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Fast jeder Fünfte von Armut oder Ausgrenzung bedroht

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Van der Graf Generator

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... es hat weder in USA, noch in Kanada, noch in UK und auch nicht in D, auch nur ein Autochthoner vor, diese Drecksjobs zu übernehmen .

worüber also genau regst du dich eigentlich auf ??!!

Komisch, in der brd sehe ich ständig eindeutig Deutsche in diesen Jobs.
40% der Menschen in der brd arbeiten in Junkjobs.

Knapp 40 Prozent der lohnabhängigen Bevölkerung abeitet in Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs.

Der Anteil von Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs an den Beschäftigungsverhältnissen in Deutschland ist der höchste seit 13 Jahren. Das meldet die „Hans-Böckler-Stiftung“ mit Bezug auf das ebenfalls gewerkschaftsnahe „Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut“ (WSI). Im Jahr 2016 seien demnach 39,6 Prozent aller abhängigen Hauptbeschäftigungsverhältnisse (ohne Beamte und Selbständige) „atypisch“ gewesen. Dieser Begriff umschreibt im Fachjargon Arbeitsverhältnisse, die von der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Vollzeit abweichen und häufig keinen dauerhaften Lebensunterhalt und soziale Sicherung gewährleisten („prekäre Beschäftigung“).

https://perspektive-online.net/2017/06/zahl-der-niedriglohnjobs-in-2016-deutlich-gestiegen/

..also grob 19 Mio Personen. Alles Ausländer, schreibst du.....

Du erkennst deine Unlogik.
 

sportsgeist

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Komisch, in der brd sehe ich ständig eindeutig Deutsche in diesen Jobs.
40% der Menschen in der brd arbeiten in Junkjobs.
lüg nicht rum ...
40% ... ich hoffe, da musst du selber drüber lachen

Nach einer ebenfalls am Montag vorgestellten, von der gewerkschaftlichen Hans-Böckler-Stiftung geförderten Studie leben 12,3 Prozent der Erwerbstätigen dauerhaft in prekären Umständen. Rund vier Millionen Menschen fänden sich über mehrere Jahre in perspektivlosen Jobs mit geringem Einkommen und mangelnder sozialer Absicherung.

https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-2622274-oLmSilYmesRrYCKbLLvG-ap5

2018: 12%

2015 waren das schon mal 15% ... die Zahl der Niedriglöhner ist in letzter Zeit gesunken, und zwar deutlich ...

und von autochthonen Deutschen werden diese Jobs in der Mehrheit auch nicht gemacht,
wie nirgends in den G7 Staaten ...
 

sportsgeist

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....und die von Niedriglöhnern wie dir.
da gehts ja schonmal los:

Das Forscherteam um Jutta Allmendinger vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und Markus Promberger von der Universität Erlangen-Nürnberg macht die unsichere Situation der Menschen nicht nur am Arbeitsverhältnis fest, sondern fragte auch nach Armut, Überschuldung oder Wohnverhältnissen. Die Daten-Grundlage stammt aus den Jahren 1993 bis 2012.

wenn man natürlich mit Daten argumentiert, die bereits über 6 Jahre zurückliegen ... und die gerade die fettesten letzten 5 Jahre gar nicht mit drin und berücksichtigt haben !! ... braucht man sich nicht wundern, wenn Manche total an der aktuellen Realität vorbeiargumentieren.

verschaff dir mal n' Update.

über die Lage in Deutschland von 1993 bis 2012 zu diskutieren, ist im bald Jahre 2019 nur noch bedingt spannend ...
 

Van der Graf Generator

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lüg nicht rum ...
40% ... ich hoffe, da musst du selber drüber lachen



https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-2622274-oLmSilYmesRrYCKbLLvG-ap5

2018: 12%

2015 waren das schon mal 15% ... die Zahl der Niedriglöhner ist in letzter Zeit gesunken, und zwar deutlich ...

und von autochthonen Deutschen werden diese Jobs in der Mehrheit auch nicht gemacht,
wie nirgends in den G7 Staaten ...

"Zahl der Niedriglohnjobs 2016 kräftig gestiegen" heisst die Überschrift.
Woher weisst du es eigentlich so genau, dass nur Zuwanderer diese Jobs machen?

Knapp 40 Prozent der lohnabhängigen Bevölkerung abeitet in Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs.
Der Anteil von Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs an den Beschäftigungsverhältnissen in Deutschland ist der höchste seit 13 Jahren.
Und nun?
 

sportsgeist

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"Zahl der Niedriglohnjobs 2016 kräftig gestiegen" heisst die Überschrift.
ja, ich kenne diese Mittel des journalistischen Framings.

liest man dann genauer nach: kräftig gestiegen bezogen auf was?
kommt: bezogen auf 1996 ... ?!
*ZONK*

ah so, ja klar, 1996 gab es in Deutschland noch die alte Arbeitslosenhilfe, und anstatt für 10 Euro die Stunde (gut, damals noch D-Mark, also 20 Mark die Stunde) arbeiten zu gehen, konnte man sich auch entscheiden, einfach zuhause zu bleiben und ALOH zu kassieren, sich also ... obwohl voll gesund und voll erwerbsfähig ... von den anderen Trottel, die damals noch arbeiten gingen, durchalimentieren zu lassen

bezieht man die Niedriglöhner allerdings nicht mehr auf 1996, sondern immer auf Vorjahr, sieht man
2014 ---> 2015: ein Rückgang
2015 ---> 2016: ein Rückgang
2016 ---> 2017: ein Rückgang
laufendes Jahr 2018: ein Rückgang

bezogen auf 1996 haben wir in der Tat noch viele Niedriglöhner
bezogen auf 2014 jedoch, haben wir inzwischen schon deutlich weniger ...

Framing von seiner "besten" Seite halt

komisch, wenn die angebliche "Lügenpresse" dieselbe Art von Framing gegen euch einsetzt, seit ihr plötzlich nicht mehr so einsichtig und tolerant ...
 

sportsgeist

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Knapp 40 Prozent der lohnabhängigen Bevölkerung abeitet in Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs.
wir haben im Moment um die 29,5 Millionen, seien wir großzügig und runden auf 30 Mio. auf, sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse.

40% davon sind dann 12 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse, die angeblich deiner Behauptung entsprechen.
dafür hätte ich gerne mal eine seriöse Quelle !!

die Quellen, die ich finde, reden von knapp 4 Mio. solcher Jobs, Tendenz wie gesagt sinkend ...
bezogen auf alle Erwerbstätigen im Lande sind das dann etwa 10 bis 12%, im Moment.

also, zeige mir mal eine seriöse Quelle, die was von 12 Mio. solcher Arbeitverhältnissen ausweist, anstatt 4 Mio.

... übrigens, von den 4 Mio prekären Arbeitsverhältnissen sind nur etwa 1 Mio. im Moment aufstockungsberechtigt nach SGB II und SGB III
was ja auch ausweist, dass 3 Mio. von diesen 4 Mio. angeblich prekären Arbeitsverhältnissen so prekär gar nicht sind ... sondern vielleicht nur von gewissen einschlägigen linken Kreisen als prekär und angeblicher Weltuntergang denunziert werden
 

Van der Graf Generator

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wir haben im Moment um die 29,5 Millionen, seien wir großzügig und runden auf 30 Mio. auf, sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse.
Zeitarbeit und 451 Euro Jobs sind auch sozialversicherungspflichtig.


Wer arm ist, bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit arm. Wer reich ist, bleibt reich. Und das dauerhaft. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts, WSI, der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Trotz positiver konjunktureller Entwicklungen, sagte die Autorin der Studie, Dorothee Sparnnagel, würden sich die Ränder verfestigen. Das lasse sich daran ablesen, dass mehr Haushalte über mindestens fünf Jahre hinweg einkommensarm oder einkommensreich seien. Sparnnagel warnte daher, „dass damit die Gefahr gegeben ist, dass sich Lebenswelten auseinander bewegen. Und ich halte das für eine große Gefahr für die Demokratie. Dass eine gut integrierte Mitte verloren geht und das alles auseinander bricht.“
Lebten Anfang der Neunzigerjahre noch 3,1 Prozent der Bevölkerung in dauerhafter Armut, sind es laut Studie aktuell schon 5,4 Prozent – eine Steigerung um 74 Prozent. Gleichzeitig sei seit 2005 der Anteil der dauerhaft Reichen wieder gestiegen, der Anteil der Haushalte mit mittleren Einkommen aber gesunken. Dem Verteilungsbericht nach lebten 1991 gut elf Prozent aller Personen hierzulande in armen Haushalten, 2015 seien es knapp 17 Prozent gewesen.

https://www.deutschlandfunk.de/vert...elschicht.1766.de.html?dram:article_id=432364

Das erstmal zu deiner Behauptung, es ginge nur noch "aufwärts"

also, zeige mir mal eine seriöse Quelle, die was von 12 Mio. solcher Arbeitverhältnissen ausweist, anstatt 4 Mio.

https://de.statista.com/statistik/d...iglohnbeschaeftigte-in-deutschland-seit-1995/

Es sind immer noch 23%. 23% von ca 44 Mio Arbeitnehmern sind auch hier 10 Mio Empfänger von Niedriglohn.
Also nicht "vier".

Atypische Beschäftigung, in der auch die Niedriglöhne enthalten sind, aber nicht ausschliesslich, davon hat die brd die oben angegeben 39,3% aller Arbeitnehmer.

übrigens, von den 4 Mio prekären Arbeitsverhältnissen sind nur etwa 1 Mio. im Moment aufstockungsberechtigt nach SGB II und SGB III
Die übrigen sind dann gerade auf ein paar Euro über H4 Niveau.

Jetzt--Deine Quellen, bitte.
 
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sportsgeist

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Jetzt--Deine Quellen, bitte.
nehm dann mal was Unverdächtiges
DGB

http://www.dgb.de/themen/++co++6aa15e0c-d657-11e6-893a-525400e5a74a

der DGB spricht im Jahre 2014 von 7,65 Mio. Niedriglöhnern
also schon 2014 waren wir weit unterhalb von deinen angeblich völlig lächerlichen 12 Mio.

die Zahlen von 2014 sind aber für eine Diskussion für das bald Jahr 2019 nur noch bedingt relevant und auch nur noch bedingt interessant

die Zahl der Niedriglöhner ist seit 2014 jedenfalls rückläufig, und die paar wenigen Quellen, die ich für das aktuelle Jahr 2018 finden konnte, sprechen von aktuell um die 4 Mio. prekär Beschäftigten, wobei nur 1 Million dieser 4 Mio. prekär Beschäftigten überhaupt aufstockungsberechtigt ist, was nichts anderes aussagt, als dass die restlichen 3 Mio. jedenfalls nicht akut prekär sind ... egal Niedriglöhner sind sie trotzdem, was ich ja nie bezweifelt habe

alle anderen Datensätze stammen immer entweder aus 2014, 2012, oder gar noch früher, und sind daher unbrauchbar ...

aber 4 Mio. ausgewiesene prekär Beschäftigte sind eben eine deutlich andere Zahl, als angebliche 12 Mio., die völlig absurd sind ...
12 Mio. Lohn-Notleidende, das wäre mit den restlichen aktuellen Gesellschaftsbeobachtungen im Moment absolut unplausibel und auch absolut unvereinbar ... oder anders gesagt

12 Mio Lohn-Notleider würden auch empirisch auffallen, also im Alltagsstraßenbild

das Alltagsstraßenbild sagt aber, dass 4 Mio. momentane Lohn-Notleider die wahrscheinlichere Zahl sein dürften ...
 

sportsgeist

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https://de.statista.com/statistik/d...iglohnbeschaeftigte-in-deutschland-seit-1995/

Es sind immer noch 23%. 23% von ca 44 Mio Arbeitnehmern sind auch hier 10 Mio Empfänger von Niedriglohn.
Also nicht "vier".
die 23% sind ein Datensatz aus 2016, also alles andere als aktuell, und beziehen sich nicht auf die 44 oder 45 Mio. Erwerbstätigen, sondern lediglich auf die 28 Mio. damals sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.

oder anders gesagt, 23% von 28 Mio., das sind 6,44 Mio.
6,44 Mio. Niedriglöhner in 2016

das deckt sich auch in etwa mit anderen Quellen, wie zum Beispiel dem DGB
Link hatte ich gepostet ...
der DGB spricht für das Jahr 2014 noch von 7,6 Mio. Niedriglöhnern,
für das Jahr 2017 allerdings schon nur noch von 5 Mio. Niedriglöhnern

und akutelle Zahlen von Ende 2018 sprechen nur noch von 4 Mio. Niedriglöhnern

du siehst, die Zahl der Niedriglöhner ist seit 2014 zumindest schon mal deutlich gesunken ...
 

Van der Graf Generator

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die 23% sind ein Datensatz aus 2016, also alles andere als aktuell, und beziehen sich nicht auf die 44 oder 45 Mio. Erwerbstätigen, sondern lediglich auf die 28 Mio. damals sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
Du kommst ja selber mit Quellen aus dieser Zeit, gerade mal 700 Tage her.

oder anders gesagt, 23% von 28 Mio., das sind 6,44 Mio.
6,44 Mio. Niedriglöhner in 2016

das deckt sich auch in etwa mit anderen Quellen, wie zum Beispiel dem DGB
Link hatte ich gepostet ...

https://www.zeit.de/wirtschaft/2018...deutschland-erwerbstaetige-prekaere-umstaende

Das mit den Niedriglöhnen allein greift viel zu kurz. Junkjobs können auch Stellen sein, in denen formal kein Niedriglohn gezahlt wird.
Und dann sind wir wieder ganz schnell bei den oben erwähnten 40% prekärer Stellen. Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs. Und darin knapp 8 Mio formelle Niedriglöhner.
4 Mio VOLLZEITLER erhalten einen Lohn, der zum Leben nicht reicht. Dazu kommen dann oben erwähnte Arbeitsverhältnisse, die rein formell kein Niedriglohn sind. Aber eben Teilzeit, Minijobs oder knapp über der Niedriglohnschwelle.
Der Anteil der Arbeitnehmer, die in Deutschland einen Niedriglohn beziehen, ist im europäischen Vergleich hoch: So verdienen 22,5 Prozent der Beschäftigten weniger als 10,50 Euro pro Stunde und liegen damit unterhalb der Niedriglohnschwelle. (EPOCH TIMES)
Da steht nirgendwo, das würde sich nur auf die Vollzeitler beschränken, wie Du es implizierst. Niedriglohn ist Niedriglohn.
 

sportsgeist

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Du kommst ja selber mit Quellen aus dieser Zeit, gerade mal 700 Tage her.



https://www.zeit.de/wirtschaft/2018...deutschland-erwerbstaetige-prekaere-umstaende

Das mit den Niedriglöhnen allein greift viel zu kurz. Junkjobs können auch Stellen sein, in denen formal kein Niedriglohn gezahlt wird.
Und dann sind wir wieder ganz schnell bei den oben erwähnten 40% prekärer Stellen. Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs. Und darin knapp 8 Mio formelle Niedriglöhner.
4 Mio VOLLZEITLER erhalten einen Lohn, der zum Leben nicht reicht. Dazu kommen dann oben erwähnte Arbeitsverhältnisse, die rein formell kein Niedriglohn sind. Aber eben Teilzeit, Minijobs oder knapp über der Niedriglohnschwelle.
Der Anteil der Arbeitnehmer, die in Deutschland einen Niedriglohn beziehen, ist im europäischen Vergleich hoch: So verdienen 22,5 Prozent der Beschäftigten weniger als 10,50 Euro pro Stunde und liegen damit unterhalb der Niedriglohnschwelle. (EPOCH TIMES)
Da steht nirgendwo, das würde sich nur auf die Vollzeitler beschränken, wie Du es implizierst. Niedriglohn ist Niedriglohn.
also können wir uns darauf einigen:

1. Niedriglohn ist Niedriglohn und klar definiert und schließt alle Diejenigen ein, die weniger als 10 Euro die Stunde erhalten ? Wer über 10 Euro die Stunde liegt, ist kein Niedriglöhner ...
einen formellen Niedriglohn gibt es so nicht, und ist nun ein rhetorischer Trick von dir, irgendwoher noch was Negatives aus den Fingern zu saugen

2. der DGB sprach 2014 von 7,6 Mio Niedriglöhnern
2017 noch von 5 Mio. Niedriglöhnern
und andere Quellen in 2018 sprechen aktuell noch von 4 Mio. Niedriglöhner

bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind das um die 15 bis 20%
also auch die Zahlen des statistischen Bundesamtes, die du verlinkt hattest, passen

egal, wieviele es nun genau sind, ob 3,5 Mio., 4 Mio. oder 4,5 Mio.
es ist so dermaßen weit weg! von deinen zuerst behaupteten und maßlos übertriebenen 12 Mio. (danach auf 10 Mio. herunterkorrigiert), dass es dazu nichts mehr weiter zu sagen gibt, es spricht für sich

3. die Behauptung 4 Mio. Vollzeitler erhielten einen Lohn, der nicht zum Leben reichte, stimmt nicht
die Zahl der Aufstockungsberechtigten unter diesen 4 Mio. beträgt lediglich 1 Mio.
oder anders gesagt, 3 Mio. von diesen 4 Mio. beziehen ein Einkommen oberhalb der Prekärschwelle, meistens deswegen, weil sie in einer Bedarfsgemeinschaft und/oder Partnerschaft leben, in der min. ein Partner ein höheres Einkommen hat, oder sie noch andere Einkommensquellen neben ihrer lohnabhängigen Beschäftigung haben ...

4. Junkjobs können auch Jobs sein, die höher bezahlt werden als Niedriglohn
dem stimme ich zu ... wobei die Frage "Junkjob ja/nein" meist eine rein subjektive Definition ist
nur, wenn es oberhalb Niedriglohn bezahlt wird, wo ist das Problem ... ??!

5. Deutschland hat eine höheren Niedriglohnbereich, als andere europäische Länder.
auch darüber hatten wir gesprochen.
liegt ganz einfach daran, dass in anderen Ländern die Leute lieber ganz zuhause bleiben, als sich die Finger schmutzig zu machen, und sich vom Staat vollalimentieren lassen (nicht selten mit deutschem Steuergeld !!)

bei der Wahl:
a) zuhause bleiben und mit unserem Steuergeld durchalimentieren lassen, oder
b) wenigstens für 10 Euro arbeiten gehen

... entscheide ich mit klar für b)
(das war überhaupt das Hauptmotiv für die Agenda-2010-Politik)
 

Van der Graf Generator

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also können wir uns darauf einigen:

1. Niedriglohn ist Niedriglohn und klar definiert und schließt alle Diejenigen ein, die weniger als 10 Euro die Stunde erhalten ? Wer über 10 Euro die Stunde liegt, ist kein Niedriglöhner ...
einen formellen Niedriglohn gibt es so nicht, und ist nun ein rhetorischer Trick von dir, irgendwoher noch was Negatives aus den Fingern zu saugen

Man kann es natürlich so definieren. Alless ist Definitionssache. Man kann mit der "richtigen" Definition auch Niedriglöhner zu Gutverdienern machen.

2. der DGB sprach 2014 von 7,6 Mio Niedriglöhnern
2017 noch von 5 Mio. Niedriglöhnern
und andere Quellen in 2018 sprechen aktuell noch von 4 Mio. Niedriglöhner

Es sind 4 Mio Niedriglöhner auf Vollzeitbasis
https://www.miese-jobs.de/chroniken/25-07-17/

, es gibt knapp 22 Mio Vollzeiterwerbstätige. 18% der VZler arbeiten zu Niedriglohn. Den Rest kannst du aus meinem Link entnehmen.
Insgesamt dann:

Der Arbeitsmarkt hat sich im Jahr 2016 positiv entwickelt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Vollzeit ist deutlich gewachsen. Noch stärker hat allerdings die atypische Beschäftigung zugenommen. Daher ist der Anteil von Teilzeitstellen, Leiharbeit und Minijobs an der Gesamtbeschäftigung erneut ein wenig gestiegen und befindet sich auf dem höchsten Stand seit 13 Jahren. Unterm Strich waren 2016 rund 39,6 Prozent aller abhängigen Hauptbeschäftigungsverhältnisse (ohne Beamte und Selbständige) solche atypischen Jobs, 2015 lag die Quote bei 39,3 Prozent.

https://www.lohn-info.de/prekaere_arbeitsverhaeltnisse.html
Zum 1000.mal: Niedriglohnjobs sind Teil atypischer Beschäftigung. Atypische Beschäftigung ist prekär. 40% von insgesamt 44Mio Arbeitsstellen sind grob sogar 19 Mio. 19 Mio Leute arbeiten unter prekären Verhältnissen.


bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind das um die 15 bis 20%
also auch die Zahlen des statistischen Bundesamtes, die du verlinkt hattest, passen

3. die Behauptung 4 Mio. Vollzeitler erhielten einen Lohn, der nicht zum Leben reichte, stimmt nicht

Fragt sich, wie man "leben" definiert. Definiert man es allein im Vergleich mit den Verhältnissen im Sudan , haben sie ein tolles Leben. Aber zu solch einem Vergleich wollen wir uns doch nicht wirklich herablassen....

4. Junkjobs können auch Jobs sein, die höher bezahlt werden als Niedriglohn
dem stimme ich zu ... wobei die Frage "Junkjob ja/nein" meist eine rein subjektive Definition ist
nur, wenn es oberhalb Niedriglohn bezahlt wird, wo ist das Problem ... ??!
Junkjobs sind Junkjobs.

"A disrespectable job offering no real benefits to the community." Die können in der Tat auch mit 10,90 bezahlt werden, wie etwa bei amazon.

Deutschland hat eine höheren Niedriglohnbereich, als andere europäische Länder.
auch darüber hatten wir gesprochen.
liegt ganz einfach daran, dass in anderen Ländern die Leute lieber ganz zuhause bleiben, als sich die Finger schmutzig zu machen, und sich vom Staat vollalimentieren lassen (nicht selten mit deutschem Steuergeld !!)

Dann sind die viel klüger als die Deutschen. Oder hebst du gerne den Dreck auf, den Andere liegenlassen?

bei der Wahl:
a) zuhause bleiben und mit unserem Steuergeld durchalimentieren lassen, oder
b) wenigstens für 10 Euro arbeiten gehen
Bei mir stellt sich die Frage nicht mehr, aber im Fall des Falles hätte ich in der brd a) gewählt und in Kanada b)

1. .. weil ich nicht gerne meinen eigenen Strick finanzieren würde
2... weil ich kanada sehr viel zu verdanken habe in bezug auf meine beiden Töchter.

aus ideellen Gründen also jeweils. Zudem sind in Kanada die Arbeitgeber oft viel menschlicher als in der brd.
Würde man STRENG nach rein wirtschaftlichen Gründen gehen, müsste man immer zuhause bleiben. Jeder freiwillige Niedriglöhner in der brd ist Schuld an der Schaffung weiterer Niedriglohnjobs.

Meine Kinder bzw deren Männer verdienen das xfache von 10 Euro die Stunde. Daher können sich die Frauen auch in freiwilligen teilzeitjobs austoben zu fairen Bedingungen, die Ehemänner klotzen Vollzeit rein und man gehört dort jeweils zur gehobenen Mittelschicht. Und, als meine Enkelkinder noch klein waren, konnten sie in Notfällen problemlos zur Arbeit mitgenommen werden.
Man darf in Kanada Kinder bei harter Bestrafung niemals auch nur 10 Minuten alleine zuhause lassen, wenn sie unter 12 sind.
 
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Man kann es natürlich so definieren. Alles ist Definitionssache. Man kann mit der "richtigen" Definition auch Niedriglöhner zu Gutverdienern machen.

Das ist das große Problem des Deutschen vom Volk ! Es hat keine Grundwerte mehr ! Heute wird über das Diskutiert was gestern noch Gültigkeit hatte,
aber schon Morgen, wieder überdacht werden muß. Und daran ist das Volk, der Bürger, der Mensch selbst schuld, der das mit sich machen läßt !

Es sind 4 Mio Niedriglöhner auf Vollzeitbasis, es gibt knapp 22 Mio Vollzeiterwerbstätige. 18% der VZler arbeiten zu Niedriglohn. Den Rest kannst du aus meinem Link entnehmen.
Insgesamt dann:

Das nennt die "deutsche Staatsregierung" eine erfolgsreiche soziale Marktwirtschaft? Als Volk nennt man das eine "erfolgreiche Arbeitssklaven Ausplünderung" :peitschen:auch wenn viele es noch glauben anders sehen zu müssen, (vornehm vom Staat bezeichnet als "Volks-Wertabschöpfung" ) weil man es ihnen vom Staat aus so erklärt ! - Und das jeden Tag ! :toben:

https://www.lohn-info.de/prekaere_arbeitsverhaeltnisse.html
Zum 1000.mal: Niedriglohnjobs sind Teil atypischer Beschäftigung. Atypische Beschäftigung ist prekär. 40% von insgesamt 44Mio Arbeitsstellen sind grob sogar 19 Mio. 19 Mio Leute arbeiten unter prekären Verhältnissen, bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind das um die 15 bis 20%
also auch die Zahlen des statistischen Bundesamtes, die du verlinkt hattest, passen.

Das übersteigt doch die Vorstellungskraft und das geistige Potenzial vieler staatlichen Leibeigenen. Das kann nicht zutreffen, weil der allgegenwärtige Arbeitgeber, der STAAT ihnen das so, nicht über die Medien vermittelt hat, das man so denken, nein, glauben soll !


Fragt sich, wie man "leben" definiert. Definiert man es allein im Vergleich mit den Verhältnissen im Sudan , haben sie ein tolles Leben. Aber zu solch einem Vergleich wollen wir uns doch nicht wirklich herablassen....

Warum nicht? Vergleichen wir als Volk nur das Leben eines von der "freien, sozialen Marktwirtschaft bezahlten Arbeitssklaven",
mit den vom Staat -
Besoldeten, im niedrigen, unteren, mittleren, oberen, oder obersten Stand, oder die Diäten Beziehenden - welche sich das alles aus den finanziellen Zwangsabgaben-Enteignung aus dem Volk selbst zusprechen?

Junkjobs sind Junkjobs.
"A disrespectable job offering no real benefits to the community." Die können in der Tat auch mit 10,90 bezahlt werden, wie etwa bei amazon.

Dann sind die viel klüger als die Deutschen. Oder hebst du gerne den Dreck auf, den Andere liegenlassen?

Bei mir stellt sich die Frage nicht mehr, aber im Fall des Falles hätte ich in der brd a) gewählt und in Kanada b)

1. .. weil ich nicht gerne meinen eigenen Strick finanzieren würde - "Das macht der Deutsche lieber, als eine Verantwortung zu übernehmen !"
2... weil ich kanada sehr viel zu verdanken habe in bezug auf meine beiden Töchter. "Wie das auch in anderen Staaten normal ist, nur nicht in D"

aus ideellen Gründen also jeweils. Zudem sind in Kanada die Arbeitgeber oft viel menschlicher als in der brd. "Auch in anderen Staaten!"
Würde man STRENG nach rein wirtschaftlichen Gründen gehen, müsste man immer zuhause bleiben. Jeder freiwillige Niedriglöhner in der brd ist Schuld an der Schaffung weiterer Niedriglohnjobs. "Das aber übersteigt den Verstand des indoktrinierten Deutschen Arbeitssklaven!" Der Staat hat seine "finanzielle Einnahmequelle, seine Volks-Wertabschöpfung, seine Arbeitssklaven" exzellent im Griff!

Meine Kinder bzw deren Männer verdienen das xfache von 10 Euro die Stunde. Daher können sich die Frauen auch in freiwilligen teilzeitjobs austoben zu fairen Bedingungen, die Ehemänner klotzen Vollzeit rein und man gehört dort jeweils zur gehobenen Mittelschicht. Und, als meine Enkelkinder noch klein waren, konnten sie in Notfällen problemlos zur Arbeit mitgenommen werden.
Man darf in Kanada Kinder bei harter Bestrafung niemals auch nur 10 Minuten alleine zuhause lassen, wenn sie unter 12 sind.

Nicht alles war so auch früher in Deutschland, aber ebenso gut !

Nur hat heute der Staat, angeführt durch die Regierung, den mitwirkenden Parteien, den Politikern, den Beamten und die Besoldeten,
das alles in Deutschland - für IHREN WOHLSTAND und VERMÖGENSAUFBAU - an und in dem Volk - aus Habgier - zerstört und vernichtet!


Und trotzdem reden Sie den Schwachköpfen wieder die >>> ERNEUERUNG <<< der Partei ein,

die, von denen Sie selbst bis zum eigenen Versagen, gegen die Wand gefahren wurden?

Das geht nur bei einer Leibeigenschaft, von Arbeitssklaven - also dem nicht denkenden, aber obrigkeitshörigen DEUTSCHEN !

:toben::peitschen::toben:
 

sportsgeist

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Man kann es natürlich so definieren. Alless ist Definitionssache. Man kann mit der "richtigen" Definition auch Niedriglöhner zu Gutverdienern machen.



Es sind 4 Mio Niedriglöhner auf Vollzeitbasis
https://www.miese-jobs.de/chroniken/25-07-17/

, es gibt knapp 22 Mio Vollzeiterwerbstätige. 18% der VZler arbeiten zu Niedriglohn. Den Rest kannst du aus meinem Link entnehmen.
Insgesamt dann:



https://www.lohn-info.de/prekaere_arbeitsverhaeltnisse.html
Zum 1000.mal: Niedriglohnjobs sind Teil atypischer Beschäftigung. Atypische Beschäftigung ist prekär. 40% von insgesamt 44Mio Arbeitsstellen sind grob sogar 19 Mio. 19 Mio Leute arbeiten unter prekären Verhältnissen.


bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind das um die 15 bis 20%
also auch die Zahlen des statistischen Bundesamtes, die du verlinkt hattest, passen



Fragt sich, wie man "leben" definiert. Definiert man es allein im Vergleich mit den Verhältnissen im Sudan , haben sie ein tolles Leben. Aber zu solch einem Vergleich wollen wir uns doch nicht wirklich herablassen....


Junkjobs sind Junkjobs.

"A disrespectable job offering no real benefits to the community." Die können in der Tat auch mit 10,90 bezahlt werden, wie etwa bei amazon.



Dann sind die viel klüger als die Deutschen. Oder hebst du gerne den Dreck auf, den Andere liegenlassen?


Bei mir stellt sich die Frage nicht mehr, aber im Fall des Falles hätte ich in der brd a) gewählt und in Kanada b)

1. .. weil ich nicht gerne meinen eigenen Strick finanzieren würde
2... weil ich kanada sehr viel zu verdanken habe in bezug auf meine beiden Töchter.
so, nach tagelangem Auseinandergepfrimel bleibt von deinem ursprünglichen und angeblichen Weltuntergangsgeschreie also faktisch so gut wie nichts mehr übrig ...

2 Anmerkungen von mir:
.
.
1.
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aus ideellen Gründen also jeweils. Zudem sind in Kanada die Arbeitgeber oft viel menschlicher als in der brd.
Würde man STRENG nach rein wirtschaftlichen Gründen gehen, müsste man immer zuhause bleiben. Jeder freiwillige Niedriglöhner in der brd ist Schuld an der Schaffung weiterer Niedriglohnjobs.

Meine Kinder bzw deren Männer verdienen das xfache von 10 Euro die Stunde. Daher können sich die Frauen auch in freiwilligen teilzeitjobs austoben zu fairen Bedingungen, die Ehemänner klotzen Vollzeit rein und man gehört dort jeweils zur gehobenen Mittelschicht. Und, als meine Enkelkinder noch klein waren, konnten sie in Notfällen problemlos zur Arbeit mitgenommen werden.
Man darf in Kanada Kinder bei harter Bestrafung niemals auch nur 10 Minuten alleine zuhause lassen, wenn sie unter 12 sind.
.
kann in der Geschichte keinerlei Unterschiede zu Deutschland erkennen.
.
.
2.
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atyische Jobs sind nicht notwendigerweise Niedriglohnjobs, ganz im Gegenteil
und atypische Beschäftigungsverhältnisse beweisen was ... ?!

in der Frage der Niedriglöhne: ... ?! ... rein gar nichts, atypische Arbeitsverträge und Niedriglohn haben keinerlei Kausalität und Zusammenhang
in der Frage des überkomplizierten deutschen Arbeitsrechts: ... ?! ... beweisen sie eine klare Überregulierung, die immer mehr umgangen wird
 

Van der Graf Generator

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so, nach tagelangem Auseinandergepfrimel bleibt von deinem ursprünglichen und angeblichen Weltuntergangsgeschreie also faktisch so gut wie nichts mehr übrig ...

Wieso? An meiner Aussage von 40% unsicherer Jobs aller Art hat sich doch gar nichts geändert. Alles aber wurde bewiesen und aufgeschlüsselt.Mehr nicht. Diese Jobs fördern Unsicherheit und Armut und können damit durchaus prekär genannt werden.


kann in der Geschichte keinerlei Unterschiede zu Deutschland erkennen.
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Andere schon. Aber es ist halt deine Meinung,ok.
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atyische Jobs sind nicht notwendigerweise Niedriglohnjobs, ganz im Gegenteil
und atypische Beschäftigungsverhältnisse beweisen was ... ?!
Atypische Jobs sind Stellen, die die Ausführenden in der Unsicherheit lässt,aus verschiedenen Gründen, wie wir gelernt haben. Diese Stellen sind prekär bezüglich der Auswirkungen auf den Einzelnen.

in der Frage der Niedriglöhne: ... ?! ... rein gar nichts, atypische Arbeitsverträge und Niedriglohn haben keinerlei Kausalität und Zusammenhang

Teilzeitbeschäftigung
Geringfügige Beschäftigung
Befristete Dienstverträge
Neue Selbständige/Werkverträge
Freier Dienstvertrag
Heimarbeit
Tele(heim)arbeit
Leiharbeit/Zeitarbeit

Dort finden sich überproportionl Niedriglöhne.


in der Frage des überkomplizierten deutschen Arbeitsrechts: ... ?! ... beweisen sie eine klare Überregulierung, die immer mehr umgangen wird

Meinst du, wenn es keine Regulierung mehr gäbe, gäbe es keine prekären oder/und atypischen Jobs mehr?
 

sportsgeist

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Atypische Jobs sind Stellen, die die Ausführenden in der Unsicherheit lässt,aus verschiedenen Gründen, wie wir gelernt haben. Diese Stellen sind prekär bezüglich der Auswirkungen auf den Einzelnen.

Teilzeitbeschäftigung
Geringfügige Beschäftigung
Befristete Dienstverträge
Neue Selbständige/Werkverträge
Freier Dienstvertrag
Heimarbeit
Tele(heim)arbeit
Leiharbeit/Zeitarbeit

Dort finden sich überproportionl Niedriglöhne.
so ein Quatsch

Profifußballer, Profisportler, Sportmanager, Verbandsfunktionäre, Vereinsfunktionäre, Trainer, personal Trainer:
nahezu allesamt atypisch beschäftigt ... willst du mir ernsthaft einreden, die wären alle Niedriglöhner
deine Definition von "Niedriglöhnern" ist sehr gewöhnungsbedürftig

Politiker, Staatsfunktionäre, hohe Staatbedienstete, viele Richter und sonstige hohe Justizbeschäftigte:
nahezu allesamt atypisch beschäftigt ... willst du mir ernsthaft einreden, die wären alle Niedriglöhner
deine Definition von "Niedriglöhnern" ist sehr gewöhnungsbedürftig

Vorstände, leitende Angestellte, Geschäftsführer, Teamleiter, qualifizierte Berater und sonstige höhere Fachkräfte:
nahezu allesamt atypisch beschäftigt ... willst du mir ernsthaft einreden, die wären alle Niedriglöhner
deine Definition von "Niedriglöhnern" ist sehr gewöhnungsbedürftig

Christine Neubauer, Iris Berben, Mario Adorf, Til Schweiger, Markus Lanz, Maybritt Illner und sonstige 100.ooote Angestellte bei Funk, Fernsehen, Unterhaltung, Schauspiel:
nahezu allesamt atypisch beschäftigt ... willst du mir ernsthaft einreden, die wären alle Niedriglöhner
deine Definition von "Niedriglöhnern" ist sehr gewöhnungsbedürftig

Hochschulprofessoren, Vortragende, Vorlesende, Coaching-Leute, Motivationstrainer, Seminaristen etc.:
nahezu allesamt atypisch beschäftigt ... willst du mir ernsthaft einreden, die wären alle Niedriglöhner
deine Definition von "Niedriglöhnern" ist sehr gewöhnungsbedürftig

qualifizierte Saisonhelfer, qualifizierte Problemlöser, Untersucher, Investigative, Analysten etc:
nahezu allesamt atypisch beschäftigt ... willst du mir ernsthaft einreden, die wären alle Niedriglöhner
deine Definition von "Niedriglöhnern" ist sehr gewöhnungsbedürftig

Journalisten in Redakteursfunktion, höhere freie Mitarbeiter, Publizisten, Schriftstellende, Drehbuchschreiber, freie Kommentaristen, freie Kritiker etc:
nahezu allesamt atypisch beschäftigt ... willst du mir ernsthaft einreden, die wären alle Niedriglöhner
deine Definition von "Niedriglöhnern" ist sehr gewöhnungsbedürftig

du, mit deiner Weltfremde bist einfach sowas von lachhaft

gefühlte 80 oder 90% der atypischen Verträge haben rein gar nichts mit Niedriglohn zu tun

atypisch beschäftig => Niedriglohn
bullshit

es gibt in Deutschland im Moment, Stand November 2018, 3,5 ... 4 ... oder 4,5 Mio. Niedriglöhner
Punkt

da kannste jetzt mit atypischer Beschäftigung, die überhaupt nichts beweist, außer, dass die Arbeitsverträge halt nicht dem Üblichen entsprechen, oder *hüstel* "formellen Niedriglöhnern" ... was soll das überhaupt sein ... meine Intelligenz zu beleidigen versuchen

ca. 4 Mio Niedriglöhner bleiben ca. 4 Mio. Niedriglöhner, Fakt und
Punkt
 

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