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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Auto angezündet, Tino Chrupalla bei Feueranschlag verletzt.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Ophiuchus

Putinversteher
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Weil du offensichtlich mit Ausbeutung kein Problem hast. Du kritisierst die Wirkung fragst aber nicht nach der Ursache.

Schau mal, ich sage nicht dass Asylanten Engel sind aber dass jeder der hier her kommt faul und asozial ist Frauen vergewaltigt und Leute absticht
ist paranoid und gefährlich. Rechtsextreme denken nicht mehr rational und das macht sie so gefährlich weil sie zu blöd sind darüber nachzudenken was sie eigentlich tun.

Rechtsextreme verstehen das Gesetz von Actio = Reactio nicht, sie verstehen nicht dass alles was sie tun auf sie zurückfällt.

Wenn alle vor Arbeit fliehen , weil nichtselbständige Arbeit immer Ausbeutung bedeutet , kann das nicht die Lösung sein , noch dazu da der dt. Steuerzahler die weltweite Flucht vor "AUSBEUTUNG "

quasi allein finanziriert . Bedeutet der dt. Arbeiter muss mehr ausgebeutet werden , damit die die sich durch Flucht der Ausbeutung entzogen haben in der Hängematte ihre Freiheit geniesen können !
 
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Aber der Rechtsstaat ist sehr großzügig , ermittelt wird wegen Brandstiftung

Das ist falsch bzw. veraltet.

Das LKA ermittelt:

"Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen ermittelt im Fall des mutmaßlichen Brandanschlags auf das Auto von AfD-Chef Tino Chrupalla im nordostsächsischen Gablenz. Das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) habe sich dem Fall angenommen, teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Dienstag (03.03.2020) in Dresden mit. Eine politische Motivation für die Tat könne nicht ausgeschlossen werden."

https://www.fr.de/politik/afd-chef-...danschlag-joerg-meuthen-vorwurf-13568271.html
 

Schwarze_Rose

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So was ähnliches gab es ja im unseligen Nazistaat und im verbrecherischen Ostzonenstaat: In solchen anti-marktwirtschaftlichen und totalitären Systemen, wird jedem eine Arbeit zugewiesen bzw. verordnet - egal ob wirtschaftlich sinnvoll, profitabel oder irgendwie benötigt. Dabei haben diese marxistisch sozialistischen Staaten, nicht mal zusätzlich für ein Heer von unterschichtigen Migranten zu sorgen, wie es in der BRD der Fall ist.

Junge, Junge, kapierst du gar nicht, dass ein nur vermeintlich gutes Wollen, ohne Hirn und Verstand, zu verheerenden Ergebnissen führt.

Wenn man den Menschen die Arbeit gibt die sie gerne machen würden gäbe es diese Probleme nicht.
 
OP
Horatio

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Genau, deswegen gibt es auch zwei Begriffe dafür und nicht nur einen.

Naja, zur Zeit ist die Definition recht einseitig. Bei Linken wird unterschieden,
bei Rechten nicht, die sind immer rechtsextrem, auch wenn sie nur Rechts sind.
 

gerthans

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Natürlich, aber warum machst du und die AfD dann genau dasselbe bei den Menschen mit Migrationshintergrund?

Oder anders gefragt: warum gibt es grundsätzlich für etwa 300.000 Straftaten gut 20 Mio Täter?


Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.

Unter diesen 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland hat der Großteil russische, polnische, italienische, griechische, kroatische, ostasiatische oder andere nichtorientalische und nichtafrikanische Wurzeln.

Du willst uns doch nicht weißmachen, dass Deutschrussen, Polen, Vietnamesen, Griechen, Italiener in der Kölner Silvesternacht Jagd auf unsere Mädchen und Frauen gemacht haben!

Nein, die Täter stammen aus einem einschlägigen Kulturkreis!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Unter diesen 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland hat der Großteil russische, polnische, italienische, griechische, kroatische, ostasiatische oder andere nichtorientalische und nichtafrikanische Wurzeln.

Du willst uns doch nicht weißmachen, dass Deutschrussen, Polen, Vietnamesen, Griechen, Italiener in der Kölner Silvesternacht Jagd auf unsere Mädchen und Frauen gemacht haben!

Nein, die Täter stammen aus einem einschlägigen Kulturkreis!

BMW malt sich gern die Welt wie sie ihm gefällt !

Seltsamerweise sind Griechen /Italiener obwohl zur selben zEit gekommen integriert , arbeiten , sprechen deutsch .... nur das mit den Türken war ein Griff ins Klo !
 

BinMalWeg

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Unter diesen 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland hat der Großteil russische, polnische, italienische, griechische, kroatische, ostasiatische oder andere nichtorientalische und nichtafrikanische Wurzeln.

Du willst uns doch nicht weißmachen, dass Deutschrussen, Polen, Vietnamesen, Griechen, Italiener in der Kölner Silvesternacht Jagd auf unsere Mädchen und Frauen gemacht haben!

Nein, die Täter stammen aus einem einschlägigen Kulturkreis!

Ah auf einmal doch Unterscheidungen?

Bist du etwa lernfähig?

Aber wir können ja Mal ein wenig zurückschauen:

Als die Italiener gerade im organisierten Verbrechen aktiv waren, waren alle mit italienischen Wurzeln verdächtig.
Nach der Wende waren es dann die vietnamesische Zigaretten-Mafia.
Dann kamen die "Spätaussiedler" und plötzlich waren die es die überdurchschnittlich in den Statistiken auftauchten und unter Generalverdacht gestellt wurden.
Bei denen die im Jugoslawienkrieg kamen war es nicht ganz so ausgeprägt, dafür fallen sie aktuel gerade mit unter die Islamhetze.
Und im entsprechenden Grenzgebiet hast du die Polen die immer und überall für alles herhalten müssen.

Erkennst du das Muster?

Aber du kannst ja auch Mal suchen wie oft hierzuforum nachgefragt wurde welchen Migrationshintergrund der Täter hatte.

Nach meinem Empfinden nie, eher im Gegenteil, war es gerade keiner von denen aus deinem "einschlägigen Kulturkreis" war man auch dann zufrieden, wenn sich überhaupt ein Migrationshintergrund nachsagen ließ.
 

gerthans

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Ah auf einmal doch Unterscheidungen?

Bist du etwa lernfähig?

Aber wir können ja Mal ein wenig zurückschauen:

Als die Italiener gerade im organisierten Verbrechen aktiv waren, waren alle mit italienischen Wurzeln verdächtig.
Nach der Wende waren es dann die vietnamesische Zigaretten-Mafia.
Dann kamen die "Spätaussiedler" und plötzlich waren die es die überdurchschnittlich in den Statistiken auftauchten und unter Generalverdacht gestellt wurden.
Bei denen die im Jugoslawienkrieg kamen war es nicht ganz so ausgeprägt, dafür fallen sie aktuel gerade mit unter die Islamhetze.
Und im entsprechenden Grenzgebiet hast du die Polen die immer und überall für alles herhalten müssen.

Erkennst du das Muster?

Aber du kannst ja auch Mal suchen wie oft hierzuforum nachgefragt wurde welchen Migrationshintergrund der Täter hatte.

Nach meinem Empfinden nie, eher im Gegenteil, war es gerade keiner von denen aus deinem "einschlägigen Kulturkreis" war man auch dann zufrieden, wenn sich überhaupt ein Migrationshintergrund nachsagen ließ.

Es gab keinen Generalverdacht gegen Italiener. Der italienische Restaurantbesitzer in Bochum galt eher als Opfer, dem die Mafia Schutzgeld abpresst, nicht als Täter.

Aber lenk nicht ab von der Silvesternacht! Was da geschah, trug eine unverwechselbare Handschrift!
 

E160270

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BinMalWeg

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Es gab keinen Generalverdacht gegen Italiener. Der italienische Restaurantbesitzer in Bochum galt eher als Opfer, dem die Mafia Schutzgeld abpresst, nicht als Täter.

Aber lenk nicht ab von der Silvesternacht! Was da geschah, trug eine unverwechselbare Handschrift!

Ja und?

Der Rechtsstaat hat ein Problem damit, nichts neues.

Deswegen willst du ihn wohl abschaffen und Urteile nach Volkszugehörigkeit und Tatortnähe sprechen.

Weil dir die "unverwechselbare Handschrift" als Beweis völlig ausreicht.
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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Der Rechtsstaat hat ein Problem damit, nichts neues.

Deswegen willst du ihn wohl abschaffen (...)

Den Rechtsstaat abschaffen wollen nicht "Rechte" wie ich, sondern Linksgrüne und Gutmenschen, die in Deutschland auf Facebook die Zensur wiedereingeführt haben und fordern, dass 1 % der Reichen füsiliert oder in Zwangsarbeitslager gesteckt wird.

Der Rechtsstaat hat ein Problem damit, nichts neues.

Deswegen willst du ihn wohl abschaffen und Urteile nach Volkszugehörigkeit und Tatortnähe sprechen.

Weil dir die "unverwechselbare Handschrift" als Beweis völlig ausreicht.

Urteile spreche nicht ich, sondern die Justiz, wenn sie denn funktioniert.

Zur demokratischen Meinungsfreiheit, die mir am Herzen liegt, gehört auch, sich Gedanken über die Herkunft der Täter zu machen und über ihre Mentalität, die ihre Verbrechen prägt.

Zur Wahrheit, für die erdrückende Beweise vorliegen, gehört, dass die Täter der Silvesternacht zum großen Teil Merkels Gäste waren, die ihre rape culture mitgebracht haben und auslebten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... In solchen anti-marktwirtschaftlichen und totalitären Systemen, wird jedem eine Arbeit zugewiesen bzw. verordnet - egal ob wirtschaftlich sinnvoll, profitabel oder irgendwie benötigt.
Konjunkturprogramme können überall sinnvoll eingesetzt werden. Und müssen auch nicht Privatunternehmen belasten, bzw. Schaden anrichten. Die Betonung liegt auf "sinnvoll". So kann man heute rechnerisch feststellen, dass die sogenannten 1-Euro-Jobs der ersten Nachwende-Generation (bis kurz nach Jahrtausendwechsel) einen Riesen-Schaden gemacht haben. Diese Maßnahmen haben die Bildung von stabilen Unternehmen regelrecht verhindert. Insbesondere in der Kommunalwirtschaft und Forstwirtschaft. Die Verteilung der Arbeitsgelegenheiten ist nicht wettbewerbsneutral erfolgt, hat sogar teilweise direkt regionale Unternehmen mit guten Angeboten verdrängt. Alles gesetzwidrig und trotzdem Alltagspraxis damals. Da haben dann 100 Dorfbewohner für ein Euro die Stunde 2 Jahre lang den Wald gefegt, anstatt die Mittel zur Verfügung gestellt worden wären, um Ostforstbetriebe samt desolaten Maschinenparks mit ordentlich Krediten zu versorgen. Die 1-Euro-Jobber sind dadurch vernünftiger Arbeitsbiografien bestohlen worden, was sich letztendlich wieder in massive Kosten bei Rentenausfall und natürlich bei danach erwartbaren dauerhaften Abstürzen ins Sozialsystem brutal bemerkbar macht.

Was wäre denn sinnvoll und nicht schädlich für freie Wirtschaftsbetriebe gewesen?
Zum Beispiel eine rechtzeitiges gesellschaftliches Programm gegen die Misstände bei Flussbegradigungen/ Hochwasserschutz. Eine immense Aufgabe, die schon vor den katastrophalen Ereignissen damals als notwendig erachtet wurde. Es mussten erst Milliarden-Schäden entstehen, bevor ernsthaft daran gearbeitet wurde.
Hätte man rechtzeitig ein Programm aufgestellt, indem willige Arbeitslose betroffener Regionen zu fairen Löhnen in das Projekt gesteckt worden wären, hätte es der Bauwirtschaft nicht geschadet [COLOR="#FF0000"](1. Merkmal = Einmaligkeit der Arbeiten)[/COLOR], der Gesellschaft erheblich direkt genutzt - Schadensminderung um Milliarden, einschl. Folgeschäden durch gestiegene Versicherungsprämien etc. [COLOR="#FF0000"](2. Merkmal = echter rechenbarer gesellschaftlicher Nutzen)[/COLOR], und Synergieeffekte in die Entwicklung der Regionen gebracht [COLOR="#FF0000"](3. Merkmal = soziale und ökonomische Nachhaltigkeit)[/COLOR].

Grundsätzlich ist jede verfügbare Arbeitskraft für eine Gesellschaft verwertbar.
Dass also jeder eine Option auf Arbeitsplatz hat, wäre weder schlecht, noch unmöglich. Richtig ist allerdings, dass sich Zentralwirtschaften mit sozialistischem Anspruch manchmal schwer tun, vernünftige Anpassungen der Arbeitsplätze nach Wirtschaftlichkeit herzustellen. Da ist dann oft die Bereitsstellung reiner sozialer Selbstzweck.
Ähnliches findet sich im heutigen Staat an ganz anderer Stelle. Die Freiheit des Individuums zu höherer Lernanstalt ist zu einem Missbrauch erheblichen Ausmaßes angewachsen. Zu Zehntausenden werden Studienplätze in Bereichen verschwendet, die gesellschaftlich nicht gebraucht werden. Dafür fehlen Interessenten in MINT-Bereichen und Handwerker in der Zukunft. Der gesellschaftliche Bedarf wird nicht gesteuert und Leistungskriterien werden missachtet. Da es auch private Lehranstalten betrifft, muss man hier auch ein Marktversagen feststellen. Es ist also beileibe nicht so, dass auslebbare Konkurrenzbedingungen automatisch das Bessere darstellen. Besser wäre zum Beispiel, dass die Gesellschaft härter auf NC für überfrequentierte Fächer setzt, Studium-Wechsel so gut wie ausgeschlossen ist, wenn sich im Erststudium schon nur unterdurchschnittliche Leistungen kristallisieren, ungeeignete Bewerber von Hause aus abgelehnt werden, Kapazitäten nach Bedarf freigeräumt werden.

Doch zurück zu Arbeitsplätzen. Es fehlen zum Beispiel in ganz Deutschland staatliche Steuerprüfer. In manchen Kommunen könnten die das Zehnfache ihrer Kosten einbringen. Nur durch das Aufspüren gesetzbrechender Steuerhinterzieher. Es fehlen qualifizierte Polizei- und Ordnungskräfte. Auch die würden zum Beipiel in der beschleunigten Asylbearbeitung hunderte Millionen mehr einbringen, als kosten.
Es fehlen gesellschaftliche Investitionen in Infrastruktur/Straßen-Brückenbau. Die privaten Unternehmen würden dann auch keinen Schaden nehmen, wenn temporärer Mehrbedarf an Arbeitskräften, den die Unternehmen nicht wirklich dauerhaft beschäftigen können, von der Gesellschaft unterstützt würde. In den Ausschreibungen muss dann allerdings gefordert sein, dass dieser Mehrbedarf auch in Deutschland rekrutiert und nicht aus Bulgarien importiert wird.
 

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Ganz klar: Es ist leichter, auf einschlägigen Seiten "Beweise" zu suchen, als das Hirn einzuschalten.

über 120 Morde in den letzten Jahren waren aber rechtsextremistisch motiviert .
Insgesamt mehr als 1300 Straftaten . Diese verharmlosen weil es noch anders motivierte
Straftaten gibt ist an Peinlichkeit nicht zu übertreffen .
 

Hinterfrager

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Konjunkturprogramme können überall sinnvoll eingesetzt werden. Und müssen auch nicht Privatunternehmen belasten, bzw. Schaden anrichten.


.


Zu diesen Ausführungen meine kurze Erwiderung:

Meine Kritik an staatlichen Arbeitsbeschaffungsprogrammen zur Konjunktur- und Konsumankurbelung, richtete sich absolut nicht gegen notwendige und nachhaltige Investitionen in die Infrastruktur, die Bildung, Forschung und Entwicklung. Dass diesbezüglich vieles unterlassen wurde, weil die Gelder zunehmend in den Sozialhaushalt, die Migrationspolitik, irgendwelche politische Organisationen und Projekte sowie in die Finanzierung des EU - Haushalts und der notleidende ausländische Staaten geflossen ist, ist ebenfalls Fakt.
 

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Konjunkturprogramme können überall sinnvoll eingesetzt werden. Und müssen auch nicht Privatunternehmen belasten, bzw. Schaden anrichten. Die Betonung liegt auf "sinnvoll". So kann man heute rechnerisch feststellen, dass die sogenannten 1-Euro-Jobs der ersten Nachwende-Generation (bis kurz nach Jahrtausendwechsel) einen Riesen-Schaden gemacht haben. Diese Maßnahmen haben die Bildung von stabilen Unternehmen regelrecht verhindert. Insbesondere in der Kommunalwirtschaft und Forstwirtschaft. Die Verteilung der Arbeitsgelegenheiten ist nicht wettbewerbsneutral erfolgt, hat sogar teilweise direkt regionale Unternehmen mit guten Angeboten verdrängt. Alles gesetzwidrig und trotzdem Alltagspraxis damals. Da haben dann 100 Dorfbewohner für ein Euro die Stunde 2 Jahre lang den Wald gefegt, anstatt die Mittel zur Verfügung gestellt worden wären, um Ostforstbetriebe samt desolaten Maschinenparks mit ordentlich Krediten zu versorgen. Die 1-Euro-Jobber sind dadurch vernünftiger Arbeitsbiografien bestohlen worden, was sich letztendlich wieder in massive Kosten bei Rentenausfall und natürlich bei danach erwartbaren dauerhaften Abstürzen ins Sozialsystem brutal bemerkbar macht.

Was wäre denn sinnvoll und nicht schädlich für freie Wirtschaftsbetriebe gewesen?
Zum Beispiel eine rechtzeitiges gesellschaftliches Programm gegen die Misstände bei Flussbegradigungen/ Hochwasserschutz. Eine immense Aufgabe, die schon vor den katastrophalen Ereignissen damals als notwendig erachtet wurde. Es mussten erst Milliarden-Schäden entstehen, bevor ernsthaft daran gearbeitet wurde.
Hätte man rechtzeitig ein Programm aufgestellt, indem willige Arbeitslose betroffener Regionen zu fairen Löhnen in das Projekt gesteckt worden wären, hätte es der Bauwirtschaft nicht geschadet (1. Merkmal = Einmaligkeit der Arbeiten), der Gesellschaft erheblich direkt genutzt - Schadensminderung um Milliarden, einschl. Folgeschäden durch gestiegene Versicherungsprämien etc. (2. Merkmal = echter rechenbarer gesellschaftlicher Nutzen), und Synergieeffekte in die Entwicklung der Regionen gebracht (3. Merkmal = soziale und ökonomische Nachhaltigkeit).

Grundsätzlich ist jede verfügbare Arbeitskraft für eine Gesellschaft verwertbar.
Dass also jeder eine Option auf Arbeitsplatz hat, wäre weder schlecht, noch unmöglich. Richtig ist allerdings, dass sich Zentralwirtschaften mit sozialistischem Anspruch manchmal schwer tun, vernünftige Anpassungen der Arbeitsplätze nach Wirtschaftlichkeit herzustellen. Da ist dann oft die Bereitsstellung reiner sozialer Selbstzweck.
Ähnliches findet sich im heutigen Staat an ganz anderer Stelle. Die Freiheit des Individuums zu höherer Lernanstalt ist zu einem Missbrauch erheblichen Ausmaßes angewachsen. Zu Zehntausenden werden Studienplätze in Bereichen verschwendet, die gesellschaftlich nicht gebraucht werden. Dafür fehlen Interessenten in MINT-Bereichen und Handwerker in der Zukunft. Der gesellschaftliche Bedarf wird nicht gesteuert und Leistungskriterien werden missachtet. Da es auch private Lehranstalten betrifft, muss man hier auch ein Marktversagen feststellen. Es ist also beileibe nicht so, dass auslebbare Konkurrenzbedingungen automatisch das Bessere darstellen. Besser wäre zum Beispiel, dass die Gesellschaft härter auf NC für überfrequentierte Fächer setzt, Studium-Wechsel so gut wie ausgeschlossen ist, wenn sich im Erststudium schon nur unterdurchschnittliche Leistungen kristallisieren, ungeeignete Bewerber von Hause aus abgelehnt werden, Kapazitäten nach Bedarf freigeräumt werden.

Doch zurück zu Arbeitsplätzen. Es fehlen zum Beispiel in ganz Deutschland staatliche Steuerprüfer. In manchen Kommunen könnten die das Zehnfache ihrer Kosten einbringen. Nur durch das Aufspüren gesetzbrechender Steuerhinterzieher. Es fehlen qualifizierte Polizei- und Ordnungskräfte. Auch die würden zum Beipiel in der beschleunigten Asylbearbeitung hunderte Millionen mehr einbringen, als kosten.
Es fehlen gesellschaftliche Investitionen in Infrastruktur/Straßen-Brückenbau. Die privaten Unternehmen würden dann auch keinen Schaden nehmen, wenn temporärer Mehrbedarf an Arbeitskräften, den die Unternehmen nicht wirklich dauerhaft beschäftigen können, von der Gesellschaft unterstützt würde. In den Ausschreibungen muss dann allerdings gefordert sein, dass dieser Mehrbedarf auch in Deutschland rekrutiert und nicht aus Bulgarien importiert wird.

Soviel geballten Unsinn in einem Beitrag . Willst du den Menschen vorschreiben welche Berufe
sie ergreifen sollen ? Bevor man Steuerprüfer wird benötig man eine Ausbildung .Hast du dies
nicht gewusst . Zum Brücken und Straßenbau benötigt man auch Fachkräfte genau wie
in den Pflegeberufen . Nur die muss man erst einmal finden . Ohne den Zuzug von ausl.
Pflegekräften wäre die Branche lange kollabiert . Solange Menschen mit Migrationshintergrund in diesem Land bedroht ,oder gar ermordet werden wird es schwer benötigte Pflegekräfte aus
dem Ausland zu bekommen . Wer in diesem Land arbeiten will wird ohnehin nicht daran gehindert .
Die staatlichen Unterstützung fallen allerdings so großzügig aus,dass Arbeit für viele nicht erstrebenswert ist . Wo Fachkräftemangel herrscht ist bekannt . Nur um diesen zu beheben
benötigt man auch Menschen die bereit sind diese Berufe zu erlernen und auszuüben .
Der Staat kann niemanden zwingen .
 

KurtNabb

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über 120 Morde in den letzten Jahren waren aber rechtsextremistisch motiviert .
Insgesamt mehr als 1300 Straftaten . Diese verharmlosen weil es noch anders motivierte
Straftaten gibt ist an Peinlichkeit nicht zu übertreffen .

In wie vielen Jahren?

Sind wie viele Morde pro Jahr?

Gegenübergestellt der Kriminalstatistik von 2018 mit 329 Fällen von Mord nach §212 StGB durch "nichtdeutsche Tatverdächtige" ?
 

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In wie vielen Jahren?

Sind wie viele Morde pro Jahr?

Gegenübergestellt der Kriminalstatistik von 2018 mit 329 Fällen von Mord nach §212 StGB durch "nichtdeutsche Tatverdächtige" ?
Du meinst nun deine Kriminalstatistik rechtfertig rechtsextremistisch motivierte Straftaten?
Erstaunlich dein Rechtsempfinden .
 

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