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GdP spricht von „Staatsversagen“ bei Abschiebungen
"Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht in Deutschland
ein „Staatsversagen“ bei Abschiebungen. Der umstrittene Gewerkschafter zweifelt zudem die
Zahlen der Kriminalitätsstatistik an.
[...]
„Dass die Politik diese Entwicklung im Griff hat, glauben immer weniger Menschen“, erklärte der
Bundesvorsitzende Rainer Wendt.
Stichworte seien ein „Kontrollverlust in der Zuwanderungsfrage, Staatsversagen in der Vollstreckung
von Abschiebungen, kein Rezept gegen kriminelle Familienclans sowie ein dramatischer Autoritätsverlust
des Staates“.
[...]
Mit Blick auf sinkende Zahlen in einigen Deliktfeldern sagte Wendt, die Zahlen der polizeilichen
Kriminalitätsstatistik zeichneten kein realistisches Bild.
„Aber das Sicherheitsgefühl der Menschen wird auch und gerade durch Gewalt und Terrorgefahr beeinträchtigt,
und da sind die Aussichten eher düster“, sagte Wendt. Das Unsicherheitsgefühl wachse vor allem dort, wo im
öffentlichen Raum zu wenig Polizeipräsenz und die Furcht groß sei, Opfer eines Gewaltdeliktes zu werden.
„Wenn Gruppen junger Männer den öffentlichen Raum mit bedrohlich wirkendem Auftreten dominieren und der Staat
nicht mehr sichtbar ist, werden auch beruhigende Statements aus der Politik das Gefühl der Menschen nicht verbessern."
Quelle
Konnte man nicht neulich erst lesen, dass die Bürger hauptsächlich vor Rechtspopulisten
Angst haben ? Die Polizei scheint da was anderes zu sehen. Offensichtlich brennt die
Hütte.
"Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht in Deutschland
ein „Staatsversagen“ bei Abschiebungen. Der umstrittene Gewerkschafter zweifelt zudem die
Zahlen der Kriminalitätsstatistik an.
[...]
„Dass die Politik diese Entwicklung im Griff hat, glauben immer weniger Menschen“, erklärte der
Bundesvorsitzende Rainer Wendt.
Stichworte seien ein „Kontrollverlust in der Zuwanderungsfrage, Staatsversagen in der Vollstreckung
von Abschiebungen, kein Rezept gegen kriminelle Familienclans sowie ein dramatischer Autoritätsverlust
des Staates“.
[...]
Mit Blick auf sinkende Zahlen in einigen Deliktfeldern sagte Wendt, die Zahlen der polizeilichen
Kriminalitätsstatistik zeichneten kein realistisches Bild.
„Aber das Sicherheitsgefühl der Menschen wird auch und gerade durch Gewalt und Terrorgefahr beeinträchtigt,
und da sind die Aussichten eher düster“, sagte Wendt. Das Unsicherheitsgefühl wachse vor allem dort, wo im
öffentlichen Raum zu wenig Polizeipräsenz und die Furcht groß sei, Opfer eines Gewaltdeliktes zu werden.
„Wenn Gruppen junger Männer den öffentlichen Raum mit bedrohlich wirkendem Auftreten dominieren und der Staat
nicht mehr sichtbar ist, werden auch beruhigende Statements aus der Politik das Gefühl der Menschen nicht verbessern."
Quelle
Konnte man nicht neulich erst lesen, dass die Bürger hauptsächlich vor Rechtspopulisten
Angst haben ? Die Polizei scheint da was anderes zu sehen. Offensichtlich brennt die
Hütte.