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Über den Kommunismus!

MiaPetra

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Ich hab nur mein Leben dargestellt und jeder wird die DDR etwas anders erlebt haben.
Das Problem war, nur als SED-Mitglied konntest Du Karriere machen ...
Wer zB seinen Meisterbrief machen wollte mußte in die SED eintreten ...
SED-Mitgliedschaft hat höhere Karrieren gefördert, war aber weder Garantie für eine Karriere
noch konnte man keine Karriere machen, ohne Genosse zu sein.
Als "Nicht-Genosse" musste man dabei allerdings "besser" sein, als Konkurrenten mit "Bonbon" am Revers.
Erst ab einer - je nach Bereich unterschiedlichen - Stufe, ging es nahezu "vollgenossenschaftlich" zu.

Aber Mannomann, was erzählst du dann gar für Schmarrn:
Es mag ja sein, dass du wieder dein Leben erzählst,
dass es dir (und irgend wann irgend welchen anderen) vor ihrer Meisterprüfung so ergangen ist, und (vielleicht sogar mit Nachdruck) "nahegelegt" wurde.
Womöglich erzählst du das doch nur um deinen Eintritt in die Partei vor dir selber und/oder Verwandten zu rechtfertigen.

Aber generell musste nicht "wer seinen Meisterbrief machen wollte" in die SED eintreten !
 
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Intruder

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Die DDR ist zusammengebrochen wegen
a) dem Westfernsehen
b)der offenen Wunde West-Berlin
c)der "Entspannungspolitik" von Brandt und Scheel
d)den Wahnsinnskosten der Grenzsicherung und Stasispitzelei
e)der alten weißen Männer im Politbüro.
f) der Hetze der alten Männer im Politbüro gegen Gorbatschows Glasnost

Die DDR wäre viel früher zusammengebrochen, wenn es folgendes nicht gegeben hätte:
- das gemeinsame Papier SPD + SED "Der Streit der Ideologien und die gemeinsame Sicherheit"
- den von Strauß eingefädelten Milliardenkredit
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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SED-Mitgliedschaft hat höhere Karrieren gefördert, war aber weder Garantie für eine Karriere
noch konnte man keine Karriere machen, ohne Genosse zu sein.
Als "Nicht-Genosse" musste man dadabei allerdings "besser" sein, als Konkurrenten mit "Bonbon" am Revers.
Erst ab einer - je nach Bereich unterschiedlichen - Stufe, ging es nahezu "vollgenossenschaftlich" zu.
Bis Gruppenleiter ging die Karriere eines Nicht-Genossen. Ab Abteilungsleiter mußte man 7 g schwerer sein.
 

MiaPetra

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Bis Gruppenleiter ging die Karriere eines Nicht-Genossen. Ab Abteilungsleiter mußte man 7 g schwerer sein.
Da gab es keine feste Regel.
Es war zeitlich, regional, nach Bereich und Branche unterschiedlich, und für jede "vermeintlich" erreichbare Hierarchiestufe gibt es wohl ein Gegenbeispiel. - Sei es ein 'Blockfreund' oder ein Parteiloser als "Vorzeige-Schilze".
In manchen Kombinaten gab es eine Reihe Abteilungsleiter ohne die abgehackten Hände und auch 'nen Hauptabteilungsleiter.
Auch an Universitäten gab es - je nach Fakultät, später Sektion - unterschiedlich viele Professoren ohne Bonbon.

Da es keine offizielle Vorschrift gab, gab es generell einen Spielraum für Willkür, in der einen, wie der anderen Richtung.
Mancher Kombinatsdirektor war "schärfer", mancher hat mehr auf fachliche Kompetenz Wert gelegt.
 
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MiaPetra

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f) der Hetze der alten Männer im Politbüro gegen Gorbatschows Glasnost

Die DDR wäre viel früher zusammengebrochen, wenn es folgendes nicht gegeben hätte:
- das gemeinsame Papier SPD + SED "Der Streit der Ideologien und die gemeinsame Sicherheit"
- den von Strauß eingefädelten Milliardenkredit
Ich halte beides nicht für ausschlaggebend, eher hat beides zum Ende der DDR beigetragen, das erst kommen konnte, als die "Führungsmacht" nicht mehr willens oder nicht mehr fähig war, alles unterm Deckel zu halten.

ganz treffend beschrieben:
Zualleroberst hast du vergessen:
die Führung der SU war (Zitat Kohl) "Am Arsch des Propheten" und nicht mehr bereit, die Regime in "ihren" Satelliten zu stützen, ggf. auch mit Panzern.
- und dazu hat wesentlich die Niederlage in Afghanistan beigetragen, wo man 10 Jahre lang vergeblich versucht hatte, ein kommunistisches Regime zu stützrn.

Es war Gorbatschows Versuch als Generalsekretär der KPdSU, "den Kommunismus", "die Sowjetunion" und die Macht seiner Partei vor dem Untergang zu retten.
- wie sich gezeigt hat, war es auch dafür "zu spät".

Der Zusammenbruch der Regime aller "sozialistischen Staaten" im Ostblock war möglich, sobald die Sowjetarmee nicht mehr für sie einstand.
Alle anderen Punkte, die hier inzwischen angeführt worden sind, sind dieser Prämisse nachgeordnet.
 
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Mal davon abgesehen dass du nicht weißt was Kommunismus ist, denn wenn du das wissen würdest würdest du das System des Ostblocks nicht so bezeichnen
spielen Vorurteile und mangelnde Bildung eine große Rolle bei dir.

Was Kommunismus ist, weiß jeder normal gebildete Mensch und es gibt innerhalb der Geschichte viele Beispiele.

Aktuell gelten als Vorbild für den Kommunismus: 1. Nord-Korea, 2. Venezuela, 3. Kuba.
 

Humanist62

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SED-Mitgliedschaft hat höhere Karrieren gefördert, war aber weder Garantie für eine Karriere
noch konnte man keine Karriere machen, ohne Genosse zu sein.
Als "Nicht-Genosse" musste man dabei allerdings "besser" sein, als Konkurrenten mit "Bonbon" am Revers.
Erst ab einer - je nach Bereich unterschiedlichen - Stufe, ging es nahezu "vollgenossenschaftlich" zu.

Aber Mannomann, was erzählst du dann gar für Schmarrn:
Es mag ja sein, dass du wieder dein Leben erzählst,
dass es dir (und irgend wann irgend welchen anderen) vor ihrer Meisterprüfung so ergangen ist, und (vielleicht sogar mit Nachdruck) "nahegelegt" wurde.
Womöglich erzählst du das doch nur um deinen Eintritt in die Partei vor dir selber und/oder Verwandten zu rechtfertigen.

Aber generell musste nicht "wer seinen Meisterbrief machen wollte" in die SED eintreten !

Ich bin freiwillig in die SED eingetreten und war so naiv zu glauben man könnte so etwas zum besseren wenden ...
Aber es waren zuviele Mitläufer dabei.
 

Rote_Laterne

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Dass du von vielem "keine Ahnung" hast, hast du doch zur Genüge bewiesen.

Jedoch wie konnte ich nur vergessen:
sinnlos provozieren bleibt ja nur dir vorbehalten und mit Unterstellungen bist du ganz vorne dabei.
Wenn du dich aber selber provoziert fühlst, dann wirst du zur weinerlichen Tucke.

dann sieh doch mal:




Einem (aller Wahrscheinlichkeit nach) sog. "Ossi" zu schreiben, er solle mal einen "Ossi" fragen und
"Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi ..." und "ihr habt ja keine Ahnung ..."

das ist doch immer wieder deine primitive Masche, mit der du es die einfach machen willst, um abzutun, was dir nicht passt!

Richtig beobachtet. Allerdings ist so ein Verhalten eine verbreitete Strategie. Nicht nur in Foren.
 

hoksila

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Das Problem war, nur als SED-Mitglied konntest Du Karriere machen und nicht jeder darin war schlecht, das war auch nur eine Massenbewegung. ...und die Stasi suchte sich Ihre IM nicht nur in der SED.

Wer zB seinen Meisterbrief machen wollte mußte in die SED eintreten ...

Wer etwas auf sich hielt, trat nicht in die SED ein.

Gruß, hoksila
 

HaddschiUmar

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... Wer zB seinen Meisterbrief machen wollte mußte in die SED eintreten ...
... Aber generell musste nicht "wer seinen Meisterbrief machen wollte" in die SED eintreten !
Wer etwas auf sich hielt, trat nicht in die SED ein. ...
Da fragt man sich doch:
Wer hat denn nun in welcher DDR gelebt?

Gab es davon mehrere in verschiedenen Parallel-Universen oder sprecht ihr von der selben "DDR"?
 
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Brandy

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Dass du von vielem "keine Ahnung" hast, hast du doch zur Genüge bewiesen.

Jedoch wie konnte ich nur vergessen:
sinnlos provozieren bleibt ja nur dir vorbehalten und mit Unterstellungen bist du ganz vorne dabei.
Wenn du dich aber selber provoziert fühlst, dann wirst du zur weinerlichen Tucke.

dann sieh doch mal:
[ Zitate von Humanist62 und MiaPetra ]
Einem (aller Wahrscheinlichkeit nach) sog. "Ossi" zu schreiben, er solle mal einen "Ossi" fragen und
"Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi ..." und "ihr habt ja keine Ahnung ..."

das ist doch immer wieder deine primitive Masche, mit der du es dir einfach machen willst, um abzutun, was dir nicht passt!
Richtig beobachtet. Allerdings ist so ein Verhalten eine verbreitete Strategie. Nicht nur in Foren.
Ja, [MENTION=4574]Rote_Laterne[/MENTION], hier ist der "von unten"-Fatzke nun mal so:
... Aber ihr habt ja keine Ahnung von der Stasi, das merke ich immer wieder ...
Man merkt das Du nicht in der DDR gelebt hast ...
Na klar gab es immer wieder Gerüchte, aber in den Zeitungen stand nichts offizielles.
Übrigens die "Junge Welt" war die kritischste Zeitung in der DDR. ...
Der User H*62 legt mit seinen Äußerungen doch immer wieder den Schluss nahe, dass er ein "Besserwessi" und K-Gruppen-Altstalinist ist, der sich heute hier im 'Profil' als "sozialdemokratisch" ausgibt (und ständig gegen die SED hetzt),
aber die DDR immer vergöttert hat und allenfalls nach dem Ende des SED-Regimes ins östliche Harz-Vorland gezogen ist.
Sein Vorleben als Altstalinist versucht er nun abzustreifen, indem er immerwieder versucht "Stalinismus" als Sündenbock für alle Übel und Untaten "der Kommunisten" hinzustellen.

Ihm fehlen doch immer wieder Kenntnisse von DDR-Schule und -Hochschule.
und er stellt angeblich "allgemeingültige" Behauptungen über die DDR auf, die einfach nicht stimmen
- wie z.B. bezüglich "Meisterbrief".
Mal erzählt er, wie "die Stasi" allmächtig und überall gewesen sei und alle eingeschüchtert habe, sich anderweitig als "offiziell" zu informieren,
(wie könnte bei den empfangbaren "Westmedien" irgend etwas "totgeschwiegen" werden?!)
mal erzählt er, dass er sogar "zufällig" mit Oppositionellen gesprochen habe
und brüstet sich damit, "jemanden" von der SDP (gegründet 7.10.'89) gekannt habe;
dann schwätzt er auch noch, er sei in die SED nur eingetreten, um sie "von innen heraus" zu zersetzen und er wäre für den "Prager Frühling" eingetreten

Sobald er auf den Unsinn hingewiesen wird, zieht er sich darauf zurück, er habe doch nur "sein Leben" beschrieben und er sei naiv "gewesen"...

Aber anderen, die das Leben in der DDR mit ihrer "Nischengesellschaft" tatsächlich kennen, spricht er ab, in der DDR gelebt zu haben.

Bei dem schwankt er auch noch zwischen Verherrlichung und Verdammung der DDR und "seiner" kommunistischen SED.

Wenn er in der DDR gelebt haben sollte, dann würde er wissen, dass man dort gelernt hatte "zwischen den Zeilen zu lesen" und nicht nur "offiziell Verlautbartes" als "Information" genommen hat.
Bernburg war ja auch nicht "Tal der Ahnungslosen" - und nur extrem "Linientreue" haben sich ausschließlich auf "Adlershof" und "Nalepastraße" beschränkt.
 
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Brandy

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... denn ich war kein Freund von Honecker & Co. und war schon immer für einen Demokratischen Sozialismus. Was das wirklich ist, erfuhr ich aber erst nach der Wende. Aber im Herzen hatte ich ihn schon in der DDR.
Wundersam!
Du willst als Genosse im Nachhinein "schon immer für" etwas gewesen sein, von dem du garnicht wusstest, was es "wirklich ist"!

Du weißt doch heute noch nicht, was "Demokratischen Sozialismus" ist! - daher deine ständig wechselnden "Definitionen" und schwurbelnden "Erklärungen"
z.B. die wundeliche "Logik": ein Sozialismus "zwischen Sozialismus und Kapitalismus".
und immer wieder mit dem "Prinzip des Kommunismus".

Auch das solltest du doch wissen:
innerhalb der SED war man viel mehr als "Freund", man war "Genosse" !
(und das war auch die Anrede untereinander)

"Freund" war man in der DDR zwischen Mitgliedern unterschiedlicher Parteien (auch die "Blockflöten) und redete sich bei bei der "Nationalen Front" so an - in derenen diversen Gremien auch die "Parteilosen".
 

Humanist62

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Ja, [MENTION=4574]Rote_Laterne[/MENTION], hier ist der "von unten"-Fatzke nun mal so:



Der User H*62 legt mit seinen Äußerungen doch immer wieder den Schluss nahe, dass er ein "Besserwessi" und K-Gruppen-Altstalinist ist, der sich heute hier im 'Profil' als "sozialdemokratisch" ausgibt (und ständig gegen die SED hetzt),
aber die DDR immer vergöttert hat und allenfalls nach dem Ende des SED-Regimes ins östliche Harz-Vorland gezogen ist.
Sein Vorleben als Altstalinist versucht er nun abzustreifen, indem er immerwieder versucht "Stalinismus" als Sündenbock für alle Übel und Untaten "der Kommunisten" hinzustellen.

Ihm fehlen doch immer wieder Kenntnisse von DDR-Schule und -Hochschule.
und er stellt angeblich "allgemeingültige" Behauptungen über die DDR auf, die einfach nicht stimmen
- wie z.B. bezüglich "Meisterbrief".
Mal erzählt er, wie "die Stasi" allmächtig und überall gewesen sei und alle eingeschüchtert habe, sich anderweitig als "offiziell" zu informieren,
(wie könnte bei den empfangbaren "Westmedien" irgend etwas "totgeschwiegen" werden?!)
mal erzählt er, dass er sogar "zufällig" mit Oppositionellen gesprochen habe
und brüstet sich damit, "jemanden" von der SDP (gegründet 7.10.'89) gekannt habe;
dann schwätzt er auch noch, er sei in die SED nur eingetreten, um sie "von innen heraus" zu zersetzen und er wäre für den "Prager Frühling" eingetreten

Sobald er auf den Unsinn hingewiesen wird, zieht er sich darauf zurück, er habe doch nur "sein Leben" beschrieben und er sei naiv "gewesen"...

Aber anderen, die das Leben in der DDR mit ihrer "Nischengesellschaft" tatsächlich kennen, spricht er ab, in der DDR gelebt zu haben.

Bei dem schwankt er auch noch zwischen Verherrlichung und Verdammung der DDR und "seiner" kommunistischen SED.

Wenn er in der DDR gelebt haben sollte, dann würde er wissen, dass man dort gelernt hatte "zwischen den Zeilen zu lesen" und nicht nur "offiziell Verlautbartes" als "Information" genommen hat.
Bernburg war ja auch nicht "Tal der Ahnungslosen" - und nur extrem "Linientreue" haben sich ausschließlich auf "Adlershof" und "Nalepastraße" beschränkt.

Jetzt bin ich auch noch ein "Besserwessi" wie lachhaft :giggle:

Es hat halt jeder andere Erfahrungen mit der DDR gemacht und ich hab nur meine Wahrheit erzählt und für Demokratischen Sozialismus war ich schon immer.

Außerdem erzählst Du Müll, ich war nie Stalinist.
 
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Humanist62

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Wundersam!
Du willst als Genosse im Nachhinein "schon immer für" etwas gewesen sein, von dem du garnicht wusstest, was es "wirklich ist"!

Du weißt doch heute noch nicht, was "Demokratischen Sozialismus" ist! - daher deine ständig wechselnden "Definitionen" und schwurbelnden "Erklärungen"
z.B. die wundeliche "Logik": ein Sozialismus "zwischen Sozialismus und Kapitalismus".
und immer wieder mit dem "Prinzip des Kommunismus".

Auch das solltest du doch wissen:
innerhalb der SED war man viel mehr als "Freund", man war "Genosse" !
(und das war auch die Anrede untereinander)

"Freund" war man in der DDR zwischen Mitgliedern unterschiedlicher Parteien (auch die "Blockflöten) und redete sich bei bei der "Nationalen Front" so an - in derenen diversen Gremien auch die "Parteilosen".

Das ist keine wundersame Logik, Demokratischer Sozialismus ist der 3. Weg zw. Kapitalismus und Sozialismus.
 

Humanist62

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Was Kommunismus ist, weiß jeder normal gebildete Mensch und es gibt innerhalb der Geschichte viele Beispiele.

Aktuell gelten als Vorbild für den Kommunismus: 1. Nord-Korea, 2. Venezuela, 3. Kuba.

In Nordkorea herrscht Stalinismus - in Venezuela und Kuba autoritärer Sozialismus.
 

ZillerThaler

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Zitat von Humanist62 Beitrag anzeigen
>> Ich beschreibe nur mein Leben in der DDR und Du willst es einfach nicht wahrhaben, .... <<

Wenn du wirklich nur DEIN Leben beschreiben würdest, dann wäre es ja gut,
aber du tust ständig so, als ob es alle damaligen Bewohner der DDR so gelebt und empfunden haben müssten,
und wer die DDR nicht SO erlebt hat, wie du, dem sprichst du ab, die DDR erlebt und erlitten zu haben
- das provoziert den Widerspruch!
Nur:
Widerspruch kann er nicht dulden :nono:
am wenigsten, wenn er berechtigt ist.
 

Humanist62

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Zitat von Humanist62 Beitrag anzeigen
>> Ich beschreibe nur mein Leben in der DDR und Du willst es einfach nicht wahrhaben, .... <<


Nur:
Widerspruch kann er nicht dulden :nono:
am wenigsten, wenn er berechtigt ist.

Was kann ich dafür wenn ich die DDR als Ossi anders erlebt habe ?
Aber selbst das will man mir ja absprechen und das ist unverschämt !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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