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#272:
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Doch, "den Sozialismus" muss man verantwortlich machen, für das, was "der Sozialismus" verbrochen hat.
Wenn von "Sozialismus" geredet wird, kann man sich nur auf die "realen" Sozialismen beziehen, die es tatsächlich gegeben hat.
Alles andere bleibt Spekulation über "ungelegte Eier" und wie bei Jules Verne eine fantastische "Reise zum Mittelpunkt der Erde"
Wenn jemand von einem "anderen" Sozialismus phantasiert, bleibt er den Beweis schuldig, dass "sein" Sozialismus wirklich "anders" ist!
Alles, was nur utopistische Ficktion ist, entbehrt der Realität.
Deshalb der von mehreren Usern wiederholte Vorschlag:
Macht doch erst mal einen Selbstversuch mit Freiwilligen!
- nur damit könntet ihr einen Beweis führen, sonst bleiben es nur Sprechblasen von Maulaffen.
<<
Du erinnerst dich nicht mehr an deine lange Diskussion mit User Piranha ?!
Der hat dir doch heftig widersprochen - trotz all deiner Ausflüchte und Wendungen!
Selbst, wenn ihr gelegentlich die gleichen Wörter verwendet, bleibt doch offensichtlich, dass ihr völlig Unterschiedliches damit ausdrückt!
dazu war doch auch schon mal angemerkt worden:
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Doch, "den Sozialismus" muss man verantwortlich machen, für das, was "der Sozialismus" verbrochen hat.
Wenn von "Sozialismus" geredet wird, kann man sich nur auf die "realen" Sozialismen beziehen, die es tatsächlich gegeben hat.
Alles andere bleibt Spekulation über "ungelegte Eier" und wie bei Jules Verne eine fantastische "Reise zum Mittelpunkt der Erde"
Wenn jemand von einem "anderen" Sozialismus phantasiert, bleibt er den Beweis schuldig, dass "sein" Sozialismus wirklich "anders" ist!
Alles, was nur utopistische Ficktion ist, entbehrt der Realität.
Deshalb der von mehreren Usern wiederholte Vorschlag:
Macht doch erst mal einen Selbstversuch mit Freiwilligen!
- nur damit könntet ihr einen Beweis führen, sonst bleiben es nur Sprechblasen von Maulaffen.
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Es ist inzwischen doch fast schon egal ob du ES nun "Demokratischer Sozialismus", "Vorstufe zum Kommunismus", "3. Weg", "Linksliberalismus", "Demokratie von unten", oder nun "Humanismus von unten" oder ... sonstwie ... nennst!Die Theorien der "Demokratie von unten" habe ich schon x-mal dargelegt und ich fand niergends von Anderen bis jetzt was dem wirklich widerspricht. Nur leere Phrasen "ala Sozialismus ist pöhse" und hat man neue Ideen ist das auch schlecht.
Du erinnerst dich nicht mehr an deine lange Diskussion mit User Piranha ?!
Der hat dir doch heftig widersprochen - trotz all deiner Ausflüchte und Wendungen!
Selbst, wenn ihr gelegentlich die gleichen Wörter verwendet, bleibt doch offensichtlich, dass ihr völlig Unterschiedliches damit ausdrückt!
Das muss wirklich schwer zu verstehen sein, oder?
Dabei ist es so einfach.
...
Da sieht man auf den ersten Blick, dass Sozialismus mit Politik überhaupt nichts zu tun hat.
Sozialismus konzentriert sich auf die Organisation von Arbeit und sonst gar nichts, er kann in jeder beliebigen Staatsform existieren, er benötigt weder Korruption noch Subventionen. ...
Wer kontrolliert dann den Kontrolleur?
Du kannst es ausdehnen so weit du willst, du wirst niemals zu einer fairen Gesellschaft kommen, solange es eine Minderheit mit Entscheidungsgewalt gibt.
Gerecht geht es immer erst zu, wenn ALLE Entscheidungen von ALLEN Einwohnern demokratisch getroffen werden und wenn das eh so ist, dann kannst du dir die ganze Struktur von Räten und Kontrolleuren auch sparen.
Das ist doch absurd, wozu der Umstand?
Warum erst Räte wählen, die dann kontrolliert werden müssen, also auch noch Kontrolleure wählen, die auch wieder kontrolliert werden müssten, wenn dann am Ende das Volk sowieso die Entscheidungsgewalt haben soll, indem es Räte wieder abwählen kann.
Das ist doch im Prinzip nichts weiter als repräsentative Demokratie, wie wir sie auch in Deutschland haben, die halt durch Korruption immer weiter in Richtung rechts-autoritär driftet.
Warum nicht ganz simpel direkte Demokratie mit Referenden zu ALLEN Entscheidungen und sich den Umstand wie auch die Kosten der Räte ersparen?
Nein, brauchst du nicht.
In einer direkten Demokratie haben die Politiker keine Entscheidungsgewalt, da sind Politiker nichts weiter als Bedienstete und Befehlsempfänger vom Volk.
In einer direkten Demokratie wird zu JEDER Entscheidung VORHER das Volk befragt was es will und dann wird der zuständige Politiker mit der Umsetzung beauftragt, ohne dass der Politiker einen eigenen Machtspielraum hätte.
Sobald einzelne Leute, egal ob sie Politiker genannt werden oder Räte oder wie auch sonst du sie nennen willst, eine eigene Entscheidungsgewalt oder auch nur einen Entscheidungsspielraum haben, kommst du zu Situationen wie in Griechenland, ...
Wir reden aneinander vorbei und meinen doch das selbe
Naja ...... vielleicht fällt dir auf, dass du auch an allen Anderen vorbei redest.
Einmal redest du vom Kommunismus, also diktatorischer Bevormundung des Volkes durch Funktionäre,
dann wieder von einer Räterepublik mit gewählten Politikern die Entscheidungsgewalt haben und damit korrumpierbar sind
und wenn ich von direkter Demokratie rede, dann sagst du, das sei das Selbe.
Da stimmt irgendwas mit der Logik nicht. ...
war dir das nicht Widerspruch genug - gerade von einem Sozialisten?Naja .....Will damit nur sagen das der eigentliche Kommunismus nichts mit Stalinismus zu tun hat.
Und das Gedicht beschreibt was drin sein soll.
Zum Einen ist die Idee an sich gut, aber in der Praxis halt nicht durchführbar, weil sie am Egoismus Einzelner scheitert.
Zum Zweiten, selbst WENN die Idee umsetzbar wäre, hast du immer noch das Problem, dass du 100 Jahre Propaganda und Falschinformation der gesamten westlichen Welt nicht mit ein paar Sätzen in einem Forum rückgängig machen kannst.
...
dazu war doch auch schon mal angemerkt worden:
Es ist doch ganz offensichtlich:
ihr streitet, weil ihr völlig unterschiedliche Gegebenheiten mit dem selben Wort "Sozialismus" belegt!
Hier ist das mit "Sozialismus" das Gleiche, wie es bei dem Wort "Mutter" ist:
einmal bezeichnet es die Frau, die ein Kind geboren hat,
anderemal ist es ein Stück Metall mit einem Innengewinde als Gegenstück zu einer Schraube.
Der Unterschied stellt sich im Plural dar: einmal ist es "Mütter", andermal "Muttern"
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