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2020: Das tödlichste Jahr

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

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Humanist62

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Sozialismus soll hier als Wertsetzung verstanden sein..
Das Prinzip des Sozialismus liegt im Vorrang der Gemeinde vor dem Fluch des Egowismus.,
alleine sind wir schwach, gemeinsam sind wir unbesiegbar, fürwahr ein löbliches Unterfangen.,-
Das Prinzip Solidarität überwindet den banalen Eigennutz
Christus verkündete das Glücksrezept Nächstenliebe .
Im Prinzip ist jeder Christ ein Sozialist ~ , ~

Wenn sich die Christen an die Gebote von Jesus halten würden hätten wir weniger Probleme, aber dem ist nicht so!
 
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Humanist62

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heutzutag bezeichnen sich die Billionäre als Philanthropen mithin links und somit als Sozialisten,,
im Sprachgebrauch der 'Patrioten' werden sie auch als solche beschimpft..
was ehemals unvereinbar gilt heut nun als das Gleiche
der Sozialistische Billiardär
als auch der kommunistische Kapitalist.,!

Das sind mir zuviel Widersprüche, denn ein wahrer Sozialist sollte sich um das Gemeinwohl kümmern.
 

Kamikatze

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...und was ist mit den anderen Parteien außerhalb der Sozialisten?
Kannst auch Otto Nuschke und Wilhelm Külz dazunehmen

Diese vertreten doch noch weniger die Meinung des Volkes!
Wer legt denn fest, was "die Meinung des Volkes" sein soll? - DU warst und bist jedenfalls nicht "das Volk".

Immerhin wählt in Deutschland "das Volk" und da erhalten Kommunisten und Sozialisten regelmäßig nicht gerade viele Stimmen.
Auch um deine "Verräter-von Anfang-an"-Partei steht es schlecht und sie "kackt" immer weiter ab.

Alleinherrscher sind hier das Gegenteil von Demokratie.
Wenn du "allgemein" keine Parteien willst
>> Parteien haben allgemein zuviel Macht <<
dann gilt das doch wohl auch für "deine" favorisierte Partei!

Wenn es in einem heutigen Staat keine Parteien gibt, über die die Bürger ihre Meinungen und Interessen vertreten können,
dann bleibt es doch wohl bei "Alleinherrschern".
Nichteinmal in Zwergstaaten überschaubarer Größe wie Andorra, San Marino, Liechtenstein, Monaco funktioniert eine Demokratie wie im "alten Athen" mit Volksabstimmungen auf dem Marktplatz.
Das Recht und die Möglichkeit, Parteien zu bilden ist doch Grundlage und Voraussetzung von Demokratie
(dass die konkrete Ausgestaltung verbesserungswürdig ist, ist eine andere Frage),
alles andere wären doch bestenfalls weltfremd gesponnene Illusionen
- wahrscheinlich und naheliegend jedoch untaugliche Versuche bewusster Irreführung!
 
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Humanist62

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Kannst auch Otto Nuschke und Wilhelm Külz dazunehmen


Wer legt denn fest, was "die Meinung des Volkes" sein soll? - DU warst und bist jedenfalls nicht "das Volk".

Immerhin wählt in Deutschland "das Volk" und da erhalten Kommunisten und Sozialisten regelmäßig nicht gerade viele Stimmen.
Auch um deine "Verräter-von Anfang-an"-Partei steht es schlecht und sie "kackt" immer weiter ab.


Wenn du "allgemein" keine Parteien willst
>> Parteien haben allgemein zuviel Macht <<
dann gilt das doch wohl auch für "deine" favorisierte Partei!

Wenn es in einem heutigen Staat keine Parteien gibt, über die die Bürger ihre Meinungen und Interessen vertreten können,
dann bleibt es doch wohl bei "Alleinherrschern".
Nichteinmal in Zwergstaaten überschaubarer Größe wie Andorra, San Marino, Liechtenstein, Monaco funktioniert eine Demokratie wie im "alten Athen" mit Volksabstimmungen auf dem Marktplatz.
Das Recht und die Möglichkeit, Parteien zu bilden ist doch Grundlage und Voraussetzung von Demokratie
(dass die konkrete Ausgestaltung verbesserungswürdig ist, ist eine andere Frage),
alles andere wären doch bestenfalls weltfremd gesponnene Illusionen
- wahrscheinlich und naheliegend jedoch untaugliche Versuche bewusster Irreführung!

Wenn Parteien die Interessen von Banken und Konzernen vertreten dann ist das eine sehr schwammige Demokratie.
Darum nenne ich unser System Demokratur und nur eine starke Linke könnte das verhindern.
August Bebel hat das hier unten schon richtig begründet.
 

Kamikatze

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... nur eine starke Linke könnte das verhindern.
1. DIE LINKE ist nicht "stark", weil die Wähler sie offensichtlich nicht stark wollen.
2. DIE LINKE hast du selber als "nicht wählbar" bezeichnet!

August Bebel hat das hier unten schon richtig begründet.
und Bebel war an der Gründung einer Partei beteiligt, wo du doch alle Parteien ablehnst.

Und wie du doch insbesondere der Partei von Bebel mehrfach bescheinigt hast, Verräter von Anfang an zu sein, so auch
Die SPD hat alles verraten was es zu verraten gibt - [...] - Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne [...] Wer die Geschichte kennt sollte sich aufregen
und so wie die Kommunisten schon immer gehetzt haben (und auch die Nationalsozialisten):
... Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten ! Trifft immer wieder in der Geschichte zu.
 
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1. DIE LINKE ist nicht "stark", weil die Wähler sie offensichtlich nicht stark wollen.
2. DIE LINKE hast du selber als "nicht wählbar" bezeichnet!


und Bebel war an der Gründung einer Partei beteiligt, wo du doch alle Parteien ablehnst.

Und wie du doch insbesondere der Partei von Bebel mehrfach bescheinigt hast, Verräter von Anfang an zu sein, so auch

und so wie die Kommunisten schon immer gehetzt haben (und auch die Nationalsozialisten):

Bebel hat die Partei nicht verraten, das kam erst später als man auf Arbeiter schiessen ließ!
Hier war dann der Bruch offensichtlich!
 

Kamikatze

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Wenn sich die Christen an die Gebote von Jesus halten würden hätten wir weniger Probleme, aber dem ist nicht so!
(Mal ganz abgesehen von der Pauschalierung "die Christen" - das ist meines Wissens keine "homogene Masse", 'Mutter Theresa' war bestimmt anders, als der heute fromme Putin ist.)

Es hindert dich jedoch nichts, auch als Atheist dich an die vermeintlichen "Gebote von Jesus" zu halten
und z.B. wenn dir jemand "eine knallt" auch die andere Wange hinzuhalten!

Wenn du nicht "Sozialdemokrat" sondern "Sozialist" wärst, solltest du dich auch an Ulbrichts "10 Gebote für den neuen sozialistischen Menschen" halten:
1. Du sollst Dich stets für die internationale Solidarität der Arbeiterklasse und aller Werktätigen sowie für die unverbrüchliche Verbundenheit aller sozialistischen Länder einsetzen.

2. Du sollst Dein Vaterland lieben und stets bereit sein, Deine ganze Kraft und Fähigkeit für die Verteidigung der Arbeiter-und-Bauern-Macht einzusetzen
...
9. Du sollst sauber und anständig leben und Deine Familie achten.

Schwer einzuhalten wäre heute allerdings die Forderung
"... sparsam sein und die sozialistische Arbeitsdisziplin festigen"
"Sparsam" ginge ja noch,
aber "sozialistische Arbeitsdisziplin" ist heute nicht mehr gefragt - zu SED-Zeiten galt doch "privat geht vor Katastrophe!"
und - schon wegen des 9. Gebotes - somit :
wenn es in der HO "etwas gab", was nicht als "Bückware" verschwand, wurde während der Arbeitszeit einkaufen gegangen.
 

Kamikatze

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Bebel hat die Partei nicht verraten, das kam erst später als man auf Arbeiter schiessen ließ!
Hier war dann der Bruch offensichtlich!
Ach was, ist es heute schon am frühen Abend soweit, dass du nichteinmal mehr deine eigenen Texte verstehst,
oder drehst du wiedermal absichtlich dir selber die Worte im Munde herum?

Nochmal für Dich: Nicht Bebel soll seine Partei verraten haben,

sondern Bebel hat - wie in jedem deiner Beiträge zu lesen ist - die SPD mitgegründet!

Und wie du mehrfach geschrieben hast, habe genau diese Partei "von Anfang an" alles verraten!

Nochmal zu DEINEN Aussagen:
>>
Und wie du doch insbesondere der Partei von Bebel mehrfach bescheinigt hast, Verräter von Anfang an zu sein, so auch
Die SPD hat alles verraten was es zu verraten gibt - [...]
- Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne [...] Wer die Geschichte kennt sollte sich aufregen
und so wie die Kommunisten schon immer gehetzt haben (und auch die Nationalsozialisten):
... Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten !
Trifft immer wieder in der Geschichte zu.
<< [Rötung jetzt durch mich]
 
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Das sind mir zuviel Widersprüche, denn ein wahrer Sozialist sollte sich um das Gemeinwohl kümmern.

Tja die schiere Menge der Widersprüche heutzutag
stellt den Beobachter vor neue Herausforderungen.,..

übrigens braucht ein wahrer Sozialist sich nicht um das Gemeinwohl kümmern zu sollen
sondern er tut das aus innerer Überzeugung . , .
 

Diskursant

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Ich halte den Christus-Kult für geklaut. Ja, das ist böse.

Wer sich an das Gebot der Nächstenliebe also Solidarität hält der liegt nie falsch
Wenn das Ergebnis nicht stimmt dann liegt der Fehler nicht im Gebot
sondern seiner konsequenten Nichteinhaltung
 

Ophiuchus

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