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Bevor es zu spät ist!
Damit das so bleibt, brauchen wir im Osten eine gesicherte Staatsgrenze zum Westen .
Der Westen wird immer schlimmer und der Osten hat es nicht verdient, auch so zu werden.
Eine andere Lösung gibt es-'leider- nicht mehr.
Das ist die Realität und man kann "Spaltung!!" schimpfen, so viel man will. Das ändert auch nichts mehr.
https://frauenpanorama.de/einmaenne...bersiedlung-nach-mitteldeutschland-gestartet/
ORDNUNG UND SICHERHEIT SIND IM OSTDEUTSCHEN LÄNDLICHEN RAUM NORMAL
Viele sind überrascht, wenn sie erstmals nach Mitteldeutschland kommen und sehen, dass die Abwesenheit von „EinMännern“ und gewissen Großfamilien ein ordentliches und noch nicht so kriminelles und abgewracktes Umfeld wie in ihrer Heimat bietet. Obgleich viele, viele Ostdeutsche die mitteldeutsche Großstädte wie Dresden, Gera, Erfurt, Chemnitz oder Leipzig sehr wohl als überfremdet ansehen (#EinMänner-Gangs, verhüllte Frauen im Stadtbild, importierte Gewalt…), empfinden die abgehärteten Westdeutschen das überhaupt nicht so und mehr und mehr von ihnen liebäugeln mit einem Umzug nach Mitteldeutschland. So mancher hat es schon gewagt und ist begeistert über die Lebensqualität in ostdeutschen Landen. Das zumindest geht aus Interviews der besagten „Initiative Mitteldeutschland“ hervor.
Die Macher und Initiatoren des Projekts, sowie Menschen, die bereits nach Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen umgezogen sind, schwärmen vom Lebensstil der Menschen in den neuen Bundesländern. Thematisiert wird vor allem das Leben auf dem Land, das in fast allen Orten noch der guten alten Zeit gleicht. Will heißen: Es gibt eine Gemeinschaft, die Leute helfen sich untereinander, der gleichgesinnte Draht ist vorhanden
Damit das so bleibt, brauchen wir im Osten eine gesicherte Staatsgrenze zum Westen .
Der Westen wird immer schlimmer und der Osten hat es nicht verdient, auch so zu werden.
Eine andere Lösung gibt es-'leider- nicht mehr.
Das ist die Realität und man kann "Spaltung!!" schimpfen, so viel man will. Das ändert auch nichts mehr.
Bevor es viel zu spät ist.EINMÄNNER MIT MESSER UND TERRORISTISCHEN ABSICHTEN GELTEN IM OSTEN NICHT ALS „BEREICHERND“!
Und wenn, dann kann in Mitteldeutschland davon ausgegangen werden, dass sich die Bürger gegen solche Zustände wehren und damit erfolgreich sind.Im Kleinen hat man das am Beispiel Bautzen gesehen, das eine westdeutsche „Flüchtlings“-Fanatikern am liebsten komplett mit #EinMännern geflutet hätte, trotz der bereits herrschenden importierten Kriminalität, mit der die Senfstadt seit 2015 zu kämpfen hat.
https://frauenpanorama.de/einmaenne...bersiedlung-nach-mitteldeutschland-gestartet/
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