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ihm hat PI einen wunderbaren Artikel gewidmet, dem ich mich herzlich anschliessen möchte.
Da gibt es für mich nichts mehr zu kommentieren, lediglich die verdiente Häme über diese weibischen Typen im Westen könnte mich dazu verleiten, noch mehr zu schreiben. --Ich nehme natürlich die paar Prozent aus, die noch wirklich als Männer zu bezeichnen sind. Es soll nicht verschwiegen werden, dass es sie auch noch gibt. Sie zu finden, ist aber angesichts der Übermacht der Weibsmänner nicht ganz einfach.
So ist es kein Wunder, dass westdeutsche ..ähem.."Männer" bei JEDER Auseinandersetzung mit.....
http://www.pi-news.net/gute-zeiten-erschaffen-schwache-maenner/
...stolz auf seine Wehrlosigkeit Demütigung erfährt und daraus noch ne Latte bekommt.
Nennt sich Masochismus. Freude und sexuelle Erregung durch Demütigung.
Aber ein Trost bleibt dem westdeutschen sog "Mann " ja:
In dieser dunklen, apodiktischen Zukunft hat sich der „deutsche Mann“ zum Streiten lieber den denkbar schwächsten Gegner ausgesucht; seinesgleichen.
Welch ein Trost!!
Da gibt es für mich nichts mehr zu kommentieren, lediglich die verdiente Häme über diese weibischen Typen im Westen könnte mich dazu verleiten, noch mehr zu schreiben. --Ich nehme natürlich die paar Prozent aus, die noch wirklich als Männer zu bezeichnen sind. Es soll nicht verschwiegen werden, dass es sie auch noch gibt. Sie zu finden, ist aber angesichts der Übermacht der Weibsmänner nicht ganz einfach.
Und die Männer? Insbesondere in den alten Bundesländern ist dieser Typus Mann, dem in jahrzehntelanger Indoktrination offenbar jedwede männliche Regung schon ab Eintritt in den Kindergarten abtrainiert wurde, signifikant. Dieser, im Wesen larmoyante und sehr auf sein Äußeres bedachte Herr, verabscheut jede körperliche Auseinandersetzung zutiefst, wehrt sich bestenfalls argumentativ, oder mit einer anwaltlichen Klage – und sinniert (*Vorsicht; Ironie*) ansonsten eher darüber, ob die neuerworbene Hautlotion zur Körperpflege auch glutenfrei, veganergeeignet und „fair-trade“ ist. Der moderne und neuzeitliche Mann ist eben „weich“ geworden – und darf endlich auch „Gefühle zeigen“ und weinen, was früher zutiefst verpönt war. Jede Härte wird verfemt.
So ist es kein Wunder, dass westdeutsche ..ähem.."Männer" bei JEDER Auseinandersetzung mit.....
http://www.pi-news.net/gute-zeiten-erschaffen-schwache-maenner/
Der muslimische Mann definiert sich ausschließlich über Äußerlichkeiten, Gewaltbereitschaft und Symbolik. Das „verständnisvolle“ deutsche Pendant indes wird zutiefst verachtet. Der körperlich Stärkere bekommt in solchen Kreisen recht – nicht derjenige mit den besseren Argumenten.
...stolz auf seine Wehrlosigkeit Demütigung erfährt und daraus noch ne Latte bekommt.
Nennt sich Masochismus. Freude und sexuelle Erregung durch Demütigung.
Aber ein Trost bleibt dem westdeutschen sog "Mann " ja:
In dieser dunklen, apodiktischen Zukunft hat sich der „deutsche Mann“ zum Streiten lieber den denkbar schwächsten Gegner ausgesucht; seinesgleichen.
Welch ein Trost!!
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