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Unternehmen Barbarossa Angriffskrieg oder Präventivkrieg

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 25 «  

Politikqualle

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Stimmt ,alle sind dumm wir warten aber alle gespannt auf die Einheit Deines Onkels vor Stalingrad, müßte doch zügig kommen für Dich als ganz Oberschlauen!?
.. mit solchen obergradigen Dummköpfe wie mit dir werde ich in keine Diskussion eintreten , lern mal erst Geschichte ..

.. SS-Verbände wurden aus HJ und SA zusammengeführt und waren auch in und vor Stalingrad anwesend .. lern mal Geschichte ..
 
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busse

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.. mit solchen obergradigen Dummköpfe wie mit dir werde ich in keine Diskussion eintreten , lern mal erst Geschichte ..

.. SS-Verbände wurden aus HJ und SA zusammengeführt und waren auch in und vor Stalingrad anwesend .. lern mal Geschichte ..

Mein Gott bist Du oberpeinlich ! Zur Waffen SS konnte sich jeder freiwillig melden mit abgeschlossenen 16. Lebensjahr. Was Du da Herumschreibselst ist blanken Unsinn , da sich die Waffen SS aus den Verfügungstruppen der Vorkriegszeit zusammensetzten. Aber egal !
Was ist denn nun ? Dein Onkel wie Du großspurig versichert hast, hat Dir doch so viel erzählt, da wird doch wenigstens einmal nur der Divisionsname gefallen sein ? Es geht nicht darum, ob Du in eine Diskussion einsteigen willst oder nicht, es geht darum das Deine Argumentation wackelt, Deine Glaubwürdigkeit ist derart beschädigt, das Du das scheinbar noch nicht mal merkst. Aber andere als dumm und dämlich zu bezeichnen geht Dir fix von der Hand. Bitte teile uns den Divisionsnamen mit, damit die User hier nicht dauerhaft Deine Unfähigkeit deiner Argumentation ertragen müssen.
Bitte !
busse
 
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Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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! Zur Waffen SS konnte sich jeder freiwillig melden mit abgeschlossenen 16. Lebensjahr. !
.. was hat das denn mit Stalingrad zu tun ???? lern mal Geschichte oder geh ins entsprechende Forum , dort wird man dir schon schnell erzählen , daß in und vor Stalingrad auch SS eingesetzt wurde .. eben so in den Panzer-Divisionen vor Stalingrad waren auch SS-Soldaten ...
 

busse

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Von 'Zerstückelung' konnte keine Rede sein
betroffen waren Randgebiete mit minderheitlichen
deutschen Volksanteilen und die Substanz des Reiches blieb erhalten.
Diese deutschen Minderheiten hatten sich nach Anfangsproblemen
konsolidiert und ein gutes Auskommen wo sie lebten.
Erst die Kampagne der Reichspropaganda und -Diplomatie
vor dem Krieg und der Aufstachelung der dt Minderheiten
führte zu erneuten Repressalien.

*

Ah ja, die Minderheitenpolitik war also gut und alle hatten Ihr Auskommen?
Zwei Beispiele der gelungenen Minderheitenpolitik in Polen.
Posen verlor 50-60000 deutsche Einwohner in den Jahren von 1919-1925. 1939 lebten noch 6000 Deutsche dort. Volkszählung 1905: 59 000 Deutsche, 78 000 Polen.
Thorn hatte bei der Volkszählung 1910 67 % Deutsche und 32 % polnische Einwohner. 1939 wurden nur noch 4 % Deutsche gezählt. "Hauptausreisezeit" die '20iger Jahre. Letztlich wurden also die geringen Minderheiten aufgestachelt, von polnischen Nationalismus bei Dir keine Spur gab es gar nicht, oder?
Das ist ja mal eine vorbildliche Minderheitenpolitik der Polen gewesen und jeder hat sein Einkommen gehabt, fragt sich bloß wo.
busse
 

busse

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.. was hat das denn mit Stalingrad zu tun ???? lern mal Geschichte oder geh ins entsprechende Forum , dort wird man dir schon schnell erzählen , daß in und vor Stalingrad auch SS eingesetzt wurde .. eben so in den Panzer-Divisionen vor Stalingrad waren auch SS-Soldaten ...

Weißt Du schon gar nicht mehr was Du schreibst ? ich habe Dir nur geantwortet.
Nenne mir doch endlich die Division Deines Onkels, muß Dir doch ein Leichtes sein. Frag doch mal nach in den Foren in denen Du Dich da bewegst, ich gebe Dir ein guten Tip, Panzerarchiv wäre eins. Selbstverständlich steht es Dir frei zu verlinken, Bitteschön.
Ich möchte ja hier nicht so einen Affen machen wie Du, aber eins kann ich Dir jetzt schon garantieren wenn Du so weiter machst, Dich stecke ich genüsslich in den Sack und binde ihn argumentativ zu.
busse
 
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.. mit solchen obergradigen Dummköpfe wie mit dir werde ich in keine Diskussion eintreten , lern mal erst Geschichte ..

.. SS-Verbände wurden aus HJ und SA zusammengeführt und waren auch in und vor Stalingrad anwesend .. lern mal Geschichte ..

Nur mal rein sachlich:

Die Gliederung der 6. Armee ist historisch belegt. Da wirst Du keinen einzigen SS - Verband finden. Was soll also das Vermitten von Unwahrheiten?
 
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Quatschkopf, die Russen besaßen keine überlegene Waffen, die besaßen jede Menge Soldaten das war es aber auch schon. Hätten sie überlegen Waffen besessen wäre Adi weder bis kurz vor Moskau noch bis Leningrad gekommen.


die besaßen jede Menge Soldaten

...und die waren bei jedem Angriff im besoffenen Zustand!
 

HaddschiUmar

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Ja, das waren unsere Väter und Großväter.
Und es war ein großes Verbrechen. Allerdings hänge ich immer noch der - inzwischen auch von vielen Historikern gestützten - These an, das der Einmarsch in Russland Stalins eigenem Angriff gen Westen nur um 14 Tage zuvorgekommen ist. Die Mengen und Positionen des vorgefundenem Kriegsmaterials, die Stellungen der überraschten sowjetischen Einheiten und die (nachträglich) bekanntgewordenen Befehle waren eindeutig nicht defensiver Natur. Quellen: V. Suworow, W. Post( siehe Wiki ) und andere. Der weitere Verlauf des Krieges kann natürlich nur erahnt werden, aber Deutschland hätte darin wohl keine Rolle mehr gespielt..
 
OP
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Waren dann nicht alle Feldzüge des GröFaZ präventiv ?

Deine Gedanken finde ich pervers , ein Land welches 25 -42 Mio. Opfer zu beklagen hatte eines geplanten Angriffskrieges zu bezichtigen !

Dagegen nehmen sich 6 Mio. jüdische Opfer die immer groß herausgestrichen werden , relativ bescheiden aus , aber auch diese Opfer sind zu betrauern .

Würde ich mich auf dein Niveau begeben , würde ich den Holocaust als kollektiven Selbstmord bezeichnen und hätte jede Menge Ärger , zu Recht !

Aber wieso werden die sowjetischen Opfer nicht gleichrangig mit denen des Holocaust behandelt ?

Israel darf mit Verweis auf die dt. Geschichte tun und lassen was es will , warum stellt man sich wegen der Krim ( auch hier ist die Geschichte interessant) so an ?

Willst du der Uschi für Barbarossa 2.0 Munition liefern ?

Sind für dich die Russen nur Untermenschen ?

Die Quellen für deine Hypothese , stammen die nicht alle aus dem NATO-Bereich ?

Warum haben die baltischen Staaten Angst vor einem russischen Angriff , aber siehe Geschichte keinen von deutscher Seite ?

Ein neuer Krieg mit Russland droht , aber wieder von deutscher Seite begonnen , nur Putin ist besser gerüstet als Stalin !

Wäre eine Sicherheitspartnerschaft mit Russland nicht besser gewesen als der Aufmarsch der NATO vor dem Kreml ?

Könnten mit dem Geld nicht wichtigere Probleme gelöst werden ?



Offensichtlich nicht !

Was ist deine Intention zu diesem Thread ?

Mich erinnert dein Beitrag an die Rede im Sportpalast !


Vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag, der mir vor allem zeigt dass Du dir sehr wohl Gedanken gemacht hast.

Zu Deinen geistigen Vorstellungen möchte meine Gedankengänge hinzufügen:

1. Frage von Dir: Waren dann nicht alle Feldzüge des GröFaZ präventiv ?

Eine spannende Frage, die ich ehrlich gesagt nicht beantworten kann. Aus Sicht eines politischen Führers/Diktators waren sie es allemale? Aus persönlicher Sicht mit definitiv anderen Wertvorstellungen als ein nationaler politischer Führer oder beteiligter eines nationalen Führungsgremiums habe ich einen Betrachtungswinkel. Kriege sind in der Regel grundlegend politisches Versagen. Entweder werden sie geführt, weil man es militärisch problemlos machen kann, oder weil ein Dialog aus verschiedenen Gründen abgelehnt wird. Eine wirkliche militärische Überlegenheit lag historisch gesehen allenfalls zwischen deutschen und polnischen Streitkräften zugunsten der Wehrmacht vor, allerdings aufgrund der Bündnisse und der abstrakt bestehenden Möglichkeit eines Zwei-Fronten-Krieges bereits ab dem 03.09.1939 kann eine wirkliche militärische Überlegenheit der Wehrmacht verneint werden. Tatsächlich war der Angriff auf Polen für die Deutsche Nation eine massive existenzielle Bedrohung - selbstverständlich für die Polen, Franzosen etc. genauso.

Das es trotzdem zu dem Krieg kam kann nur bei genauer Betrachtung der europäischen Geschichte von 1870 - 1945 ergründet werden. Insbesondere die Zeitepoche 1919 - 1939 ist hier sehr aufschlussreich, wird allerdings in den Schulbüchern und Mainstreammedien größtenteils nicht berücksichtigt. .

Deine 2. Frage: Aber wieso werden die sowjetischen Opfer nicht gleichrangig mit denen des Holocaust behandelt ?

Diese Frage ist absolut berechtigt, allerdings würde ich sie noch ausweiten auf alle Opfer einschließlich der Deutschen im 2. WK. Und das waren über 60 Mio Menschen die ihr Leben lassen mussten.

Tatsächlich wird explizit in Deutschland das Judentum als Premiumopfer bis heute gehuldigt, während über sämtliche anderen Ethnien kaum ein Wort verloren wird, was letztendlich nur aufgrund einer ideologischen Verblendung so in dieser Form geschehen konnte. Rational und mitfühlend ist es nicht. Tatsächlich ist es schon fast rassistisch. Eine geistige Handlung, die wir eigentlich aufgrund der Erfahrungen unserer Vorfahren längst abgelegt haben müssten.

Deine 3 Frage: Israel darf mit Verweis auf die dt. Geschichte tun und lassen was es will , warum stellt man sich wegen der Krim ( auch hier ist die Geschichte interessant) so an ?

Zumindest ist das heutige politische Realität. Tatsächlich stelle ich hier ein massives Unverständnis der deutschen Geschichte bei vielen Deutschen selber fest, die aber hieran weitgehend nichts dafür können, da die Geschichte in bekannter Form in der Schule gelehrt wird. Hierbei findet aber keinesfalls eine geistige Aufarbeitung statt sondern vielmehr die Schuldzuweisung an die Personen die gerade gebildet werden. IHR DEUTSCHEN HABT....!!!!

Frage 4: Willst du der Uschi für Barbarossa 2.0 Munition liefern ?

Die Frage ist dahingehend nicht durchdacht, da unsere Verteidigungsministerin keinerlei Gedanken darüber verschwendet, ob die Menschen in Deutschland Krieg wollen oder nicht. Hierzu darf ich z.B. auf den Jugoslavienkrieg oder Afghanistan verweisen. Es fand niemals ein Dialog mit den deutschen Bürgern in dieser Frage statt. Also letztendlich die selbe Situation wie am 31.08.1939! Auch hier fragte niemand, ob die deutsche Bevölkerung wirklich einen Krieg wolle.

Frage 5 Sind für dich die Russen nur Untermenschen ?
Nein, wie kommst du darauf?

Frage 6 Die Quellen für deine Hypothese , stammen die nicht alle aus dem NATO-Bereich ?
Nein, sie stammen von Historikern aus dem Nato-Bereich und Historikern aus Russland. Deutsche Historiker sind in diesen Fragen kaum zu erwähnen, da sie aus gutem Grunde politisch befangen sind.

Frage 7 Warum haben die baltischen Staaten Angst vor einem russischen Angriff , aber siehe Geschichte keinen von deutscher Seite ?

Wie kommst Du auf diese These. Weil die Mainstreammedien dies so mitteilen? Hast Du schonmal mit den Menschen vor Ort gesprochen? Ist Dir bekannt, dass der Anteil russischstämmiger Menschen in diesen Ländern teilweise bei 50% liegt?

Frage 8 Ein neuer Krieg mit Russland droht , aber wieder von deutscher Seite begonnen , nur Putin ist besser gerüstet als Stalin !

Wenn das eine Feststellung sein soll, kann ich die weder befürworten noch ablehnen. Ich weiß es nicht! Zum einen wird die Kriegsführung heute anders sein als zum Zeitraum des deutschen Angriffes auf Russland, entsprechend aufgrund vieler uns teilweise unbekannter Waffensysteme kann ich da keine vernünftige Prognose abgeben. Was allerdings zu sagen ist, dass in der breiten Masse die Zivilbevölkerung in Ost und West massiv leiden und gravierende Verluste haben wird.

Frage 9 Wäre eine Sicherheitspartnerschaft mit Russland nicht besser gewesen als der Aufmarsch der NATO vor dem Kreml ?


Dies passt nicht ins US - amerikanische Konzept. Hier verweise ich auf G. Friedman von Stratffor.
Aus meiner persönlichen Sicht wäre dies eine vernünftige friedenssichernde Maßnahme.

Frage 10 Was ist deine Intention zu diesem Thread ?

Das die Menschen nachdenken und nicht alles hinnehmen was ihnen erzählt wird.

Abschließend noch einige Punkte:
Dein Gedankengang, dass ein deutscher Angriff grundlegend ein Angriffskrieg sei, aufgrund der hohen russischen Opferzahlen ist schlichter Unfug. Glaubst Du allen Ernstes, wenn die Rote Armee Deutschland angegriffen hätte, dass die Opferzahlen dann geringer ausgefallen wären. Im übrigen verweise ich Dich auf beide Führungssysteme sowohl in Deutschland wie in Russland, bei denen die normale Bevölkerung rein gar nichts mit zu reden hatte. Wer sich dem begehren der Führung verwehrte war mit dem Tode bedroht. Sowohl in Deutschland wie auch in Russland.

Und bei allem Respekt, die Rede von Geobbels im Sprotpalast findest Du heute genauso. Der Sprachgebrauch hat sich verändert, dass Publikum ist wie bei Goebbels ausgesucht und die Rede hat die selbe Auswirkung auf das Volk wie heute. Sie ist ausschließlich informativ, da dem Volke mitgeteilt wird, was die Führung will.

Tatsächlich hat Merkel es zwar anders formuliert, der Tatbestand ist aber derselbe: "Wollt Ihr die totale Migration?" Alles jubelt, ....und jubelt wirklich alles?

Trotz alledem vielen Dank für diesen Post, weil nur so geht ein vernünftiger Dialog, die Basis für Verständigung, Wissenansammlung und echte Bildung!
 
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... Die entscheidende Meldung R. Sorges an Stalin war allerdings nicht der Angriff Deutschland auf Russalnd sondern die Information, dass Japan einen Angriff auf die USA plant. Das war Ende November 1941 als die deutsche Wehrmacht wenige hundert Kilometer vor Moskau stand. ...
Ach was, "Ende November 1941" - wo er doch schon im Oktober 1941 verhaftet worden ist !!!
R. Sorge hat den bevorstehenden Angriff des "Fall/Unternehmen Barbarossa" bereits am 1. Juni 1941 (also 3 Wochen vorher) und nochmals 2 Tage vor Beginn gemeldet, aber Stalin hat dem keinen Glauben geschenkt und damit auch die hohen Anfangsverluste zu verantworten.

Wichtig war aber die Nachricht von R. Sorge vom 14. September 1941 über den Beschluss der kaiserlichen Regierung vom 6.9., dass Japan die Sowjetunion nicht angreifen werde, da Japan den Krieg im Pazifik gegen USA und GB vor hatte und sich keine weitere Front zutraute.
Daher konnten während der "Schlacht um Moskau" Truppen aus dem Fernen Osten abgezogen werden. Die waren auch für den Winter passend ausgerüstet und haben bei Moskau die Entscheidung herbeigeführt.
 

busse

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Die 6. Armee ist in Stalingrad eingekesselt worden, die Rede war von einem SS-Mann vor Stalingrad.

Dann die entscheidene Frage, er war Panzerkommandeur (nach Aussage ) im Rang war er Chef einer Panzerabteilung. Wie hier richtig vermerkt wurde gab es keine Waffen SS Einheiten vor Stalingrad und seit der Kalmückensteppe nicht mal ansatzweise kleinere Einheiten, die ein Abstellungsverhältnis begründet hätten. Die Frage ist doch mehr als berechtigt was dann dieser Mann dort ohne Einheit machte ? Diese Frage braucht man aber nicht zu beantworten , weil der User der hier alle anderen als Dumm bezeichnet ja geschrieben hat, das Waffen SS Einheiten vor Stalingrad waren. So kann man nur konstatieren, das seine Ausführungen im Bereich der Mythen zu zählen sind, den Onkel der uns was erzählen sollte , existiert gar nicht. Das wäre dann die Schlußfolgerung.
Die Heeresgliederung der Wehrmacht ab Kalatsch (Schlacht) und der Weg nach Stalingrad ist bekannt .
Aber man wartet ja gern weiter auf seine Verlinkungen oder neue Erkenntnisse , ein Divisionsname würde ja schon weiterhelfen. Wetten das da nicht mehr kommt ?
busse
 
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Die 6. Armee ist in Stalingrad eingekesselt worden, die Rede war von einem SS-Mann vor Stalingrad.

Theoretisch, aber der Befreiungsversuch schlug bekannterweise fehl. Und die Entsatzkräfte kamen nicht wirklich in die Nähe von Stalingrad. Wie dem auch sei, ich halte die Aussagen von Politikqualle für unglaubwürdig. Auch mein Opa hat mir vieles aus dem Krieg berichtet. Tatsächlich findet subtil eine reine Pauschalisierung von Kriegsverbrecherhandlungen statt, die es zweifelsohne zu Hauf im Deutsch - Russichen Krieg gegeben hat. Auf beiden Seiten! Von Rachegelüsten bis hin zur Befolgung verbrecherischer Befehle. Die Palette ist breit, tatsächlich schildert sie nur den Umfang der Abartigkeit eines jeden Krieges und die mangelnde Fähigkeit der Menschen global zu geistigen Selbstkritik. Die findet erst, wenn möglich hunderte von Jahren später statt.

Hier möchte ich zu bedenken geben, dass jeder Krieg grundlegend auch Kriegsverbrechen beinhaltet. JEDER!
 
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busse

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Theoretisch, aber der Befreiungsversuch schlug bekannterweise fehl. Und die Entsatzkräfte kamen nicht wirklich in die Nähe von Stalingrad. Wie dem auch sei, ich halte die Aussagen von Politikqualle für unglaubwürdig.

Ja, aber weder beim Entsatz der Gruppe Hoth , noch bei Gruppe Hollith war die Waffen SS beteiligt.
Erst nach der Schlacht von Stalingrad wurden Waffen SS Truppen , später das SS Panzerkorps in den Süden Rußlands befohlen und nahmen an der Schlacht von Charkow teil.
busse
 
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Ach was, "Ende November 1941" - wo er doch schon im Oktober 1941 verhaftet worden ist !!!
R. Sorge hat den bevorstehenden Angriff des "Fall/Unternehmen Barbarossa" bereits am 1. Juni 1941 (also 3 Wochen vorher) und nochmals 2 Tage vor Beginn gemeldet, aber Stalin hat dem keinen Glauben geschenkt und damit auch die hohen Anfangsverluste zu verantworten.

Wichtig war aber die Nachricht von R. Sorge vom 14. September 1941 über den Beschluss der kaiserlichen Regierung vom 6.9., dass Japan die Sowjetunion nicht angreifen werde, da Japan den Krieg im Pazifik gegen USA und GB vor hatte und sich keine weitere Front zutraute.
Daher konnten während der "Schlacht um Moskau" Truppen aus dem Fernen Osten abgezogen werden. Die waren auch für den Winter passend ausgerüstet und haben bei Moskau die Entscheidung herbeigeführt.

Wann er den Verrat begangen hat wußte ich nicht mehr genau. Aber sinngemäß ist meine Information richtig. Hierzu folgenden Eintrag:

https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Sorge

Am 1. Juni 1941 und zwei Tage vor dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa) warnte er die GRU mit genauen Informationen über den Tag, die Stärke und die Richtungen des Angriffs, die jedoch von Stalin als Fehlinformationen ignoriert wurden.[8]
(persönliche Anmerkung: Da hilft der beste Spion nicht, wenn die Informationen missachtet werden)
Vor der Schlacht um Moskau übermittelte Richard Sorge die Information, dass Japan die Sowjetunion nicht, wie befürchtet, im Fernen Osten angreifen würde. Durch diese Information konnte Marschall Schukow Truppen aus Sibirien abziehen und den deutschen Vormarsch 25 km vor Moskau stoppen. Die deutsche Niederlage vor Moskau ließ den Blitzkrieg gegen die Sowjetunion endgültig scheitern. Daran erinnert am Ort des weitesten deutschen Vordringens bei Chimki an der Moskauer Stadtgrenze das Denkmal Jeschi.

(persönliche Amerkung: Wäre Moskau gefallen, hätte der Krieg im Osten wesentlich länger gedauert. Hierzu verweise ich auf im Netz vorliegende Landkarten und strategische Lage von Moskau, bzgl. Verkehrsnetz. Die Versorgung der russischen Truppen wären zu einem echten Problem geworden, sofern Moskau als Umschlagsplatz ausgefallen wäre).

Aber Du wirfst eine spannende Frage auf! Warum ignorierte Stalin diese Meldung von Sorge? Weil die russischen Truppen zu diesem Zeitpunkt schon in Angriffformation umgruppiert wurden, ein Eingreifen zeitlich nicht mehr möglich war? (4,5 Mio Soldaten in den verschiedensten Verbänden? Organisatorisch ein riesiger Akt. War zeitlich eine Umgruppierung in eine defensive Stellung nicht mehr möglich?)

Oder hatte Stalin andere Informationen, denen er mehr Glauben schenkte? Z.B. durch Banken bzw. andere globale Persönlichkeiten? Ein erheblicher Teil von Stalins Aufzeichnungen sind bis heute unter Verschluss!
 
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Ja, aber weder beim Entsatz der Gruppe Hoth , noch bei Gruppe Hollith war die Waffen SS beteiligt.
Erst nach der Schlacht von Stalingrad wurden Waffen SS Truppen , später das SS Panzerkorps in den Süden Rußlands befohlen und nahmen an der Schlacht von Charkow teil.
busse

Danke für die Information.

Verweis: ...ist im übrigen im Netz selbstständig recherchierbar.
 

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Stalin wollte Deutschland nie angreifen. Nur deshalb waren die enormen Anfangserfolge der Wehrmacht möglich. Hätte die russische Armee schon hochgerüstet, säbelrasselnd hinter der Grenze gestanden, der Kriegsverlauf wäre ein anderer gewesen.
 
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bejaka

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Stalin wollte Deutschland nie angreifen. Nur deshalb waren die enormen Anfangserfolge der Wehrmacht möglich. Hätte die russische Armee schon hochgerüstet, säbelrasselnd hinter der Grenze gestanden, der Kriegsverlauf wäre ein anderer gewesen.

Und Rußland wollte nie Reichsteutschland angreifen, geschweige die Faschistenhochburgen Teutscher Gnaden.
Trotzdem brechen Reichsteutsche Faschisten, die im After ihres Faschistenführers stecken, Verträge:
https://deutsch.rt.com/newsticker/59105-militarubung-mit-deutschen-soldaten-in/
Das strotzdumme, verlogene FaschistenGehlengesindel bei uns im Forum darf sich gern die Stalinseiten anschauen und verfolgen, wie das Faschistengesindel, Verträge gebrochen hat. Das macht dieses geistbefreite Dummgesindel, sämtlichst Kiffer, Kinderficker, Diebe und Menschenhändler, erfreulicherweise auch zum Ziel der ersten Antwort russischer Atomraketen:)
Irgendwann muß die "Endlösung" für dieses geistlose KinderfickerKifferRaubpack her:))

kh
 
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Stalin wollte Deutschland nie angreifen. Nur deshalb waren die enormen Anfangserfolge der Wehrmacht möglich. Hätte die russische Armee schon hochgerüstet, säbelrasselnd hinter der Grenze gestanden, der Kriegsverlauf wäre ein anderer gewesen.

Deine Meinung in Ehren. Worauf stützt Du sie?
Fakt ist, dass die deutsche Wehrmacht am 22.09.1941 mit 3 Mio Soldaten ca. 3.500 Panzerfahrzeuge einer Streitmacht gegenüberstand die 4,5 Mio Soldaten über 10.000 Panzer und eine quantitativ überlegenen Luftwaffe gegenüberstand. Wer sich ein wenig mit Clausewitz und Co mal beschäftigt hat wird bei diesem Kräfteverhältnis nicht umherkommen, rationale Fragen zu stellen.
[MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Ich denke, Du vermischt hier einige Zeitepochen. Du wirst nicht umehrkommen, dass Stalin in seiner Führungsposition die selben Qualitäten wie der Führer hatte. Beiden Diktatoren waren die Belange ihrer Bevölkerung schlicht egal. Sie betrieben auf dem globalen Schachbrett ihre Machtspiele, bei denen die Opfer schlicht in einer Statistik verschwanden.

Korrekt ist aber, dass wir uns von diesem politischen Gehabe, einschließlich der politischen Strukturen in keinster Weise verändert haben. Nach wie vor entscheiden wenige Menschen über Krieg und Frieden - über Leben und Tod. Dies sowohl in West wie in Ost!
 

Politikqualle

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Die 6. Armee ist in Stalingrad eingekesselt worden, die Rede war von einem SS-Mann vor Stalingrad.
.. so ist es .. aber die können ja nicht lesen und nicht verstehen .. da gab es vor einigen Tagen sogar einen interessanten Filmbericht auf ZDF Info "Stalingrad" , daß diese Panzerdivision unter Huth die 6.Armee retten wollte und alles schon zur Flucht geplant war , sie standen nur wenige Kilometer vor Stalingrad , doch Hitler gab "Kommando zurück" .....
 

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