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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Spökes

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Vernünftig gestalten?
Durch eine bewusste Blockade durch Radfahrer, also Ideologen, die mit Gewalt ihre persönlichen Interessen als angebliches Allgemeingut durchsetzen wollen?

Wer wird blockiert? Wo siehst Du die Gewalt? Welches Allgemeingut siehst Du als "persönliches Interesse". Setz doch mal deine Ideologiebrille ab. Was die Rettungswege in Berlin angeht traut sich [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] schon gar nichts mehr zu zu sagen. So peinlich sind ihm die eintretenden Verbesserung durch den Verweis des MIV auf seinen Platz.
 
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Und was ist in den letzten 6 Jahren passiert?

Wahrscheinlich wegen Inkompetenz nichts.

Was die Straßenbahn angeht handelt es sich weniger um Inkompetenz als vielmehr um durchgeknallte Autofahrer die für ihr Auto keinen Parkplatz mehr finden wollen.

Tatsache ist aber, dass die Kritik an den Grünen in Berlin bezüglich des Umsetzens der Verkehrswende immens ist. Aber...die alleine sind ja auch ein wenig abhängig von anderen Parteien und darüber hinaus mischen im ÖPNV eine Reihe Leute mit. Viele von denen sind von der Autolobby geschmiert und torpedieren gerne Entwicklungen hin zur lebenswerten Stadt. Wer wollte dann noch verreisen?
 

Maier zwo

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Die Sache trifft es ganz ganz gut.

Von wegen, Berlin ist eine autofeindliche Stadt.

Ich fände es auch besser, wenn es anders wäre, oder besser gesagt, in einer Stadt zu leben, die nicht vollends dem Autoverkehr frönt. Aber man will es besser machen und es kommt dann doch immer so wie sonst.

Na ja.... Wat willste maache....

Alle die nicht mit dem Auto "geistig" verwachsen sind würden dies besser finden aber der Einfluss der Autolobby auch auf die Grünen ist arg groß. In Berlin ist es auch nur XHain welcher wenigstens das Minimum an Möglichem umgesetzt hat. Es ist schon grausam wie die Freiheit der Menschen und damit der fließende Verkehr durch die Autogesellschaft behindert wird.

Ein Ex-Kollege aus Köln kam heute mit mir ins Gespräch über die anstehende Kommunalwahl. Dies war im in den jeweils angebotenen Paketen nicht recht, Jenes war ihm nicht recht aber was denn wohl die Partei wäre die endlich mal was Durchgreifendes für Fußgänger und Radfahrer unternehmen würde war seine Frage. Es bliebe halt immer so wie es schon immer war und er mit nunmehr 78 Lenzen wollte endlich die Stadt genießen können. Da stand ich aber da, denn welche Partei macht schon das, was man gerne hätte und nebenher nicht das, was man überhaupt nicht mag? Leider gibt es keine "Radfahrerpartei" so wie die Autofahrer ihre AfFDP (Systemische Blockparteien) haben.
 
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[MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], schau mal kurz was man aus verkacktem Autochaos so alles machen kann: Beispiel Friedrichstraße, Berlin.

https://twitter.com/i/status/1300415690382413825

Der Staatssekretär Thomas Bareiss bezeichnet diese entspannte Situation übrigens als "Chaos".
 
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Uwe O.

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Was die Straßenbahn angeht handelt es sich weniger um Inkompetenz als vielmehr um durchgeknallte Autofahrer die für ihr Auto keinen Parkplatz mehr finden wollen.

Im Berliner Ostbahnhof?
Komm!
Das Vorhaben wr nur Grüne heiße Luft.
Viele von denen sind von der Autolobby geschmiert und torpedieren gerne Entwicklungen hin zur lebenswerten Stadt.

Berliner Inkompetenz kannst Du nicht mit der Autolobby verschleiern.

Abgeshen davon ist Berlin nicht mehr lebenswert.
RRG mit ihrem Umschmeicheln der schwarzen Drogenmafia und bösartiger Inkompetenz wie bei der letzten Demo zu sehen lässt jeden Menschen mit Verstand - also die Drogenfreien - fliehen.
 

Uwe O.

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Wer wird blockiert?

Lies den hämischen Text in Deinem gelinkten Beitrag zum Beispiel Radfahrgruppe ab 15 Personen.

So peinlich sind ihm die eintretenden Verbesserung durch den Verweis des MIV auf seinen Platz.

Aha, eine unbedeutende und finanzschwache Minderheit verweist die Mehrheit auf ihren Platz.
Ich lache Tränen.
 

Uwe O.

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So wird die 7 jetzt verlängert, ..

Aus welchem Orakel hast Du denn das entnommen?
Die Linie 7 soll doch schon seit über 30 Jahren verlängert werden.
Ebenso wie es in Zündorf geplant ist, eine Umgehungsstraße zu bauen. Statt desen werden neue Baugebiete ausgewiesen und bebaut und die Leute, die dorthin ziehen, stehen im Stau.
Mangels Umgehungssgtarße und mangels Bahn.
Und das bleibt auch so; mangels Tatkraft.


Wäre dies ein Schnellschuss ohne Sinn und Verstand?

Nein, seit 30 Jahren überfällig.

...aber immer noch deutlich preiswerter als dein A6

Auf gar keinen Fall.
und sicher bald weniger besonders teuer wenn Du die KVB nutzt.

Nee, nee.


hahaha, der war gut!:))
 

Maier zwo

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Im Berliner Ostbahnhof?
Komm!
Das Vorhaben wr nur Grüne heiße Luft.


Berliner Inkompetenz kannst Du nicht mit der Autolobby verschleiern.

...

Wieso sollte das Vorhaben nur heiße Luft sein, wenn es nur um die Verschwenkung einer Straßenbahnstrecke um ein paar hundert Meter geht? Von der Zehntausende täglich profitieren und hundert Anwohner ihre Besitzansprüche geltend machen?

Du widersprichst Dir, wenn Du mit Deinen Ansprüchen erklärst, Du würdest auf andere Verkehrsmittel umsteigen, dann möchtest Du aber optimale oder zumindest bessere Bedingungen haben. Wenn man versucht diese zu verwirklichen, kneifst Du.

Mit Hinweis darauf, dass RRG in einer unbeliebten Stadt alles vermasselt hat. Eine Art von Vermasselung, die Dir in gewisser Weise sogar entgegen kommen müsste. Denn eigentlich möchtest Du die verhassten Innenstädte, wo Dich nichts hintreibt, doch mit dem Auto einfahren (s. Heumarkt...).Zumindest hört sich das bei Dir so an...

Das ist etwas wenig.

Auch wenn ich mir eine strigentere Planung und Durchsetzung mancher Vorhaben in Berlin durchaus wünschen würde.

Häufig hängt es an den Kompetenzrangeleien zwischen Senat und den ultrakonservativen Bezirken.

P.S.: Es ging auch auch nicht um den Bf. Ostbahnhof, sondern Ostkreuz. Ein erheblicher Unterschied....
 
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Im Berliner Ostbahnhof?
Komm!
Das Vorhaben wr nur Grüne heiße Luft.
Lieber Uwe, es ging um die Zubringer, hier: Straßenbahn! Liest Du keine verlinkte "Zeitung"? Wer zur Zeit des Beschlusses in Berlin was zu sagen hatte ist mir aktuell nicht auf dem Schirm.
Berliner Inkompetenz kannst Du nicht mit der Autolobby verschleiern.
Die Autolobby fördert im ganzen Land "Inkompetenz". Einen Grund Berlin auszunehmen sehe ich nicht.

Abgeshen davon ist Berlin nicht mehr lebenswert.
RRG mit ihrem Umschmeicheln der schwarzen Drogenmafia und bösartiger Inkompetenz wie bei der letzten Demo zu sehen lässt jeden Menschen mit Verstand - also die Drogenfreien - fliehen.
Leben wollte ich dort nicht. Ist halt dummer Weise unsere "Hauptstadt" geworden. Was willste machen?
Bei meiner letzten 80 km-Radtour durch Berlin habe ich davon überhaupt nichts mitbekommen. Du meinst sicherlich die Art "hot spots" die es überall gibt, die man aber auch kennen muss um das unsinnige Cannabis-Verbot zu umgehen.
 
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Lies den hämischen Text in Deinem gelinkten Beitrag zum Beispiel Radfahrgruppe ab 15 Personen.
Du meinst den "echten Verkehr" und sagst, der würde sich blockieren. Mal sehen ob ich diese harte Nuss geknackt bekomme.

Aha, eine unbedeutende und finanzschwache Minderheit verweist die Mehrheit auf ihren Platz.
Ich lache Tränen.
Lege doch mal deine ideologisch beschränkte Sicht beiseite und lass solche Neidattacken. Weder handelt es sich um deine Mehrheit um eine solche noch ist die Finanzstark. Die Masse der Radfahrer hält ihren Mercedes in Reserve.
 
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Aus welchem Orakel hast Du denn das entnommen?
Die Linie 7 soll doch schon seit über 30 Jahren verlängert werden.
Ebenso wie es in Zündorf geplant ist, eine Umgehungsstraße zu bauen. Statt desen werden neue Baugebiete ausgewiesen und bebaut und die Leute, die dorthin ziehen, stehen im Stau.
Mangels Umgehungssgtarße und mangels Bahn.
Und das bleibt auch so; mangels Tatkraft.
Das stand vor kurzem im Stadtanzünder und mimimimimi.

Nein, seit 30 Jahren überfällig.
Verhelfe den Grünen zur Mehrheit und Du bekommst schneller deinen "Willen".:giggle:

Auf gar keinen Fall.
Doch, mit Sicherheit.

Nee, nee.

hahaha, der war gut!:))
Die Parkhäuser werden jedenfalls für die Anwohner benötigt und auf der Straße wird abgeräumt. Fahr halt nach Engelskirchen zu Einkaufen.
 
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Etwas Stimmungslage der Bevölkerung:

Welches ist das wichtigste politische Problem in Köln?

Verkehr und ÖPNV 29
bezahlbarer Wohnraum 14
Schulen und Kitas 7
Kriminalität 5
Einwanderung 4
Umgang mit Corona 4
Verwaltung 4
Infrastruktur 4
Klimawandel 4
Sauberkeit 4
 
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Der "Tote Winkel"...

entsteht scheinbar eher spontan, z. B. wenn der Fahrzeugführer mal wieder auf das Handy schaut und daddelt.


Klar, hinter dem LKW gibt es mit Sicherheit einen.
 

roadrunner

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Der "Tote Winkel"...

entsteht scheinbar eher spontan, z. B. wenn der Fahrzeugführer mal wieder auf das Handy schaut und daddelt.


Klar, hinter dem LKW gibt es mit Sicherheit einen.

Deine Stellungnahme lässt den Schluss zu, dass Du keine oder nur eine geringe Fahrpraxix hast, vor allem in Bezug auf LKW und Busse.
Der tote Winkel bei Kfz ist der vom Fahrzeugführer in Fahrerkabinen trotz Rückspiegeln nicht einsehbare seitliche Bereich des Fahrzeuges und der Bereich vor und hinter dem Fahrzeug. Dieser Bereich wird durch die Anzahl der Fenster und Rückspiegel bestimmt. Seit 2007 müssen neu zugelassene LKWs und Busse insgesamt sechs Spiegel haben und seit 2009 gilt das auch für seit 2001 zugelassene LKW und Busse. Hierdurch ist der Tote-Winkel auf den Bereich unmittelbar hinter dem Fahrzeug beschränkt.
 

Uwe O.

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Das stand vor kurzem im Stadtanzünder und mimimimimi.


Das stand auch schon vor 30 Jahren im Stadtanzünder.


Verhelfe den Grünen zur Mehrheit und Du bekommst schneller deinen "Willen"

Eher ginge ich zu Fuß.


Die Parkhäuser werden jedenfalls für die Anwohner benötigt und auf der Straße wird abgeräumt.

Wieso brauchen die Anwohner Parkhäuser?
In der Stadt sind sie genau wie die Umgebung unerwünscht und finden keinen Parkplatz.
Zur Arbeit müssen die mit dem Fahrrad oder den Öffis.
Und Autos - sagst Du doch immer - stinken und verpesten die Umwelt; wer will denn das in seiner Stadt tun?


Fahr halt nach Engelskirchen zu Einkaufen.

Muss nicht sein; ich fahre ja jetzt schon nicht nach Köln zum Einkaufen. In Langel gibt es seit langem keine Läden mehr und in Libur noch nie. (Für Nichtkölner: Das sind Vororte im Süden von Köln mit sehr hohem Zuzug von Neubürgern).
 

Uwe O.

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Du meinst den "echten Verkehr" und sagst, der würde sich blockieren. Mal sehen ob ich diese harte Nuss geknackt bekomme.

Diesen Text meine ich:


In Deutschland ist die kritische Masse sogar gesetzlich festgelegt: „Mehr als 15 Rad Fahrende dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren“, heißt es in Paragraf 27 der Straßenverkehrsordnung. Und: Der übrige Verkehr darf den Verband nicht ohne weiteres „unterbrechen“. Auch Autofahrer müssen also gegebenenfalls mal warten, bis die Gruppe vorbei ist.


Lege doch mal deine ideologisch beschränkte Sicht beiseite und lass solche Neidattacken.

Neidattacken auf armselige Radfahrer (von denen Du immer behauptest, sie wären diejenigen mit der größten Kaufkraft)?
Komm!

Weder handelt es sich um deine Mehrheit um eine solche noch ist die Finanzstark.


Der Umgang mit Zahlen war Dir schon immer fremd.
 

Uwe O.

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Sprich: Was ist in den letzten 6 Jahren zu dem Thema passiert?


Du widersprichst Dir, wenn Du mit Deinen Ansprüchen erklärst, Du würdest auf andere Verkehrsmittel umsteigen, dann möchtest Du aber optimale oder zumindest bessere Bedingungen haben. Wenn man versucht diese zu verwirklichen, kneifst Du.

NAtürlich nicht.
Ich verweise stets auf das Vorbildergebnis in Wien.
So muss es gemacht werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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