"Dass es möglich ist, dass ganze Gruppen sich so schnell bei Facebook verabreden und in der Stadt Angst verbreiten, ist schon schlimm."
(Barbara Ludwig, SPD, OB Chemnitz) Min 19:50
(Diese Frau redet wie eine lebende Leiche, sorry.)
Und
das ist das wirkliche Problem der Bonzen, sie haben Angst. Vor dem Volk, das sich nicht kontrollieren lässt. Vor sozialen Medien, in denen sich Menschen verabreden und selber Demos machen ohne um Erlaubnis zu fragen. Das verbreitet Angst, aber nicht in der Stadt sondern im Staat. Der Staat liebt es, über die Medien das Volk zu lenken, und sollte es zu Gewalt gekommen sein, dann bitte nur das berichten, wenn der Böse die eigenen Leute sind, wenn man es mit Schuld und Schande gegen "Rechte" benutzen kann.
Der Staat hat Angst vor dem Volk, besonders vor dem eigenen. Nicht vor den Migranten, die haben ja keine Rechte, die gehen in der Regel in die Knie wenn es dafür Grundsicherung gibt. Die passen in jeden Billig-Job. So träumte es jedenfalls Daimler-Chef Zetsche vor drei Jahren. Und sowas glaubte Merkel.
Wenn diese inzwischen frustrierten Migranten jetzt schon mal Messer ziehen und zustechen ist den Machthabern ziemlich Wurscht, nächsten Montag hat man wieder ein paar auf der Matte, und die zwei Fittesten probiert man, an die Werkbank zu stellen. Arbeitsmarkt eben. Reines Wirtschaftsdenken. Außerdem werden die EU-UN Migration Replacement Quoten erfüllt, man kann sich als Globalisierungs-Weltmeister feiern lassen. Und der nächste EU-Orden, die nächste Malteserritter Blechmedaille wartet schon. …………. das Volk, die Demokratie ist denen total egal.