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SPD-Parteitag: "Zerstritten wie ein verrückter Hühnerhaufen".
"Liebe Genossinnen und Genossen ..."
Manche wollen in die Groko, manche wollen erstmal in Groko-Verhandlungen und andere wollen keine Regierungsverantwortung (vor allem geschlossen die Jusos, die eh nicht regieren dürfen) übernehmen, weil der Wähler die Groko mit 14 % weniger Wählerstimmen, im Verhältnis zur letzten Bundestagswahl, abgestraft hat.
Schulz sagte in seiner Rede: Erst kommt International (d. h. erst kommt das Ausland und die Ausländer), dann National (damit meint er vermutlich Deutschland) und dann Lokal (damit meint der den deutschen Staatsbürger in seiner Heimatgemeinde). Motto: Dem letzten beißen die Hunde.
Merken denn diese "Genossinnen und Genossen nicht", wo der Hase derzeit langläuft Die meisten Wähler hat man bekanntlich an die AfD verloren.
Mit ihrem internen Parteigezänke merken die Genossinnen und Genossen gar nicht, das normalerweise (grundsätzlich) zuerst das Land (also Deutschland) wichtig ist und danach folgt die Partei. In der Opposition kann man weder regieren noch gestalten.
Die SPD ist nunmehr dreifach gespalten. Wie soll diese Partei wieder mehr als 20 % der Wähler erreichen können
"Liebe Genossinnen und Genossen ..."
Manche wollen in die Groko, manche wollen erstmal in Groko-Verhandlungen und andere wollen keine Regierungsverantwortung (vor allem geschlossen die Jusos, die eh nicht regieren dürfen) übernehmen, weil der Wähler die Groko mit 14 % weniger Wählerstimmen, im Verhältnis zur letzten Bundestagswahl, abgestraft hat.
Schulz sagte in seiner Rede: Erst kommt International (d. h. erst kommt das Ausland und die Ausländer), dann National (damit meint er vermutlich Deutschland) und dann Lokal (damit meint der den deutschen Staatsbürger in seiner Heimatgemeinde). Motto: Dem letzten beißen die Hunde.
Merken denn diese "Genossinnen und Genossen nicht", wo der Hase derzeit langläuft Die meisten Wähler hat man bekanntlich an die AfD verloren.
Mit ihrem internen Parteigezänke merken die Genossinnen und Genossen gar nicht, das normalerweise (grundsätzlich) zuerst das Land (also Deutschland) wichtig ist und danach folgt die Partei. In der Opposition kann man weder regieren noch gestalten.
Die SPD ist nunmehr dreifach gespalten. Wie soll diese Partei wieder mehr als 20 % der Wähler erreichen können