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2020: Das tödlichste Jahr

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Du hast mal wieder nichts verstanden.
Ach, was glaubst du denn!
Du würdest dich wundern, wenn du mal mitbekommen würdest, was hier User von deinen Ein- und Auslassungen alles verstehen!

Was soll man von dir denn halten, wo du dir doch immer wieder selbst widersprichst und Unsinn erzählst!
Abgesehen von deinen Selbstgesprächen, die du hier unter Allohol- oder/und anderem Drogeneinfluss führst,

nimm doch nur deine Märchenerzählungen über deinen Vater, den du hier u.a. als "Nazi-Verbrecher" vorgeführt hast!
Warum soll ich mich für meinen Vater schämen?
Das erklär mal - seine Verbrechen sind nicht meine.
Dafür soll er sich doch mehrfach als "Hunde-Koch" betätigt haben.

Wenigstens wollte er "Hauptsache Deutschland wird wieder aufgebaut",
hatte dann aber das Pech, nur die SBZ/DDR "aufbauen" zu müssen
Der Aufbau in der DDR war wesentlich schwieriger als in Westdeutschland, das wird dabei immer vergessen.
Nein, das vergisst man nicht, vor allem auch nicht wer es der Bevölkerung so schwer gemacht hat:
die Kommunisten in Moskau und deren beauftragte Erfüllungsgehilfen, die SED-Genossen mit ihrer verlogenen Ideologie und verqueren Parteidiktatur!

Aber für ein Paar aus "Nazi" und "Sozialdemokratin", die Deutschland wieder aufbauen wollten, muss die Teilung in SBZ/DDR und "Westdeutschland" doch als eine weitere Niederlage empfunden worden sein, und sie beide waren ausgerechnet "bei den Kommunisten" gelandet, die es ihnen auch noch "schwieriger" machten.
Und erst 1990 kam die Vereinigung, wenn auch ihre Heimat Ostpreußen und Schlesien schon längst endgültig verloren waren.

Wenigstens ihr Sohn (damals noch Kommunist) hatte schon "etwa 1984" erkannt, dass das "DDR-System" nicht mehr überlebensfähig war
(also schon vor der Ära Gorbatschow) !!!
 
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Aber für ein Paar aus "Nazi" und "Sozialdemokratin", die Deutschland wieder aufbauen wollten, muss die Teilung in SBZ/DDR und "Westdeutschland" doch als eine weitere Niederlage empfunden worden sein, und sie beide waren ausgerechnet "bei den Kommunisten" gelandet, die es ihnen auch noch "schwieriger" machten.
Und erst 1990 kam die Vereinigung, wenn auch ihre Heimat Ostpreußen und Schlesien schon längst endgültig verloren waren.

Wenigstens ihr Sohn (damals noch Kommunist) hatte schon "etwa 1984" erkannt, dass das "DDR-System" nicht mehr überlebensfähig war
(also schon vor der Ära Gorbatschow) !!!

Eben weil der Sozialismus in der DDR nicht demokratisch war sondern diktatorisch ist er gescheitert.
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Eben weil der Sozialismus in der DDR nicht demokratisch war sondern diktatorisch ist er gescheitert.
Jeder "Sozialismus" ist gescheitert!

Völlig egal, welche Attribute und Zusätze ihm beigefügt werden!
 
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Jeder "Sozialismus" ist gescheitert!

Völlig egal, welche Attribute und Zusätze ihm beigefügt werden!

Das muß aber nicht für die Ewigkeit gelten. Die Geschichte der Menschheit ist noch nicht zu Ende.

Was ist mit dem Sozialismus in Kuba oder Vietnam, hier gibt es durchaus Demokratiebestrebungen.


Betr. Kuba

Teile der Verfassung bedeuten durchaus eine Modernisierung. So soll:

- privater Besitz anerkannt werden,
- die Amtszeit des Präsidenten beschränkt, das Amt eines Ministerpräsidenten eingeführt werden,
- die Bedeutung ausländischer Investitionen betont werden,
- Arbeit im zuletzt bereits stark gewachsenen privaten Sektor ausdrücklich gestattet werden.
 
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Kamikatze

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...
Betr. Kuba
...
- privater Besitz anerkannt werden,
- die Amtszeit des Präsidenten beschränkt, das Amt eines Ministerpräsidenten eingeführt werden,
- die Bedeutung ausländischer Investitionen betont werden,
- Arbeit im zuletzt bereits stark gewachsenen privaten Sektor ausdrücklich gestattet werden.
Ach was, dann ist z.B. Frankreich schon lange "im Sozialismus":
Es gibt
- Privatbesitz,
- beschränkte Amtszeit des Präsidenten
- das Amt eines Ministerpräsidenten
- ausländische Investitionen
- sogar unbeschränkt "Arbeit im privaten Sektor"

und ebenso Russland, Finnland, Polen, ...

auch die Bundesrepublik Deutschland erfüllt das alles,
jedenfalls wenn davon absieht, dass es "Bundeskanzler" heißt und nicht "Ministerpräsident".

Den USA fehlt allerdings das Amt des Ministerpräsidenten, sonst wäre dort auch "Sozialismus" ! :)

Den Niederlanden, Luxemburg und den echt skandinavischen Ländern ermangelt es allerdings eines Präsidenten mit beschränkter Amtszeit, sonst hätten die auch puren Sozialismus.
 
OP
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Ach was, dann ist z.B. Frankreich schon lange "im Sozialismus":
Es gibt
- Privatbesitz,
- beschränkte Amtszeit des Präsidenten
- das Amt eines Ministerpräsidenten
- ausländische Investitionen
- sogar unbeschränkt "Arbeit im privaten Sektor"

und ebenso Russland, Finnland, Polen, ...

auch die Bundesrepublik Deutschland erfüllt das alles,
jedenfalls wenn davon absieht, dass es "Bundeskanzler" heißt und nicht "Ministerpräsident".

Den USA fehlt allerdings das Amt des Ministerpräsidenten, sonst wäre dort auch "Sozialismus" ! :)

Den Niederlanden, Luxemburg und den echt skandinavischen Ländern ermangelt es allerdings eines Präsidenten mit beschränkter Amtszeit, sonst hätten die auch puren Sozialismus.

Die Konzerne haben aber zuviel Macht und Einfluß und darum ist das kein Sozialismus.
 

Kamikatze

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Die Konzerne haben aber zuviel Macht und Einfluß und darum ist das kein Sozialismus.
Noch schlimmer ist es doch immer und überall, wo "die Partei" Macht und Einfluss hat - damit gibt es niemals Sozialismus!

Das war beim Sozialismus deines Vaters so, beim "realen" Sozialismus deiner Partei, dem der KPdSU und das ist in Kuba auch nicht anders - ales nur ein Schiss in den Ofen (oder so)!
 
OP
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Noch schlimmer ist es doch immer und überall, wo "die Partei" Macht und Einfluss hat - damit gibt es niemals Sozialismus!

Das war beim Sozialismus deines Vaters so, beim "realen" Sozialismus deiner Partei, dem der KPdSU und das ist in Kuba auch nicht anders - ales nur ein Schiss in den Ofen (oder so)!

Deshalb gefällt mir das System der Schweiz am besten, hier haben Parteien wenig Einfluß.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Noch schlimmer ist es doch immer und überall, wo "die Partei" Macht und Einfluss hat - damit gibt es niemals Sozialismus!

Das war beim Sozialismus deines Vaters so, beim "realen" Sozialismus deiner Partei, dem der KPdSU und das ist in Kuba auch nicht anders - alles nur ein Schiss in den Ofen (oder so)!
Deshalb gefällt mir das System der Schweiz am besten, hier haben Parteien wenig Einfluß.
Das stört mich ja an der Schweiz, die Macht der Banken!
Was denn, willst jetzt doch kein "Sozilismus" mehr, sondern ein System, in dem die Banken "das Sagen" haben.

Aber täusche dich mal nicht über den Einfluss der Parteien auch in der Schweiz.
Die agieren nur geschickter, als irgendwelche Kommunisten/Sozilisten es je zustande bringen.
 
OP
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Was denn, willst jetzt doch kein "Sozilismus" mehr, sondern ein System, in dem die Banken "das Sagen" haben.

Aber täusche dich mal nicht über den Einfluss der Parteien auch in der Schweiz.
Die agieren nur geschickter, als irgendwelche Kommunisten/Sozilisten es je zustande bringen.

Das System der Volksabstimmungen in der Schweiz ist aber gut.
 

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cogtito ergo sum
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Noch schlimmer ist es doch immer und überall, wo "die Partei" Macht und Einfluss hat - damit gibt es niemals Sozialismus!

Das war beim Sozialismus deines Vaters so, beim "realen" Sozialismus deiner Partei, dem der KPdSU und das ist in Kuba auch nicht anders - alles nur ein Schiss in den Ofen (oder so)!
Deshalb gefällt mir das System der Schweiz am besten, hier haben Parteien wenig Einfluß.
Das stört mich ja an der Schweiz, die Macht der Banken!
Was denn, willst jetzt doch kein "Sozilismus" mehr, sondern ein System, in dem die Banken "das Sagen" haben.

Aber täusche dich mal nicht über den Einfluss der Parteien auch in der Schweiz.
Die agieren nur geschickter, als irgendwelche Kommunisten/Sozilisten es je zustande bringen.
Das System der Volksabstimmungen in der Schweiz ist aber gut.
Genaaauuu! Das ist soooo gut, dass es die Mehrheit der stimmberechtigten Schweizer nicht interessiert und nur ganz selten mal 50% Beteiligung zustande kommt!

Was soll denn "für DICH" an der Schweiz wirklich soooo gut sein:
>> Deshalb gefällt mir das System der Schweiz am besten, hier haben Parteien wenig Einfluß. <<
oder
>> Das System der Volksabstimmungen in der Schweiz ist aber gut. <<
oder ist es doch
"... die Macht der Banken" ???

Du kannst eben nicht alles auf einmal haben:
Im "Realen Sozilismus" hatten die Banken nicht die Macht, wie in der Schweiz;
die Beteiligung an "Wahlen" und "Abstimmungen" war weit höher, als jemals in der Schweiz,
und die Macht deiner (!) Partei war - sogar per Verfassung - festgeschrieben.

In der Schweiz haben dagegen mehrere Parteien sich die Macht gemeinsam aufgeteilt - unabhängig davon, wie "das Volk" wählt.
 
OP
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Genaaauuu! Das ist soooo gut, dass es die Mehrheit der stimmberechtigten Schweizer nicht interessiert und nur ganz selten mal 50% Beteiligung zustande kommt!

Was soll denn "für DICH" an der Schweiz wirklich soooo gut sein:
>> Deshalb gefällt mir das System der Schweiz am besten, hier haben Parteien wenig Einfluß. <<
oder
>> Das System der Volksabstimmungen in der Schweiz ist aber gut. <<
oder ist es doch
"... die Macht der Banken" ???

Du kannst eben nicht alles auf einmal haben:
Im "Realen Sozilismus" hatten die Banken nicht die Macht, wie in der Schweiz;
die Beteiligung an "Wahlen" und "Abstimmungen" war weit höher, als jemals in der Schweiz,
und die Macht deiner (!) Partei war - sogar per Verfassung - festgeschrieben.

In der Schweiz haben dagegen mehrere Parteien sich die Macht gemeinsam aufgeteilt - unabhängig davon, wie "das Volk" wählt.

Parteien haben allgemein zuviel Macht, weil sie oft nicht die Interessen des Volkes vertreten.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Parteien haben allgemein zuviel Macht, weil sie oft nicht die Interessen des Volkes vertreten.
Da hast du wohl lange gebraucht, das zu erkennen, warst ja selber in einer Partei.

Andere hatten die Erkenntnis schon vor langer Zeit, dass es keine Parteien braucht,
Alleinherscher wissen doch sowieso viel besser, was die Interessen IHRES Volkes zu sein haben.

Bebel mit der Verräterpartei und erst recht Liebknecht, Luxemburg mit ihrer Partei haben also mit ihren Parteigründungen einen Fehler gemacht und gegen die Interessen "des Volkes" gehandelt.

Das hatte schon der "Otto von" (der mit dem Hering) als Kanzler von "Wilhelm I" erkannt und und mit dem Sozialistengesetz Konsequenzen gezogen,
und "Willi-Esel" hat es dann ganz klar ausgedrückt: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche"!

Und wenn es keine Parteien gibt, dann braucht es doch auch keine Parlamente als Schwatzbude, allenfalls ein paar vom Herrscher ernannte "Älteste".

 

Diskursant

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Was ist mit dem Sozialismus in Kuba oder Vietnam, hier gibt es durchaus Demokratiebestrebungen.


Betr. Kuba

Teile der Verfassung bedeuten durchaus eine Modernisierung. So soll:

- privater Besitz anerkannt werden,
- die Amtszeit des Präsidenten beschränkt, das Amt eines Ministerpräsidenten eingeführt werden,
- die Bedeutung ausländischer Investitionen betont werden,
- Arbeit im zuletzt bereits stark gewachsenen privaten Sektor ausdrücklich gestattet werden.

Sozialismus soll hier als Wertsetzung verstanden sein..
Das Prinzip des Sozialismus liegt im Vorrang der Gemeinde vor dem Fluch des Egowismus.,
alleine sind wir schwach, gemeinsam sind wir unbesiegbar, fürwahr ein löbliches Unterfangen.,-
Das Prinzip Solidarität überwindet den banalen Eigennutz
Christus verkündete das Glücksrezept Nächstenliebe .
Im Prinzip ist jeder Christ ein Sozialist ~ , ~
 

Diskursant

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Die Konzerne haben aber zuviel Macht und Einfluß und darum ist das kein Sozialismus.

heutzutag bezeichnen sich die Billionäre als Philanthropen mithin links und somit als Sozialisten,,
im Sprachgebrauch der 'Patrioten' werden sie auch als solche beschimpft..
was ehemals unvereinbar gilt heut nun als das Gleiche
der Sozialistische Billiardär
als auch der kommunistische Kapitalist.,!
 

Tooraj

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Sozialismus soll hier als Wertsetzung verstanden sein..
Das Prinzip des Sozialismus liegt im Vorrang der Gemeinde vor dem Fluch des Egowismus.,
alleine sind wir schwach, gemeinsam sind wir unbesiegbar, fürwahr ein löbliches Unterfangen.,-
Das Prinzip Solidarität überwindet den banalen Eigennutz
Christus verkündete das Glücksrezept Nächstenliebe .
Im Prinzip ist jeder Christ ein Sozialist ~ , ~

Ach ja... vor vielen, vielen Jahren (in einer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat), da lebte mal ein Rechtsanwalt, der sich mit einem bescheidenen Stundenhonorar von 100€ noch zufrieden gab.
Die Fachanwältin Frau L. (zunächst hielten wir sie für die Assistentin oder Praktikantin des Anwalts) fordert jedoch aus Gründen der Solidarität einen Stundensatz von 280€. Oh, sie hat mit dem Notar telefoniert, um einen Termin zu vereinbaren... das hat 20 Minuten gedauert und kostet 90 €.
Oh, wir müssen schon solidarisch sein, Schönheits-OPs sind teuer... wir wollen uns ja nicht länger vorstellen müssen, dass sie sich ihren schicken Montblanc-Kugelschreiber unter den Hängebusen klemmt. ;)
 

BinMalWeg

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Hat das hier eigentlich noch irgendwas mit den Toten 2020 in USA zu tun?
 
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Humanist62

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Da hast du wohl lange gebraucht, das zu erkennen, warst ja selber in einer Partei.

Andere hatten die Erkenntnis schon vor langer Zeit, dass es keine Parteien braucht,
Alleinherscher wissen doch sowieso viel besser, was die Interessen IHRES Volkes zu sein haben.

Bebel mit der Verräterpartei und erst recht Liebknecht, Luxemburg mit ihrer Partei haben also mit ihren Parteigründungen einen Fehler gemacht und gegen die Interessen "des Volkes" gehandelt.

Das hatte schon der "Otto von" (der mit dem Hering) als Kanzler von "Wilhelm I" erkannt und und mit dem Sozialistengesetz Konsequenzen gezogen,
und "Willi-Esel" hat es dann ganz klar ausgedrückt: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche"!

Und wenn es keine Parteien gibt, dann braucht es doch auch keine Parlamente als Schwatzbude, allenfalls ein paar vom Herrscher ernannte "Älteste".


...und was ist mit den anderen Parteien außerhalb der Sozialisten? Diese vertreten doch noch weniger die Meinung des Volkes!

Alleinherrscher sind hier das Gegenteil von Demokratie.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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