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Transgender-Hype bei Kindern
Zitat
Berlin – Ärzte und Psychologen registrieren eine rasant gestiegene Zahl von Kinder und Jugendlichen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen und ihr Geburtsgeschlecht verändern wollen. Behandlungszahlen schnellen in die Höhe. An manchen Schulen „outen“ sich gleich mehrer Jugendliche gleichzeitig als Transgender. Eine unverantwortliche Indoktrination linker Gesellschaftsklemptner trägt Früchte.
Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Uni-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht und die Spezialambulanzen in Hamburg, Berlin und Frankfurt verzeichneten ähnliche Steigerungsraten, berichtet die „Die Zeit“ hinter der Bezahlschranke. Laut Zeit, würden sich an einzelnen Schulen gleich mehrere Jugendliche gleichzeitig als Transgender „outen“.
Das widerspreche jeder medizinischen Wahrscheinlichkeit. Es muss da andere Gründe geben, meint Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte. Anders als bei Erwachsenen, wo die Geschlechtsangleichung von Mann zu Frau häufiger vorkomme, sei das Verhältnis bei Jugendlichen umgekehrt, berichtet die Wochenzeitung über den Transgender-Hype.
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/22/transgender-hype-kindern/
Kinder und Gender-Klischees
Die rosa-hellblaue Hirnkrake
Zitat
Komm, wir zertrümmern ein paar Geschlechterklischees: Die empfehlenswerte ZDFneo-Doku "No more boys and girls" mit Collien Ulmen-Fernandes schaut in die Köpfe kleiner Menschen.
"Frauen sind für Kochen und Putzen eher so geeignet", sagt einer der Jungs. Eines der Mädchen ist überzeugt, dass nur Männer Flugzeuge fliegen können. Ihre Klassenkameraden und -kameradinnen sind sich einig, dass Mädchen hilfsbereiter sind und besser malen können, Jungs sich dafür aber mehr trauen und nicht so viel gefallen lassen. Und der Zuschauer des ZDF-Sozialexperiments "No more boys and girls" staunt, wie fest sich die Rosa-Hellblau-Hirnkrake schon in diesen kleinen Köpfen festgesaugt hat.
Moderatorin und Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes schaut in dieser unaufgeregten, austariert pädagogischen und empfehlenswerten Dokumentation einfach mal nach. Wie sehr haben schon die Zweitklässler, die sie dafür zwei Wochen lang begleitet, Geschlechter-Stereotype aufgesaugt und als unumstößlich akzeptiert? Und was würde passieren, wenn Junge- und Mädchensein nicht mehr in den engen Rahmen dieser verknarzten Vorstellungen betoniert würden?
http://www.spiegel.de/kultur/tv/no-...ien-ulmen-fernandes-bei-zdfneo-a-1239836.html
Es kann einem nur noch Dauerübel werden