Ausland fertigen und treiben die Entwicklung von Robotertechnik voran.

www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/steinmeier-in-der-tuerkei-weiss-der-praesident-dass-deutschland-nie-gastarbeiter-anwerben-wollte-li.2205784

Der Artikel ist vor dem Hintergrund der aktuellen Lüge, es fehlen Fachkräfte, interessant. Die potentiellen Fachkräfte sind in der überbordenden Bürokratie und durch eine verschleppte Automatisierung und und Digitalisierung gebunden
 

zebra

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okay altes Thema,
die Türken hatten zu dieser Zeit eine Hungersnot und politische Unruhen im Land, wir haben vielen
mit Deutscher Gastfreundschaft buchstäblich den @rsch gerettet, bis Ende der 60er Jahre hatten bei uns diese
" Gastarbeiter " in selbstgebaute Baracken am Waldrand gehaust, das waren eher Flüchtlinge als Arbeiter ...
in Arbeit sind die wegen der Sprachbarriere erst so nach und nach gekommen, aber nix Facharbeiter, sondern eher
Bauhelfer usw.
Und dann immer wieder die Lüge mit "die Törken" hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut ... 😂 😂 😂
nur komisch das die erst Anfang der 60er Jahre mitten im Wirtschaftswunder aufgetaucht sind 😜
Bedanken müssen wir uns bei den Deutschen Trümmerfrauen, und den Krüppeln der Nachkriegszeit, welche wie
Phönix aus der Asche wiederauferstanden sind > Das war Deutschland >>>> Die konnten nicht in anderen Ländern in die
soziale Hängematte hüpfen wie eine Pussy, um auf Kosten anderer sich die Eier zu schaukeln ( + sau frech ) 😜
was ist denn mit den Türken / Syrern / Afghanen / Ukrainer / Palästinenser usw. ?
keinen Bock im eigenen Land etwas aufzubauen ???
zu faul ? zu dumm ? zu bequem ?
das ist Ehren-Los ...(n)
 

Le Bon

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okay altes Thema,
die Türken hatten zu dieser Zeit eine Hungersnot und politische Unruhen im Land, wir haben vielen
mit Deutscher Gastfreundschaft buchstäblich den @rsch gerettet, bis Ende der 60er Jahre hatten bei uns diese
" Gastarbeiter " in selbstgebaute Baracken am Waldrand gehaust, das waren eher Flüchtlinge als Arbeiter ...
in Arbeit sind die wegen der Sprachbarriere erst so nach und nach gekommen, aber nix Facharbeiter, sondern eher
Bauhelfer usw.
Jupp!
Und dann immer wieder die Lüge mit "die Törken" hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut ... 😂 😂 😂
nur komisch das die erst Anfang der 60er Jahre mitten im Wirtschaftswunder aufgetaucht sind 😜
Bedanken müssen wir uns bei den Deutschen Trümmerfrauen, und den Krüppeln der Nachkriegszeit, welche wie
Phönix aus der Asche wiederauferstanden sind > Das war Deutschland >>>> Die konnten nicht in anderen Ländern in die
soziale Hängematte hüpfen wie eine Pussy, um auf Kosten anderer sich die Eier zu schaukeln ( + sau frech ) 😜
was ist denn mit den Türken / Syrern / Afghanen / Ukrainer / Palästinenser usw. ?
keinen Bock im eigenen Land etwas aufzubauen ???
zu faul ? zu dumm ? zu bequem ?
das ist Ehren-Los ...(n)
Interessant ist, daß z.Zt. der Türkeneinwanderung Anfang der 1960er Jahre in der BRD eine vergleichsweise hohe Arbeistlosichkeit herrschte. Meine Opas haben keinen einzigen Türken eingestellt und bis heute noch gibt es in der Firma keinen Nichtdeutschen.;) Deshalb funzt sie auch immer noch!*LOL*
 

KurtNabb

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Laut einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 22.04.2024 benötigte Deutschland keine Gastarbeiter, sondern wurde von den Entsendeländern und den USA entgegen eigenen Interessen dazu gedrängt.
...
Das ist definitiv falsch. Es existierte bis vor kurzem noch eine Kabinettsnotiz, nach der Ludwig Erhard das erste Anwerbeabkommen mit Italien abschloss, "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken."

Anlass war ein hoher Lohnabschluss im Bergbau. Erhard befürchtete infolgedessen Inflation.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Laut einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 22.04.2024 benötigte Deutschland keine Gastarbeiter, sondern wurde von den Entsendeländern und den USA entgegen eigenen Interessen dazu gedrängt.

Die Handelsbilanz der Entsendeländer, welche mehr aus Deutschland importierten als exportierten, sollte auf diesem Weg ausgeglichen werden und die Arbeitslosigkeit sollte in den Entsendeländern verringert werden. Letzteres war besonders den USA mit Blick auf die Eindämmung des Kommunismus auf wichtig.

Billige Arbeitskräfte haben den technischen Fortschritt in Deutschland gebremst, weil kein Druck zur Automatisierung bestand. Die Japaner waren und sind in diesem Punkt geschickter. Sie ließen im Ausland fertigen und treiben die Entwicklung von Robotertechnik voran.

www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/steinmeier-in-der-tuerkei-weiss-der-praesident-dass-deutschland-nie-gastarbeiter-anwerben-wollte-li.2205784

Der Artikel ist vor dem Hintergrund der aktuellen Lüge, es fehlen Fachkräfte, interessant. Die potentiellen Fachkräfte sind in der überbordenden Bürokratie und durch eine verschleppte Automatisierung und und Digitalisierung gebunden
wenn die Autochthonen zu bequem und zu faul werden, müssen's halt Diejenigen machen, die noch Bock drauf haben

is aber nicht nur in D so, sondern ein Phenomen der gesamten weißen Rasse, inklusive dem jungen Japan, wenn man die mal dazuzählen darf
auch die Jugend der Japaner ist anspruchshaltig, siebengescheit, selbstverständlich, faul und bequem ... wie die globale weiße Jugend auch
 
OP
Gustav Hartmann
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wenn die Autochthonen zu bequem und zu faul werden, müssen's halt Diejenigen machen, die noch Bock drauf haben

is aber nicht nur in D so, sondern ein Phenomen der gesamten weißen Rasse, inklusive dem jungen Japan, wenn man die mal dazuzählen darf
auch die Jugend der Japaner ist anspruchshaltig, siebengescheit, selbstverständlich, faul und bequem ... wie die globale weiße Jugend auch
„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)

Die Japaner sind schlau genug, keine Fremden ins Land zu holen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Die Japaner sind schlau genug, keine Fremden ins Land zu holen.
das wär ja doof, dann müssten die Japaner die Arbeit ja selber machen ...

... machen sie natürlich nicht, wie in keinem G7 Land

die Arbeit machen selbstverständlich Zugewanderte
wie überall in den G7 Staaten
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Laut einem Artikel in der Berliner Zeitung vom 22.04.2024 benötigte Deutschland keine Gastarbeiter, sondern wurde von den Entsendeländern und den USA entgegen eigenen Interessen dazu gedrängt.

Die Handelsbilanz der Entsendeländer, welche mehr aus Deutschland importierten als exportierten, sollte auf diesem Weg ausgeglichen werden und die Arbeitslosigkeit sollte in den Entsendeländern verringert werden. Letzteres war besonders den USA mit Blick auf die Eindämmung des Kommunismus auf wichtig.

Billige Arbeitskräfte haben den technischen Fortschritt in Deutschland gebremst, weil kein Druck zur Automatisierung bestand. Die Japaner waren und sind in diesem Punkt geschickter. Sie ließen im Ausland fertigen und treiben die Entwicklung von Robotertechnik voran.

www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/steinmeier-in-der-tuerkei-weiss-der-praesident-dass-deutschland-nie-gastarbeiter-anwerben-wollte-li.2205784

Der Artikel ist vor dem Hintergrund der aktuellen Lüge, es fehlen Fachkräfte, interessant. Die potentiellen Fachkräfte sind in der überbordenden Bürokratie und durch eine verschleppte Automatisierung und und Digitalisierung gebunden
Was damals kam ist genauso fleißig und bereit sich zu intergrieren , wie der hätte fast Schrott geschrieben , den Merkel ein lud ...
Einwanderung ins Sozialsystem klappt einwandfrei , nur zum Arbeiten keine Lust und keine Ahnung ...
... jetzt sind die von den Wessis eingeladenen Türken immer noch überproportional Sozialfall .
Mensch wenn es Bevölkerungsgruppen gibt , die nach einem fastJahrhundert nicht integrierbar sind , dann sollte man das Moslemexperiment abbrechen !
 
OP
Gustav Hartmann
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das wär ja doof, dann müssten die Japaner die Arbeit ja selber machen ...

... machen sie natürlich nicht, wie in keinem G7 Land

die Arbeit machen selbstverständlich Zugewanderte
wie überall in den G7 Staaten
Na dann versuch doch mal, in Japan einen Job zu bekommen oder gar eingebürgert zu werden.
 

Holsteiner

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Die Handelsbilanz der Entsendeländer, welche mehr aus Deutschland importierten als exportierten, sollte auf diesem Weg ausgeglichen werden und die Arbeitslosigkeit sollte in den Entsendeländern verringert werden. Letzteres war besonders den USA mit Blick auf die Eindämmung des Kommunismus auf wichtig.

Billige Arbeitskräfte haben den technischen Fortschritt in Deutschland gebremst, weil kein Druck zur Automatisierung bestand. Die Japaner waren und sind in diesem Punkt geschickter. Sie ließen im Ausland fertigen und treiben die Entwicklung von Robotertechnik voran.

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Natürlich weiß unser Bundespräsi das, aber dieser Bückaugust wird sich hüten öffentlich davon zu sprechen. Deutschland wollte nie Gastarbeiter aus der Türkei haben, aber aus politischen und geostrategischen Gründen haben die USA Kanzler Adenauer 1961 dazu gedrängt.
Und heute, 63 Jahre später, stellen sich die Politik-. und Medienhansels hin und jubeln scheinheilig, die türkischen Gastarbeiter haben Deutschland aufgebaut.
Und niemand widerspricht, weil das wäre dann ja wieder rechts...... o_O
 
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Also, wer bis heute nicht begriffen hat, dass Deutschland mit WK 2 untergegangen ist,
und seither nur noch als Fiktion oder fixe Idee von den internationalen Finanzwirkmächten künstlich am Leben erhalten wird, um die Eitelkeit der Nachkriegsdeutschen ausnutzen zu können, der ist wirklich ein Blitzmerker mit Zeitzündung :rolleyes:
 

Holsteiner

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Also, wer bis heute nicht begriffen hat, dass Deutschland mit WK 2 untergegangen ist,
und seither nur noch als Fiktion oder fixe Idee von den internationalen Finanzwirkmächten künstlich am Leben erhalten wird, um die Eitelkeit der Nachkriegsdeutschen ausnutzen zu können, der ist wirklich ein Blitzmerker mit Zeitzündung :rolleyes:
Das bedarf aber doch einer näheren Erklärung....:unsure:

Kapituliert hat am 8. Mai 45 der Generalstab der Wehrmacht (nicht die Reichsregierung!) unter Stabschef Wilhelm Keitel, der zur Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde von Dönitz als Hitlers Nachfolger dazu ermächtigt wurde.
Darauf hin wurde Deutschland militärisch besetzt und in Besatzungszonen eingeteilt, mit der Berlinerklärung vom 6. Juni 45 haben die Alliierten Siegermächte die Befehls- und Kommandohoheit über Deutschland, mit Ausnahme von Pommern Schlesien Ostpreßen, übernommen.
Das Deutsche Reich existierte also völkerrechtlich weiter, das wurde auch von den Alliierten so gesehen, denn das Kriegsziel war nur die Zerschlagung des Hitlerfaschismus und die Kapitulation der Wehrmacht mit allen Truppenteilen.
Zu einem späteren Zeitpunkt wurden auf dem immer nöch existenten Gebiet des Deutschen Reiches als besatzungsrechtliche Provisorien die BRD und die DDR gegründet.
Über den Begriff der "Wiedervereinigung" kann man sich trefflich streiten, aber ich sehe Deutschland nicht als untergegangen.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit, wenn ich etwas falsch wieder gegeben hab, dann bitte korrigieren.
 
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Das bedarf aber doch einer näheren Erklärung....:unsure:

Kapituliert hat am 8. Mai 45 der Generalstab der Wehrmacht (nicht die Reichsregierung!) unter Stabschef Wilhelm Keitel, der zur Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde von Dönitz als Hitlers Nachfolger dazu ermächtigt wurde.
Darauf hin wurde Deutschland militärisch besetzt und in Besatzungszonen eingeteilt, mit der Berlinerklärung vom 6. Juni 45 haben die Alliierten Siegermächte die Befehls- und Kommandohoheit über Deutschland, mit Ausnahme von Pommern Schlesien Ostpreßen, übernommen.
Das Deutsche Reich existierte also völkerrechtlich weiter, das wurde auch von den Alliierten so gesehen, denn das Kriegsziel war nur die Zerschlagung des Hitlerfaschismus und die Kapitulation der Wehrmacht mit allen Truppenteilen.
Zu einem späteren Zeitpunkt wurden auf dem immer nöch existenten Gebiet des Deutschen Reiches als besatzungsrechtliche Provisorien die BRD und die DDR gegründet.
Über den Begriff der "Wiedervereinigung" kann man sich trefflich streiten, aber ich sehe Deutschland nicht als untergegangen.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit, wenn ich etwas falsch wieder gegeben hab, dann bitte korrigieren.
Nein, da ist nix falsch.
Es ist DEINE Interpretation (EVA-Perzeption)
Meine Interpretation ist die Entstehungsgeschichte des deutschen Grundgesetzes ("3 westliche Besatzungsmächte" lt. Wikipedia),
Und die wirksame Wirkung des GG Art. 38 hinsichtlich der festgeschriebenen Nichtrechenschaftspflicht Gewählter gegenüber ihren Wählern, mit der natürlichen Folge, dass Gewählte jedweder Erpressung von äußeren Mächten hilflos ausgeliefert sind und sein sollen.
Fazit:
Nach Ende WK 2 wurde - und wird - Deutschland ferngesteuert und es kommt immer das Politdarstellerpersonal an die Re-a-GIERung, welches den ausländischen Finanzwirkmächten gerade opportun erscheint. Da nützen Wahlurnenbestückungen wenig, weil das Wunschergebnis wird mit den Methoden meiner Signatur vorbereitend gefickt eingeschädelt. :cool:
 
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Gustav Hartmann
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Nein, da ist nix falsch.
Es ist DEINE Interpretation (EVA-Perzeption)
Meine Interpretation ist die Entstehungsgeschichte des deutschen Grundgesetzes ("3 westliche Besatzungsmächte" lt. Wikipedia),
Und die wirksame Wirkung des GG Art. 38 hinsichtlich der festgeschriebenen Nichtrechenschaftspflicht Gewählter gegenüber ihren Wählern, mit der natürlichen Folge, dass Gewählte jedweder Erpressung von äußeren Mächten hilflos ausgeliefert sind und sein sollen.
Fazit:
Nach Ende WK 2 wurde - und wird - Deutschland ferngesteuert und es kommt immer das Politdarstellerpersonal an die Re-a-GIERung, welches den ausländischen Finanzwirkmächten gerade opportun erscheint. Da nützen Wahlurnenbestückungen wenig, weil das Wunschergebnis wird mit den Methoden meiner Signatur vorbereitend gefickt eingeschädelt. :cool:
Deutschland ist auf jeden Fall um einiges realer als der Staat der Kurden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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