- Registriert
- 3 Mrz 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.646
- Punkte Reaktionen
- 1.859
- Punkte
- 31.720
- Geschlecht
- --
Wie kommst du denn auf die Zahl 20 Millionen?
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.
Wie kommst du denn auf die Zahl 20 Millionen?
Weil du offensichtlich mit Ausbeutung kein Problem hast. Du kritisierst die Wirkung fragst aber nicht nach der Ursache.
Schau mal, ich sage nicht dass Asylanten Engel sind aber dass jeder der hier her kommt faul und asozial ist Frauen vergewaltigt und Leute absticht
ist paranoid und gefährlich. Rechtsextreme denken nicht mehr rational und das macht sie so gefährlich weil sie zu blöd sind darüber nachzudenken was sie eigentlich tun.
Rechtsextreme verstehen das Gesetz von Actio = Reactio nicht, sie verstehen nicht dass alles was sie tun auf sie zurückfällt.
Aber der Rechtsstaat ist sehr großzügig , ermittelt wird wegen Brandstiftung
Stimmt, aber Linksextrem und Rechtsextrem ist das gleiche.
So was ähnliches gab es ja im unseligen Nazistaat und im verbrecherischen Ostzonenstaat: In solchen anti-marktwirtschaftlichen und totalitären Systemen, wird jedem eine Arbeit zugewiesen bzw. verordnet - egal ob wirtschaftlich sinnvoll, profitabel oder irgendwie benötigt. Dabei haben diese marxistisch sozialistischen Staaten, nicht mal zusätzlich für ein Heer von unterschichtigen Migranten zu sorgen, wie es in der BRD der Fall ist.
Junge, Junge, kapierst du gar nicht, dass ein nur vermeintlich gutes Wollen, ohne Hirn und Verstand, zu verheerenden Ergebnissen führt.
Genau, deswegen gibt es auch zwei Begriffe dafür und nicht nur einen.
Natürlich, aber warum machst du und die AfD dann genau dasselbe bei den Menschen mit Migrationshintergrund?
Oder anders gefragt: warum gibt es grundsätzlich für etwa 300.000 Straftaten gut 20 Mio Täter?
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.
Unter diesen 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland hat der Großteil russische, polnische, italienische, griechische, kroatische, ostasiatische oder andere nichtorientalische und nichtafrikanische Wurzeln.
Du willst uns doch nicht weißmachen, dass Deutschrussen, Polen, Vietnamesen, Griechen, Italiener in der Kölner Silvesternacht Jagd auf unsere Mädchen und Frauen gemacht haben!
Nein, die Täter stammen aus einem einschlägigen Kulturkreis!
Unter diesen 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland hat der Großteil russische, polnische, italienische, griechische, kroatische, ostasiatische oder andere nichtorientalische und nichtafrikanische Wurzeln.
Du willst uns doch nicht weißmachen, dass Deutschrussen, Polen, Vietnamesen, Griechen, Italiener in der Kölner Silvesternacht Jagd auf unsere Mädchen und Frauen gemacht haben!
Nein, die Täter stammen aus einem einschlägigen Kulturkreis!
Ah auf einmal doch Unterscheidungen?
Bist du etwa lernfähig?
Aber wir können ja Mal ein wenig zurückschauen:
Als die Italiener gerade im organisierten Verbrechen aktiv waren, waren alle mit italienischen Wurzeln verdächtig.
Nach der Wende waren es dann die vietnamesische Zigaretten-Mafia.
Dann kamen die "Spätaussiedler" und plötzlich waren die es die überdurchschnittlich in den Statistiken auftauchten und unter Generalverdacht gestellt wurden.
Bei denen die im Jugoslawienkrieg kamen war es nicht ganz so ausgeprägt, dafür fallen sie aktuel gerade mit unter die Islamhetze.
Und im entsprechenden Grenzgebiet hast du die Polen die immer und überall für alles herhalten müssen.
Erkennst du das Muster?
Aber du kannst ja auch Mal suchen wie oft hierzuforum nachgefragt wurde welchen Migrationshintergrund der Täter hatte.
Nach meinem Empfinden nie, eher im Gegenteil, war es gerade keiner von denen aus deinem "einschlägigen Kulturkreis" war man auch dann zufrieden, wenn sich überhaupt ein Migrationshintergrund nachsagen ließ.
Selbst wenn mit legalen Waffenbesitz Gewaltdelikte durchgeführt werden ist das strafbar.
https://www.mdr.de/nachrichten/poli...titaere-gefahr-angriffe-rechtsextrem-100.html
https://blog.zeit.de/stoerungsmelde...ng-greift-zeitungen-und-parteibueros-an_27911
Es gab keinen Generalverdacht gegen Italiener. Der italienische Restaurantbesitzer in Bochum galt eher als Opfer, dem die Mafia Schutzgeld abpresst, nicht als Täter.
Aber lenk nicht ab von der Silvesternacht! Was da geschah, trug eine unverwechselbare Handschrift!
Der Rechtsstaat hat ein Problem damit, nichts neues.
Deswegen willst du ihn wohl abschaffen (...)
Der Rechtsstaat hat ein Problem damit, nichts neues.
Deswegen willst du ihn wohl abschaffen und Urteile nach Volkszugehörigkeit und Tatortnähe sprechen.
Weil dir die "unverwechselbare Handschrift" als Beweis völlig ausreicht.
Konjunkturprogramme können überall sinnvoll eingesetzt werden. Und müssen auch nicht Privatunternehmen belasten, bzw. Schaden anrichten. Die Betonung liegt auf "sinnvoll". So kann man heute rechnerisch feststellen, dass die sogenannten 1-Euro-Jobs der ersten Nachwende-Generation (bis kurz nach Jahrtausendwechsel) einen Riesen-Schaden gemacht haben. Diese Maßnahmen haben die Bildung von stabilen Unternehmen regelrecht verhindert. Insbesondere in der Kommunalwirtschaft und Forstwirtschaft. Die Verteilung der Arbeitsgelegenheiten ist nicht wettbewerbsneutral erfolgt, hat sogar teilweise direkt regionale Unternehmen mit guten Angeboten verdrängt. Alles gesetzwidrig und trotzdem Alltagspraxis damals. Da haben dann 100 Dorfbewohner für ein Euro die Stunde 2 Jahre lang den Wald gefegt, anstatt die Mittel zur Verfügung gestellt worden wären, um Ostforstbetriebe samt desolaten Maschinenparks mit ordentlich Krediten zu versorgen. Die 1-Euro-Jobber sind dadurch vernünftiger Arbeitsbiografien bestohlen worden, was sich letztendlich wieder in massive Kosten bei Rentenausfall und natürlich bei danach erwartbaren dauerhaften Abstürzen ins Sozialsystem brutal bemerkbar macht.... In solchen anti-marktwirtschaftlichen und totalitären Systemen, wird jedem eine Arbeit zugewiesen bzw. verordnet - egal ob wirtschaftlich sinnvoll, profitabel oder irgendwie benötigt.
Ganz klar: Es ist leichter, auf einschlägigen Seiten "Beweise" zu suchen, als das Hirn einzuschalten.
Konjunkturprogramme können überall sinnvoll eingesetzt werden. Und müssen auch nicht Privatunternehmen belasten, bzw. Schaden anrichten.
.
Konjunkturprogramme können überall sinnvoll eingesetzt werden. Und müssen auch nicht Privatunternehmen belasten, bzw. Schaden anrichten. Die Betonung liegt auf "sinnvoll". So kann man heute rechnerisch feststellen, dass die sogenannten 1-Euro-Jobs der ersten Nachwende-Generation (bis kurz nach Jahrtausendwechsel) einen Riesen-Schaden gemacht haben. Diese Maßnahmen haben die Bildung von stabilen Unternehmen regelrecht verhindert. Insbesondere in der Kommunalwirtschaft und Forstwirtschaft. Die Verteilung der Arbeitsgelegenheiten ist nicht wettbewerbsneutral erfolgt, hat sogar teilweise direkt regionale Unternehmen mit guten Angeboten verdrängt. Alles gesetzwidrig und trotzdem Alltagspraxis damals. Da haben dann 100 Dorfbewohner für ein Euro die Stunde 2 Jahre lang den Wald gefegt, anstatt die Mittel zur Verfügung gestellt worden wären, um Ostforstbetriebe samt desolaten Maschinenparks mit ordentlich Krediten zu versorgen. Die 1-Euro-Jobber sind dadurch vernünftiger Arbeitsbiografien bestohlen worden, was sich letztendlich wieder in massive Kosten bei Rentenausfall und natürlich bei danach erwartbaren dauerhaften Abstürzen ins Sozialsystem brutal bemerkbar macht.
Was wäre denn sinnvoll und nicht schädlich für freie Wirtschaftsbetriebe gewesen?
Zum Beispiel eine rechtzeitiges gesellschaftliches Programm gegen die Misstände bei Flussbegradigungen/ Hochwasserschutz. Eine immense Aufgabe, die schon vor den katastrophalen Ereignissen damals als notwendig erachtet wurde. Es mussten erst Milliarden-Schäden entstehen, bevor ernsthaft daran gearbeitet wurde.
Hätte man rechtzeitig ein Programm aufgestellt, indem willige Arbeitslose betroffener Regionen zu fairen Löhnen in das Projekt gesteckt worden wären, hätte es der Bauwirtschaft nicht geschadet (1. Merkmal = Einmaligkeit der Arbeiten), der Gesellschaft erheblich direkt genutzt - Schadensminderung um Milliarden, einschl. Folgeschäden durch gestiegene Versicherungsprämien etc. (2. Merkmal = echter rechenbarer gesellschaftlicher Nutzen), und Synergieeffekte in die Entwicklung der Regionen gebracht (3. Merkmal = soziale und ökonomische Nachhaltigkeit).
Grundsätzlich ist jede verfügbare Arbeitskraft für eine Gesellschaft verwertbar.
Dass also jeder eine Option auf Arbeitsplatz hat, wäre weder schlecht, noch unmöglich. Richtig ist allerdings, dass sich Zentralwirtschaften mit sozialistischem Anspruch manchmal schwer tun, vernünftige Anpassungen der Arbeitsplätze nach Wirtschaftlichkeit herzustellen. Da ist dann oft die Bereitsstellung reiner sozialer Selbstzweck.
Ähnliches findet sich im heutigen Staat an ganz anderer Stelle. Die Freiheit des Individuums zu höherer Lernanstalt ist zu einem Missbrauch erheblichen Ausmaßes angewachsen. Zu Zehntausenden werden Studienplätze in Bereichen verschwendet, die gesellschaftlich nicht gebraucht werden. Dafür fehlen Interessenten in MINT-Bereichen und Handwerker in der Zukunft. Der gesellschaftliche Bedarf wird nicht gesteuert und Leistungskriterien werden missachtet. Da es auch private Lehranstalten betrifft, muss man hier auch ein Marktversagen feststellen. Es ist also beileibe nicht so, dass auslebbare Konkurrenzbedingungen automatisch das Bessere darstellen. Besser wäre zum Beispiel, dass die Gesellschaft härter auf NC für überfrequentierte Fächer setzt, Studium-Wechsel so gut wie ausgeschlossen ist, wenn sich im Erststudium schon nur unterdurchschnittliche Leistungen kristallisieren, ungeeignete Bewerber von Hause aus abgelehnt werden, Kapazitäten nach Bedarf freigeräumt werden.
Doch zurück zu Arbeitsplätzen. Es fehlen zum Beispiel in ganz Deutschland staatliche Steuerprüfer. In manchen Kommunen könnten die das Zehnfache ihrer Kosten einbringen. Nur durch das Aufspüren gesetzbrechender Steuerhinterzieher. Es fehlen qualifizierte Polizei- und Ordnungskräfte. Auch die würden zum Beipiel in der beschleunigten Asylbearbeitung hunderte Millionen mehr einbringen, als kosten.
Es fehlen gesellschaftliche Investitionen in Infrastruktur/Straßen-Brückenbau. Die privaten Unternehmen würden dann auch keinen Schaden nehmen, wenn temporärer Mehrbedarf an Arbeitskräften, den die Unternehmen nicht wirklich dauerhaft beschäftigen können, von der Gesellschaft unterstützt würde. In den Ausschreibungen muss dann allerdings gefordert sein, dass dieser Mehrbedarf auch in Deutschland rekrutiert und nicht aus Bulgarien importiert wird.
über 120 Morde in den letzten Jahren waren aber rechtsextremistisch motiviert .
Insgesamt mehr als 1300 Straftaten . Diese verharmlosen weil es noch anders motivierte
Straftaten gibt ist an Peinlichkeit nicht zu übertreffen .
Du meinst nun deine Kriminalstatistik rechtfertig rechtsextremistisch motivierte Straftaten?In wie vielen Jahren?
Sind wie viele Morde pro Jahr?
Gegenübergestellt der Kriminalstatistik von 2018 mit 329 Fällen von Mord nach §212 StGB durch "nichtdeutsche Tatverdächtige" ?
Du meinst nun deine Kriminalstatistik rechtfertig rechtsextremistisch motivierte Straftaten?
Erstaunlich dein Rechtsempfinden .