- Registriert
- 14 Mrz 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 14.991
- Punkte Reaktionen
- 4.809
- Punkte
- 74.820
- Geschlecht
Mit dem Ende und dem Niedergang des "real existierenden Sozialismus" - der Ostblockstaaten, scheint es so, als ob das Ende der Geschichte feststeht.
Der Kapitalismus hat gesiegt und die Ideale des Marxismus sind untergegangen. Man kann jedoch sehen, dass die Probleme dieser Welt,
seien es Hunger, Armut, Umweltzerstörung, Krankheit, Bevölkerungsversorgung, soziale Sicherheit usw durch das Kapital nicht gelöst werden können.
Das wichtigste ist jedoch, dass der libertäre Sozialismus seine Probe noch nicht geführt hat.
Das Ziel des Sozialismus ist die Anarchie, eine Gesellschaft, in der die Menschen selbst bestimmt in Harmonie und Freiheit zusammenleben,
eine Gesellschaft in der es kein Geld, keine Klassen und kein Zwang mehr gibt. Dieses System zu verwirklichen ist Aufgabe kommender Generationen.
Es gibt nur die Wahl zwischen Anarchie oder Faschismus, kein Mittelweg.
Es sind nur Vermutungen die zu diesem Weg führen, die Zukunft ist noch nicht festgeschrieben und die Entscheidungen eines jeden Individuums bestimmen
letztendlich das Schicksal der Menschheit.
Die Frage ist jedoch, wer den Kommunismus und die Anarchie ablehnt. Subjekte die von Selbsthass zerfressen sind und die Kultur und das Leben hassen.
Störungen sind im Kapitalismus nicht unüblich gar eine Triebfeder, ein Antrieb.
Das Chaos des Kapitalismus ist eine Art Evolution in dem sich die Starken durchsetzen, ich bin davon überzeugt, dass Stärke mit Anarchie gleichzusetzen ist.
Die herkömmlichen "Starken" glauben, dass nur der, der in der Evolution überlebt ein Recht hat zu überleben.
Von Menschlichkeit sind diese "Starken" weit entfernt.
Ich glaube das wahrhafte Stärke bedeutet die Schwachen zu beschützen.
Der Kapitalismus hat gesiegt und die Ideale des Marxismus sind untergegangen. Man kann jedoch sehen, dass die Probleme dieser Welt,
seien es Hunger, Armut, Umweltzerstörung, Krankheit, Bevölkerungsversorgung, soziale Sicherheit usw durch das Kapital nicht gelöst werden können.
Das wichtigste ist jedoch, dass der libertäre Sozialismus seine Probe noch nicht geführt hat.
Das Ziel des Sozialismus ist die Anarchie, eine Gesellschaft, in der die Menschen selbst bestimmt in Harmonie und Freiheit zusammenleben,
eine Gesellschaft in der es kein Geld, keine Klassen und kein Zwang mehr gibt. Dieses System zu verwirklichen ist Aufgabe kommender Generationen.
Es gibt nur die Wahl zwischen Anarchie oder Faschismus, kein Mittelweg.
Es sind nur Vermutungen die zu diesem Weg führen, die Zukunft ist noch nicht festgeschrieben und die Entscheidungen eines jeden Individuums bestimmen
letztendlich das Schicksal der Menschheit.
Die Frage ist jedoch, wer den Kommunismus und die Anarchie ablehnt. Subjekte die von Selbsthass zerfressen sind und die Kultur und das Leben hassen.
Störungen sind im Kapitalismus nicht unüblich gar eine Triebfeder, ein Antrieb.
Das Chaos des Kapitalismus ist eine Art Evolution in dem sich die Starken durchsetzen, ich bin davon überzeugt, dass Stärke mit Anarchie gleichzusetzen ist.
Die herkömmlichen "Starken" glauben, dass nur der, der in der Evolution überlebt ein Recht hat zu überleben.
Von Menschlichkeit sind diese "Starken" weit entfernt.
Ich glaube das wahrhafte Stärke bedeutet die Schwachen zu beschützen.