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Merkels’ letzten Monate?
Merkel will die »multilaterale Ordnung
Quelle:https://www.freiewelt.net/nachricht/merkel-will-die-multilaterale-ordnung-10076873/
Es gibt dazu keine gute Alternative!
Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Merkel mit eigenen Worten klar gemacht,
wohin es gehen soll: eine »multilaterale Ordnung« ist ihrer Meinung nach alternativlos.
Sie will ihren eigenen Worten nach die neue Weltordnung und Deutschland soll ganz vorne
dabei sein.
Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Merkel mit eigenen Worten klar gemacht,
wohin es gehen soll: eine »multilaterale Ordnung« ist ihrer Meinung nach alternativlos. Sie
will ihren eigenen Worten nach die neue Weltordnung und Deutschland soll ganz vorne
dabei sein.
Für Merkel ist die Zeit der politischen Auftritte
auf der großen Bühne vermutlich bald vorbei.
Ihre Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos dürfte dennoch mit einem gewissen
Nachhall verbunden sein. Nicht, weil diese Rede besonders gut oder emotional war; bei
Weitem nicht. Aber Merkel hat zum ersten Mal mit ihren eigenen Worten ihre Zielsetzung
ungeschminkt heraus posaunt: sie will eine neue Weltordnung!
Merkel wil eine Reform der internationalen Institutionen, um eine »Fragmentierung der
Weltordnung« zu verhindern. Viele dieser Institutionen hätten sich als zu schwerfällig
erwiesen, so Merkel weiter. Länder wie China hätten das erkannt, sich auf eigene Beine
gestellt und seien ausgeschert. Das sei ein Warnschuss, so Merkel.
Aus den neuen Herausforderungen ergebe sich die Notwendigkeit »einer neuen Ordnung«.
Zu dieser neuen, »multilateralen Ordnung« gebe es keine gute Alternative, sagte Merkel.
Gegen die wachsende Zahl an Kritikern der Europäischen Union, von Merkel als
»populistische und nationalsitische Kräfte« tituliert, müsse man antreten. Das mache,
Merkel jetzt ganz militärisch-kriegerisch, die »Schlachtordnung auch klarer und stärker«.
Deutschland müsse dabei sein, wenn die Reformen zur Umsetzung eingeleitet werden.
Nationale Interessen seien von nachgeordneter Bedeutung. Stattdessen wolle man bei
der Gestaltung der neuen Weltordnung ein gehöriges Wort mitreden. Deutschland ist
ein großer Akteur, der gestalten wolle und könne.
Merkel will die »multilaterale Ordnung
Quelle:https://www.freiewelt.net/nachricht/merkel-will-die-multilaterale-ordnung-10076873/
Es gibt dazu keine gute Alternative!
Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Merkel mit eigenen Worten klar gemacht,
wohin es gehen soll: eine »multilaterale Ordnung« ist ihrer Meinung nach alternativlos.
Sie will ihren eigenen Worten nach die neue Weltordnung und Deutschland soll ganz vorne
dabei sein.
Bei ihrer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum hat Merkel mit eigenen Worten klar gemacht,
wohin es gehen soll: eine »multilaterale Ordnung« ist ihrer Meinung nach alternativlos. Sie
will ihren eigenen Worten nach die neue Weltordnung und Deutschland soll ganz vorne
dabei sein.
Für Merkel ist die Zeit der politischen Auftritte
auf der großen Bühne vermutlich bald vorbei.
Ihre Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos dürfte dennoch mit einem gewissen
Nachhall verbunden sein. Nicht, weil diese Rede besonders gut oder emotional war; bei
Weitem nicht. Aber Merkel hat zum ersten Mal mit ihren eigenen Worten ihre Zielsetzung
ungeschminkt heraus posaunt: sie will eine neue Weltordnung!
Merkel wil eine Reform der internationalen Institutionen, um eine »Fragmentierung der
Weltordnung« zu verhindern. Viele dieser Institutionen hätten sich als zu schwerfällig
erwiesen, so Merkel weiter. Länder wie China hätten das erkannt, sich auf eigene Beine
gestellt und seien ausgeschert. Das sei ein Warnschuss, so Merkel.
Aus den neuen Herausforderungen ergebe sich die Notwendigkeit »einer neuen Ordnung«.
Zu dieser neuen, »multilateralen Ordnung« gebe es keine gute Alternative, sagte Merkel.
Gegen die wachsende Zahl an Kritikern der Europäischen Union, von Merkel als
»populistische und nationalsitische Kräfte« tituliert, müsse man antreten. Das mache,
Merkel jetzt ganz militärisch-kriegerisch, die »Schlachtordnung auch klarer und stärker«.
Deutschland müsse dabei sein, wenn die Reformen zur Umsetzung eingeleitet werden.
Nationale Interessen seien von nachgeordneter Bedeutung. Stattdessen wolle man bei
der Gestaltung der neuen Weltordnung ein gehöriges Wort mitreden. Deutschland ist
ein großer Akteur, der gestalten wolle und könne.
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