Dass du von vielem "keine Ahnung" hast, hast du doch zur Genüge bewiesen.
Jedoch wie konnte ich nur vergessen:
sinnlos provozieren bleibt ja nur dir vorbehalten und mit Unterstellungen bist du ganz vorne dabei.
Wenn du dich aber selber provoziert fühlst, dann wirst du zur weinerlichen Tucke.
dann sieh doch mal:
[ Zitate von Humanist62 und MiaPetra ]
Einem (aller Wahrscheinlichkeit nach) sog. "Ossi" zu schreiben, er solle mal einen "Ossi" fragen und
"Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi ..." und "ihr habt ja keine Ahnung ..."
das ist doch immer wieder deine primitive Masche, mit der du es dir einfach machen willst, um abzutun, was dir nicht passt!
Richtig beobachtet. Allerdings ist so ein Verhalten eine verbreitete Strategie. Nicht nur in Foren.
Ja, [MENTION=4574]Rote_Laterne[/MENTION], hier ist der "von unten"-Fatzke nun mal so:
... Aber ihr habt ja keine Ahnung von der Stasi, das merke ich immer wieder ...
Man merkt das Du nicht in der DDR gelebt hast ...
Na klar gab es immer wieder Gerüchte, aber in den Zeitungen stand nichts offizielles.
Übrigens die "Junge Welt" war die kritischste Zeitung in der DDR. ...
Der User H*62 legt mit seinen Äußerungen doch immer wieder den Schluss nahe, dass er ein "Besserwessi" und K-Gruppen-Altstalinist ist, der sich heute hier im 'Profil' als "sozialdemokratisch" ausgibt (und ständig gegen die SED hetzt),
aber die DDR immer vergöttert hat und allenfalls nach dem Ende des SED-Regimes ins östliche Harz-Vorland gezogen ist.
Sein Vorleben als Altstalinist versucht er nun abzustreifen, indem er immerwieder versucht "Stalinismus" als Sündenbock für alle Übel und Untaten "der Kommunisten" hinzustellen.
Ihm fehlen doch immer wieder Kenntnisse von DDR-Schule und -Hochschule.
und er stellt angeblich "allgemeingültige" Behauptungen über die DDR auf, die einfach nicht stimmen
- wie z.B. bezüglich "Meisterbrief".
Mal erzählt er, wie "die Stasi" allmächtig und überall gewesen sei und alle eingeschüchtert habe, sich anderweitig als "offiziell" zu informieren,
(wie könnte bei den empfangbaren "Westmedien" irgend etwas "totgeschwiegen" werden?!)
mal erzählt er, dass er sogar "zufällig" mit Oppositionellen gesprochen habe
und brüstet sich damit, "jemanden" von der SDP (gegründet 7.10.'89) gekannt habe;
dann schwätzt er auch noch, er sei in die SED nur eingetreten, um sie "von innen heraus" zu zersetzen und er wäre für den "Prager Frühling" eingetreten
Sobald er auf den Unsinn hingewiesen wird, zieht er sich darauf zurück, er habe doch nur "sein Leben" beschrieben und er sei naiv "gewesen"...
Aber anderen, die das Leben in der DDR mit ihrer "Nischengesellschaft" tatsächlich kennen, spricht er ab, in der DDR gelebt zu haben.
Bei dem schwankt er auch noch zwischen Verherrlichung und Verdammung der DDR und "seiner" kommunistischen SED.
Wenn er in der DDR gelebt haben sollte, dann würde er wissen, dass man dort gelernt hatte "zwischen den Zeilen zu lesen" und nicht nur "offiziell Verlautbartes" als "Information" genommen hat.
Bernburg war ja auch nicht "Tal der Ahnungslosen" - und nur extrem "Linientreue" haben sich ausschließlich auf "Adlershof" und "Nalepastraße" beschränkt.