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(Keine Ahnung, warum das Programm den Thread-Titel (SPD + ANTIFA) klein schreibt)
Angela Marquardt war Vizechefin der PDS und steht heute in der SPD an der Seite von Andrea Nahles.
Im "Vorwärts-Blättchen" der SPD ist Marquardt nun der Meinung, dass die SPD die ANTIFA brauche. Ja, was soll man dazu noch sagen?
Ich konnte mir ja bzgl. der SPD schon viel vorstellen, aber das ist dann doch wieder eine neue Dimension. Es scheint sich tatsächlich zu bewahrheiten: Wenn eine Partei abstürzt, greift sie nach jedem Strohhalm, selbst wenn der ANTIFA heißt.
Den Sturm der Entrüstung in den Kommentaren scheint Marquardt nicht besonders zu beeindrucken:
Breite Bündnisse
Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa
Angela Marquardt • 07. September 2018
"Sollte die SPD im Kampf gegen rechts auch mit Antifa und Antideutschen zusammenarbeiten? Darüber ist nach Chemnitz eine Debatte entbrannt. Die SPD ist auf breite Bündnisse angewiesen, sagt Angela Marquardt – denn es geht darum, den Wert der Demokratie zu verteidigen."
Kommentare:
Karin Vetter hat am 13. September 2018 - 20:14 kommentiert
"...und da wundert sich die SPD wenn sie nur noch 18 Prozent Zustimmung bekommt.Wielange werde ich mein Parteibuch, das ich seit 45 Jahren habe ,noch behalten.?"
Gregor hat am 8. September 2018 - 11:55 kommentiert
"Da zeigt sich die blutrote Fratze der SPD. Ehemaliger Stasispitzel. Wie könnte es in D nur so weit kommen."
Karin hat am 10. September 2018 - 13:14 kommentiert
"Willkommen in Absurdistan! Was will der Bürger sonst auf diesen Artikel noch antworten."
https://www.vorwaerts.de/artikel/kampf-gegen-rechts-braucht-spd-antifa
So sind die Demokraten der SPD. Es offenbart sich immer mehr, was Politik bedeutet und wer sie für was benutzt.
Eins scheint auf jeden Fall völlig verloren gegangen zu sein, die Politik als Berufung anzusehen, dem Volk zu dienen.
Und hier noch ein paar passende Kommentare, bevor sie "verloren" gehen:
Mich wundert es nicht nur, dass so ein Artikel im "Vorwärts" der SPD erscheint, sonders auch, dass sich Nahles nicht davon distanziert und ein ehemaliges PDS-Mitglied an ihrer Seite hat. Aber wer weiß, was Nahles sonst noch so für Kontakte hat, wenn sie meint "Ab morgen kriegen sie in die Fresse."
Dann wünsche ich der SPD mal viel Glück mit der ANTIFA. (4,9%)
Angela Marquardt war Vizechefin der PDS und steht heute in der SPD an der Seite von Andrea Nahles.
Im "Vorwärts-Blättchen" der SPD ist Marquardt nun der Meinung, dass die SPD die ANTIFA brauche. Ja, was soll man dazu noch sagen?
Ich konnte mir ja bzgl. der SPD schon viel vorstellen, aber das ist dann doch wieder eine neue Dimension. Es scheint sich tatsächlich zu bewahrheiten: Wenn eine Partei abstürzt, greift sie nach jedem Strohhalm, selbst wenn der ANTIFA heißt.
Den Sturm der Entrüstung in den Kommentaren scheint Marquardt nicht besonders zu beeindrucken:
Breite Bündnisse
Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa
Angela Marquardt • 07. September 2018
"Sollte die SPD im Kampf gegen rechts auch mit Antifa und Antideutschen zusammenarbeiten? Darüber ist nach Chemnitz eine Debatte entbrannt. Die SPD ist auf breite Bündnisse angewiesen, sagt Angela Marquardt – denn es geht darum, den Wert der Demokratie zu verteidigen."
Kommentare:
Karin Vetter hat am 13. September 2018 - 20:14 kommentiert
"...und da wundert sich die SPD wenn sie nur noch 18 Prozent Zustimmung bekommt.Wielange werde ich mein Parteibuch, das ich seit 45 Jahren habe ,noch behalten.?"
Gregor hat am 8. September 2018 - 11:55 kommentiert
"Da zeigt sich die blutrote Fratze der SPD. Ehemaliger Stasispitzel. Wie könnte es in D nur so weit kommen."
Karin hat am 10. September 2018 - 13:14 kommentiert
"Willkommen in Absurdistan! Was will der Bürger sonst auf diesen Artikel noch antworten."
https://www.vorwaerts.de/artikel/kampf-gegen-rechts-braucht-spd-antifa
So sind die Demokraten der SPD. Es offenbart sich immer mehr, was Politik bedeutet und wer sie für was benutzt.
Eins scheint auf jeden Fall völlig verloren gegangen zu sein, die Politik als Berufung anzusehen, dem Volk zu dienen.
Und hier noch ein paar passende Kommentare, bevor sie "verloren" gehen:
Kommentarspalte... hat am 8. September 2018 - 12:02 kommentiert
Platt gesagt wollen sie mit Antideutschen gegen so Leute wie Pegida auf die Straßen gehen. Ah ja. Mal deren Literatur gelesen? Die würden eher „kritische Solidarität“ mit Pegida üben, als sich einem breiten Bündnis anzuschließen. Selbst, wenn sie welche finden, die bereit sind, sich gegen rechts zu stellen - öffnen Sie Ihre Partei damit für Leute, die den Tod der Deutschen fordern oder begrüßen - als Sozialdemokratische Partei DEUTSCHLANDS.
Aber bitte, Projekt 4,9 % muss geschmiedet werden, solange es heiß ist und die Radikalisierung geschieht ja auch nicht von selbst. Dann mal gutes Gelingen und "Bomber Harris do it again!"
Stephan hat am 8. September 2018 - 13:42 kommentiert
"Ich bin in der DDR damit groß geworden, dass mir vorgeschrieben wurde, wie ich zu denken habe. Ich bin auf die Straße gegangen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden darf."
Auch ich bin dort groß geworden. Auch ich war dagegen '89 auf der Straße!
Was Sie aber scheinbar nicht mit bekommen haben: es ist - auch dank Ihnen und Ihrer Partei, sowie der anderen "Etablierten", genauso wie damals! Jede von der offiziellen Meinung abweichende wird stigmatisiert, man wird sofort (!) zum "Nazi". Toleranz ja, aber nur, solange der Andere die eigene Meinung vertritt, ansonsten endet die Toleranz sofort!
Natürlich haben Sie das alles bemerkt, aber Sie tun so, als wäre das nicht da. Jetzt, da es immer mehr Menschen auffällt, reagieren Sie genau so und noch aggressiver, als die damaligen "Eliten" der DDR! Es wird auch bis zum Abtreten der heutigen "Eliten" deutlich schlimmer werden, als in der DDR!
Harry Bosch hat am 8. September 2018 - 16:16 kommentiert
"Wir sind auf breite Bündnisse angewiesen, um Rechtsextremismus und Rassismus nachhaltig entgegentreten zu können."
Machen Sie sich doch nichts vor; es geht doch in Wirklichkeit nicht um den Kampf gegen RECHTS. In Wirklichkeit geht es der SPD und allen anderen im BT vertretenen Parteien um Pfründen und Posten, die man an die AfD abgeben muss. Wer so an Wählerstimmen verliert, wie die SPD, sucht jeden erdenklichen Strohhalm um an der Macht zu bleiben, das ist einem auch die Antifa recht.
Platt gesagt wollen sie mit Antideutschen gegen so Leute wie Pegida auf die Straßen gehen. Ah ja. Mal deren Literatur gelesen? Die würden eher „kritische Solidarität“ mit Pegida üben, als sich einem breiten Bündnis anzuschließen. Selbst, wenn sie welche finden, die bereit sind, sich gegen rechts zu stellen - öffnen Sie Ihre Partei damit für Leute, die den Tod der Deutschen fordern oder begrüßen - als Sozialdemokratische Partei DEUTSCHLANDS.
Aber bitte, Projekt 4,9 % muss geschmiedet werden, solange es heiß ist und die Radikalisierung geschieht ja auch nicht von selbst. Dann mal gutes Gelingen und "Bomber Harris do it again!"
Stephan hat am 8. September 2018 - 13:42 kommentiert
"Ich bin in der DDR damit groß geworden, dass mir vorgeschrieben wurde, wie ich zu denken habe. Ich bin auf die Straße gegangen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden darf."
Auch ich bin dort groß geworden. Auch ich war dagegen '89 auf der Straße!
Was Sie aber scheinbar nicht mit bekommen haben: es ist - auch dank Ihnen und Ihrer Partei, sowie der anderen "Etablierten", genauso wie damals! Jede von der offiziellen Meinung abweichende wird stigmatisiert, man wird sofort (!) zum "Nazi". Toleranz ja, aber nur, solange der Andere die eigene Meinung vertritt, ansonsten endet die Toleranz sofort!
Natürlich haben Sie das alles bemerkt, aber Sie tun so, als wäre das nicht da. Jetzt, da es immer mehr Menschen auffällt, reagieren Sie genau so und noch aggressiver, als die damaligen "Eliten" der DDR! Es wird auch bis zum Abtreten der heutigen "Eliten" deutlich schlimmer werden, als in der DDR!
Harry Bosch hat am 8. September 2018 - 16:16 kommentiert
"Wir sind auf breite Bündnisse angewiesen, um Rechtsextremismus und Rassismus nachhaltig entgegentreten zu können."
Machen Sie sich doch nichts vor; es geht doch in Wirklichkeit nicht um den Kampf gegen RECHTS. In Wirklichkeit geht es der SPD und allen anderen im BT vertretenen Parteien um Pfründen und Posten, die man an die AfD abgeben muss. Wer so an Wählerstimmen verliert, wie die SPD, sucht jeden erdenklichen Strohhalm um an der Macht zu bleiben, das ist einem auch die Antifa recht.
Mich wundert es nicht nur, dass so ein Artikel im "Vorwärts" der SPD erscheint, sonders auch, dass sich Nahles nicht davon distanziert und ein ehemaliges PDS-Mitglied an ihrer Seite hat. Aber wer weiß, was Nahles sonst noch so für Kontakte hat, wenn sie meint "Ab morgen kriegen sie in die Fresse."
Dann wünsche ich der SPD mal viel Glück mit der ANTIFA. (4,9%)
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