Mir fällt grad ein, das ich einmal ein Praktikum gemacht habe, in diesen Praktikum ging das Werkzeug in vielen verschiedenen Händen umher und es wurde regelmäßig kaputt gemacht. Soviel zum Thema Gemeineigentum…
Der Grund ist auch einfach, wenn man die Leute nicht wirklich kennt, in diesen das „Gemeineigentum“ umher geht, behandelt man das „Gemeineigentum“ auch nicht pfleglich und in einer ganzen Gesellschaft kann leider nicht mehr jeder jeden kennen… einen Eine-Welt-Kommunismus für einen Planeten kann es also nicht geben. In einer kleinen Familie würde das mit den Gemeineigentum schon funktionieren… man kennt jeden, respektiert jeden, folglich behandelt man das Gemeineigentum auch pfleglich.
Und da bringe ich wieder die Metapher mit den Baum. Wir sind alle wie Blätter an einem Baum, jedes Blatt (jede Gesellschaft) sollte eine gesunde Größe haben… und der Stamm sorgt für die Verteilung der Ressourcen… für sich selbst und doch für den ganzen (Gesellschafts-)baum. Dieses Wesen gilt es zu erforschen, dann können wir ohne Konflikte die ganze Welt miteinander vernetzen. Dann klappt es auch mit dem Gemeineigentum, innerhalb einer „Familie“, eines „Blattes“, einer „Gesellschaft“… und sich zu kennen setzt dann logischerweise eine ordentliche Diskussionskultur voraus und das die wichtig ist, hab ich ja schon öfter erklärt… Von Marx nicht wirklich definiert, deswegen bring ich das hier mal zum Ende…