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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

nachtstern

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Um ein erstes Verständnis für Nutztiere zu entwickeln.

Um eine Vorstellung zu Fliehkräften zu erlangen?
Weil es Kinder sind. Man kann die auch anders "konditionieren".:giggle:

Nein, aber die individuellen Erziehungsfehler müssen ja nicht gesellschaftlich positiv sanktioniert werden. Führe uns nicht in Versuchung!


Kommst Du immer noch nicht drauf?

schreib Klartext!
 

Le Bon

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In Deutschland der Staat, EU weit "Brüssel".....
und wie allgemein möchtest Du nun deine Frage beantwortet werden?
Und schon wieder ein "Don Quichote Ding"!;) Es ist sinnlos, diesen (mMn) indoktrinierten Vollpfosten etwas nahezubringen. Sie kapieren es sowieso nicht und halten Dich für einen Naso.;)
 

nachtstern

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Und schon wieder ein "Don Quichote Ding"!;) Es ist sinnlos, diesen (mMn) indoktrinierten Vollpfosten etwas nahezubringen. Sie kapieren es sowieso nicht und halten Dich für einen Naso.;)

und dabei bin ick nur n Misanthrop ^^
 

Le Bon

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und dabei bin ick nur n Misanthrop ^^
Stimmt (nicht), aber das merken Vollpfosten nicht!;)

Die Welt ist so pfielpfältich und letztlich auch schön, daß man seine (Rest)Lebenszeit nicht mit Kranken verbringen sollte. Ischa nur meine Meinung!;) Abba.... die kennst Du ja. ich liebe es aber, redundant zu sein.*LOL* Schau ma hier:--> Klick!
 

nachtstern

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Stimmt (nicht), aber das merken Vollpfosten nicht!;)

Die Welt ist so pfielpfältich und letztlich auch schön, daß man seine (Rest)Lebenszeit nicht mit Kranken verbringen sollte. Ischa nur meine Meinung!;) Abba.... die kennst Du ja. ich liebe es aber, redundant zu sein.*LOL* Schau ma hier:--> Klick!

"Niagarafälle"?
mmhh....Müßte sich nich in dem "Sammelbecken" unter den Fällen Gold&Diamanten ansammeln?

p.s ^^

 

Le Bon

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Maier zwo

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Allerdings erfreulich, zumal Köln aufgrund seiner (historisch bedingten) Stadtstruktur nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine angemessene Fahrradinfrastruktur mitbringt. Dies insbesondere unter der Prämisse "Autos first", welche hierzulande nun einmal besteht.


Erfreulich insbesondere aus drei Gründen:


1. Der Autoverkehr ist zumindest an zwei Stellen zurückgegangen

2. Der Anstieg des Radverkehrs ist in jenen Stellen der Stadt zu verzeichnen, in der ein Quell- und Zielverkehr stattfinden wird, der andere Verkehrsmittel ersetzt. Was würde eine Fahrradautobahn nutzen, wenn der Weg zu dem eigentlichen Ziel mit Hindernissen versehen ist, so dass die Fahrradautobahn nur von Freizeitradlern genutzt wird?

3. Der Radverkehr gewinnt auch außerhalb der Schönwetterperioden an Bedeutung, so dass zumindest teilweise eine echte Entlastung anderer Verkehrsmittel stattfindet.

Köln scheint sich zumindest auf dem richtigen Weg zu befinden. Jetzt geht es noch darum:

- keine weiteren Tunnel für die Straßenbahn. Falls man diese aus Platzgründen für nötig hält, sollen die Autofahrer darin verschwinden.

- Bürgersteige von den abgestellten Karren befreien
 
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Uwe O.

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Uwe O.

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1. Der Autoverkehr ist zumindest an zwei Stellen zurückgegangen

Frage Dich und [MENTION=31]Spökes[/MENTION] warum?

Der Verkehr auf der Bonnerstraße ist wegen der Baustellen zum UBahnbau zurückgegangen.
Der Verkehr hat sich woanders hin verlagert.


3. Der Radverkehr gewinnt auch außerhalb der Schönwetterperioden an Bedeutung, so dass zumindest teilweise eine echte Entlastung anderer Verkehrsmittel stattfindet.

Aha, und deshalb sind die Bahnen zur Stoßzeit so leer?
Und kein Stau mehr in der Stadt?

Man sollte durch Grüne aufgeblasene Freudenmeldungen nicht unhinterfragt zur Kenntnis nehmen-


Köln scheint sich zumindest auf dem richtigen Weg zu befinden. Jetzt geht es noch darum:

- keine weiteren Tunnel für die Straßenbahn.

Wie wäre es mit einer richtigen UBahn?
Dazu sind die Kölner Politiker zu einfältig.

- Bürgersteige von den abgestellten Karren befreien

Richtig!
Sofortiges Abschleppen nach der spanischen Methode.

Allerdings zusätzlich:
Sofortiges Entfernen von an Hauswänden, Laternen und Fußgängergittern angeketteten Fahrrädern.
Bau von Parkhäusern für Fahrräder.
Fahr- und Schiebeverbot von Fahrrädern in den Fußgängerzonen.
Das ist eine einzige Plage.
 

Uwe O.

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Nein die geisteskranken linksgrünen, also die Roten der Einheitspartei, sind nicht mehr heilbar...da hilft nur noch postnatale Abtreibung...ups das darf ich hier nicht sagen, das sind Gewaltfantasien

Komm, das war gut gemachte Satire.
 

Uwe O.

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Der Irrsinn ist nicht mehr aufzuhalten!


Komm, das gut gemachte Satire.
 

Uwe O.

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Anders beantwortet: Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich mich umstellen sollte.

Richtig, denn es besteht keine Notwendigkeit.
Denn der Klimawandel, so es überhaupt einen gibt, ist nicht Menschengemacht.

Dass höherer CO²-Ausstoß Ursache für die Erwärmung sein soll, ist weine Annahme ohne jeden Beweis.

Dass durch eine Erwärmung der CO²-Anteil in der Luft steigt, ist eine physikalische Tatsache.
 

roadrunner

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Komm, das gut gemachte Satire.

Richtig:
Will die Deutsche Umwelthilfe nun auch Karussell-Autos verbieten?
Kinder können sich entspannen: Vorläufig nicht.
Die Satire einer Tageszeitung verbreitete sich in Windeseile im Netz.:giggle:
 

roadrunner

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Richtig, denn es besteht keine Notwendigkeit.
Denn der Klimawandel, so es überhaupt einen gibt, ist nicht Menschengemacht.

Dass höherer CO²-Ausstoß Ursache für die Erwärmung sein soll, ist weine Annahme ohne jeden Beweis.

Dass durch eine Erwärmung der CO²-Anteil in der Luft steigt, ist eine physikalische Tatsache.

... und eine weitere Tatsache ist, dass die durch Menschen verursachte Emission zwar sehr gering ist, dass Problem aber darin besteht, dass diese geringe Menge auf ein fragiles Gleichgewicht trifft. Am Beispiel einer Badewanne kann man es sehr eindringlich verdeutlichen. Dreht man den Wasserhahn soweit auf, dass das einlaufende Wasser über den Überlauf problemlos abfließt, bleibt das System im Gleichgewicht. Drehe ich nun den Wasserhahn nur geringfügig weiter auf, steigt der Wasserspiegel langsam aber stetig an, bis er irgendwann die Wanne zum überlaufen bringt. Das ist unser heutiges Problem mit dem CO².
 

Kibuka

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... und eine weitere Tatsache ist, dass die durch Menschen verursachte Emission zwar sehr gering ist, dass Problem aber darin besteht, dass diese geringe Menge auf ein fragiles Gleichgewicht trifft. Am Beispiel einer Badewanne kann man es sehr eindringlich verdeutlichen. Dreht man den Wasserhahn soweit auf, dass das einlaufende Wasser über den Überlauf problemlos abfließt, bleibt das System im Gleichgewicht. Drehe ich nun den Wasserhahn nur geringfügig weiter auf, steigt der Wasserspiegel langsam aber stetig an, bis er irgendwann die Wanne zum überlaufen bringt. Das ist unser heutiges Problem mit dem CO².

Das ist unbestritten. Kleine Änderungen können stets zu großen Auswirkungen führen.

Tatsache ist aber auch, dass sich das Klima der Erde schon immer verändert hat und auch in Zukunft ändern wird. Bis zum Ende unserer Sonne in etwa 5 Milliarden Jahren.

Das ganze Thema Klimawandel ist für mich mittlerweile mehr Religion als Realität. Es gäbe wichtigere Beiträge für den Umweltschutz.

Etwa den Stopp der Abholzung von Tropenwäldern, das Eindämmen der Bevölkerungsexplosion, den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen.

Aber heute ist es halt "IN" über CO2 zu diskutieren.
 

bejaka

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Die hohe SUV-Dichte sowie die Allokation von Diesel sind Kriegswichtig. Entsprechende Interessen werden allerdings von anderen als den Vertretern der "Verkehrswende", die positiv denken, vertreten.

Ich habe mehrmals darauf hingewiesen, daß die SUVProduktion ( man sehe nach Libyen oder Syrien) reine Militäranliegen sind:))
Zu bestimmten Sportveranstaltungen (Fußball, Biathlon etc.) fahren/stehen durch unsere Touristikgebiete ganze Züge, teutschbeflaggt, in Richtung der Sportstätten und ruinieren unsere Straßenränder mit ihren vollgeschizzenen Windeln, Bonbonpapier, leeren Bayernlimonadeflaschen und unverdaulichen Mc.Abfällen samt gummierten Tüten:)) Eigentlich hat dieses Scheizzhaus genug Platz für geistigen und sonstigen Müll. Warum wird ausgerechnet das Klügste herausgeschmissen?

kh
 

roadrunner

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Das ist unbestritten. Kleine Änderungen können stets zu großen Auswirkungen führen.

Tatsache ist aber auch, dass sich das Klima der Erde schon immer verändert hat und auch in Zukunft ändern wird. Bis zum Ende unserer Sonne in etwa 5 Milliarden Jahren.

Das ganze Thema Klimawandel ist für mich mittlerweile mehr Religion als Realität. Es gäbe wichtigere Beiträge für den Umweltschutz.

Etwa den Stopp der Abholzung von Tropenwäldern, das Eindämmen der Bevölkerungsexplosion, den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen.

Aber heute ist es halt "IN" über CO2 zu diskutieren.

Da stimme ich Dir völlig zu, die Vernichtung der Umwelt ist das wohl größte Verbrechen unserer profitgierigen Gesellschaft.
 
OP
Spökes

Spökes

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Allerdings erfreulich, zumal Köln aufgrund seiner (historisch bedingten) Stadtstruktur nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine angemessene Fahrradinfrastruktur mitbringt. Dies insbesondere unter der Prämisse "Autos first", welche hierzulande nun einmal besteht.


Erfreulich insbesondere aus drei Gründen:


1. Der Autoverkehr ist zumindest an zwei Stellen zurückgegangen

2. Der Anstieg des Radverkehrs ist in jenen Stellen der Stadt zu verzeichnen, in der ein Quell- und Zielverkehr stattfinden wird, der andere Verkehrsmittel ersetzt. Was würde eine Fahrradautobahn nutzen, wenn der Weg zu dem eigentlichen Ziel mit Hindernissen versehen ist, so dass die Fahrradautobahn nur von Freizeitradlern genutzt wird?

3. Der Radverkehr gewinnt auch außerhalb der Schönwetterperioden an Bedeutung, so dass zumindest teilweise eine echte Entlastung anderer Verkehrsmittel stattfindet.

Köln scheint sich zumindest auf dem richtigen Weg zu befinden. Jetzt geht es noch darum:

- keine weiteren Tunnel für die Straßenbahn. Falls man diese aus Platzgründen für nötig hält, sollen die Autofahrer darin verschwinden.

- Bürgersteige von den abgestellten Karren befreien

Wenn Du mit Radautobahnen die Fuß- und Radschnellwege meinst verlaufen die weniger durch geballte Bebauung als mehr hinaus in die Peripherie. Da hat der für Köln als erster zu erwartende Fuß- und Radschnellweg nach Frechen den Vorteil für die Frechener, die mit dem Rad nach Köln wollen künftig auf Frechener Gebiet sich vier große Kreuzungen und den begleitenden Lärm der Autos sparen zu können. Laut bisheriger Planung kommt man kreuzungsfrei bis hinter die Stadtgrenze. Zur Anbindung von Bergheim und Kerpen an diesen Grundstock gibt es Optionen. Zwischen diesen Mittelzentren findet sich ebenfalls Ziel und Quellverkehre und bis Köln ist es für einen trainierten Radler nicht so weit. Der macht dann eine Stunde Frühsport und dies in der Natur. So könnte es eigentlich bis zum Aachener Weiher gehen aber die Kölner wollen mit diesen Mitteln die Bachemer Straße sanieren. Ein klarer Mittelmissbrauch.

Selber komme ich auf meinen alten Touren nach Köln an keiner Messstelle vorbei. So geht es vielen.

Für Radverkehr ist Köln schon geeignet. Weniger für massenhaften Autoverkehr ob ihrer Struktur.
 
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