Habe ich heute (16:59 Uhr) getan- aber bitte, hier nochmal für dich:
...
Gut gemacht! Dr. phil Peter Decker könnte es gefallen.
Leider sind solche Leute nicht ansprechbar
von Einzelnen aus dem riesengroßen Haufen,
der wie ständig aufgescheucht durcheinandergackert
und sich gegenseitig über den Tisch zieht,
weil jeder was anderes für sinnvoll hält
und damit den Doofen auch Mühe, Anstrengung, Aufwand, Investition
als sinnvolle BeTEILigung abverlangt werden kann,
während anderen, die schlauer sind,
mehr Lohn, Erfolg, Entlastung und Gewinn zufällt ...
Hilfreich, um letztlich alles gerechter zu verteilen,
sodass überall weniger Frustrationen, Aggressionen
und Gewalteskalationen entstehen,
könnte tatsächlich diese Frage sein:
...
Vor allem wo sieht der Einzelne seinen Sinn im Leben?
Doch waren Vernunftwesen bisher nicht neugierig genug,
um dieses ma§gebliche und entscheidende Geheimnis zu lüften.
Sozialpsychologen wissen, dass alles menschliche Streben
sich auf Wohlbefinden und möglichst viel Macht erschöpft,
wissen dazu allerdings nicht, dass Macht Ergebnis
gemeinsamen Strebens nach Wohlgefühlen ist,
dem ein zu ungerechtes Geben und Nehmen zugrunde liegt.
Bei so viel ambivalenter Zielsetzungsverwirrung ist auch verständlich,
dass dem Threadersteller noch kein Diskussionsthema eingefallen ist.
Nachdem alle Philosophie am Anfang endet, kommt man auf der Suche
nach dem Sinn allen Seins am schnellsten zu Wohlbefinden,
wenn man sich mit dem beschäftigt, was die Evolution
zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten machte.
Gerade entdecke ich noch was Lustiges:
Ich habe mich bei meinem Philosophie-Studium der Sprachphilosophie von Wittgenstein verschrieben und der Wissenschaftstheorie nach Stegmüller, Weingartner und dem Wiener Kreis um Carnap.
Realitätsnahe und praktikabel.
Hat sich schonmal jemand viereckig gelacht?