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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

Pommes

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Geht mir genauso!!!

Hier wurden überall ZeltTestStationen aufgebaut, wo sich Leute vor dem Einkauf- oder FriseurBesuch testen lassen können. Überall gähnende Leere! Schätze, daß man mit dieser Maßnahme noch die letzten Unternehmen ruinieren will, denn denen entgeht richtig Geld. Es gibt hier schon private Unternehmer, die damit werben, daß sie alle Kunden - auch die ungetesteten und ungeimpften - in ihr Geschäft lassen. Und da ist richtig was los ... ... ...
ja die Haare werden immer länger, zwei Hand breit über die Schulter hab ich sie schon, genau wie 1972.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das ist jetzt nicht wirklich die Antwort auf meine Frage.

Also: Was weißt du von anderthalb Millionen Toten?
wer redet denn von einer halben Million Toten?
Zieh dir den Sicherheitsbericht vom Paul Ehrlich Inst. (Seite 11) und du weißt was Sache ist.
Dann berücksichtigst du noch das die Zahlen politisch korrekt nach unten gelogen sind und schon hast du ne ungefähre Vorstellung von dem was Sache ist.

Dann gibt es noch die schwerwiegenden Fälle die nie wieder gesund werden und ihr Leben lang Pflege brauchen.

Die Langzeitfolgen kennen wir noch nicht, hier gehen Spezialisten davon aus das diejenigen die nicht direkt an Trombosen kaputt gehen, spätestens in 3 Jahren den Balch voller Tumore haben.

Wie sich die Genmanipulation langfristig aus wirkt weiß man noch nicht, es wird jedoch damit gerechnet das die Fruchtbarkeit stark reduziert wird.
 

nachtstern

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Maßgeblich ist die Zahl der Impftoten und schwer Geschädigten, das Volk wird nur wach wenn es betroffen ist, sonst jagt die WHO gleich die nächste Sau durch's Dorf.
also die Zahlen, welche diese "Organisationen" an die Presse weitergibt ^^
Milliarden von Pandemie-Opfern!!
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Naja, es ist nicht nur ein Unding gesunden Kindern irgendeine Giftbrühe in den Arm zu jagen, sondern auch gesunden Erwachsenen ... zudem darf man das bei kranken Menschen natürlich auch nicht.

Warum - frage ich Dich und mich - kann man den Menschen diese Todesangst einjagen? Du stehst doch auf Du und Du mit Gott: Gibt es nicht ein Leben nach dem Tod? oder anders ausgedrückt: Sind wir nicht alle unsterblich und können höchstens diesen Körper verlieren? Ich habe keinerlei Angst vor irgendwelchen Keimen, Bakterien, Viren etc. - sollte es sie geben -, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß Gott etwas in der Natur geschaffen hat, was sich gegen den Menschen richtet. Das traue ich nur anderen Menschen zu ...
Tödliche Krankheiten gehören in unsere Gott - ferne , gefallene Welt. Schon in der Bibel wird von Lepra - Kranken berichtet. Wir leben nicht mehr im Paradies, in dieser Welt richtet sich vieles gegen den Menschen und der Mensch richtet sich gegen Gott.

Corona ist allerdings eine Mücke, die vorsätzlich zum Blauwal aufgepumpt wurde. Ohne mediales Trommelfeuer, wäre das Ereignis an uns vorüber gegangen. Wie zum Beispiel andere Grippewellen, mit ähnlicher Auswirkung. Es ist eine globale , inszenierte Lüge, die WHO mit ihren etwa 190 Mitgliedsstaaten spielt hier die Hauptrolle.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Zitat Konz:


0.59 Diese unglaubliche Niederträchtigkeit der
Schulmedizin
Als sich im 15. Jahrhundert die Syphilis in Europa ausbreitete, standen die damaligen Ärzte
genau so ratlos da, wie unsere heutigen bei AIDS. Doch sie dachten damals wie heute nie
daran, dem Gebot ihres angeblichen Lehrmeisters Hippokrates, Unheilbares nicht zu
behandeln, zu folgen. Um 1500 bedankte sich der französische Arzt Thierry de Hery in der
Kirche St. Denis am Grab Karls VIII. mit den Worten: »... er hat eine Krankheit nach
Frankreich eingeschleppt, die mir zu einem Vermögen verholfen hat - zum Dank will ich für
sein Seelenheil beten.«
Im Jahre 1502 kam dann der Arzt Carpensic auf die Idee, es einmal mit Quecksilbersublimat
zu versuchen, das bisher nur bei chronischen Entzündungen und Drüsengeschwülsten,
rheumatischen und gichtischen Beschwerden, Ischias, Eingeweidewürmern und äußerlich
gegen Krätze angewandt worden war. Wurde es innerlich genommen, so sollte es am Anfang
in kleinen, dann langsam steigenden Gaben verabreicht werden. Schäden an den Lungen mit
Bluthusten, Magenkrämpfe, Erbrechen, Koliken, Durchfälle und Fieberanfälle waren in Kauf
zu nehmen.
Natürlich blieb das ohne jeden Erfolg. Trotzdem wurden die Bemühungen der Ärzte immer
krampfhafter, die Mengen des Giftes immer größer. Bis ihnen schließlich so viele junge
Männer unter den Händen wegstarben, daß die Fürsten und Könige befürchteten, eines Tages
keine Soldaten mehr für ihre Kriegsspiele zu haben. Weshalb sie endlich jeden Arzt darauf
vereidigten, unter keinen Umständen mehr Quecksilber zu verordnen.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts konnte der englische Arzt Hutchinson Quecksilber jedoch
wieder durch die Hintertür einbringen: indem er es mit Jodid mischte und es nun für
ungefährlich - weil nicht mehr so schnell tödlich wirkend - ausgab. Vor einem heißen Ofen
wurden nun die Kranken zweimal täglich damit eingerieben, »bis der Speichel troff«, hieß es.
Oder sie wurden in einen Ausräucherungsschrank gesperrt und darin den Quecksilberdämpfen
ausgesetzt. 0669 Nur Geisteskranken wurde eine andere Art der Anwendung zuteil: Man
behandelte sie mit einer besonders starken Quecksilberkur, die den Ärmsten Kopfhaut und
Schädeldecke wegätzte: »Damit das Hirn darunter mit frischer Luft versorgt werde«!
Da jedoch die Pusteln und Blattern aus den Gesichtern nicht verschwinden wollten, mußte ein
zusätzliches Heilmittel ran, nämlich Holz! Damit die Kranken auch daran glaubten und dafür
zu zahlen bereit waren (Krankenversicherung gab's damals nicht), verbreitete man Gerüchte,
die ihm Wunderheilungen zuschrieben. Natürlich durfte das kein Holz aus der näheren
Umgebung sein, das sich jeder Syphilitiker selbst hätte schlagen können, nein, es mußte sich
schon um eins aus fernen, geheimnisvollen Ländern handeln. Da wuchs in Jamaika ein Holz,
das äußerst schwer zu zerkleinern war, vor allem nicht mit gewöhnlichen Messern, was einweiterer Vorteil war. Man importierte also das Guajakholz, und die Fugger scheffelten sich
damit einen Teil ihres unermeßlichen Vermögens zusammen. Das schwarzbraune, äußerst
harte Holz ließ man von Strafgefangenen schnitzeln und einweichen, und es wurde sodann
abgekocht den Kranken eingetrichtert. Hartes Holz gegen harten Schanker - das war die
Denkweise. Zerstörerische Zytostatika gegen zerstörerischen Krebs, das ist die von heute.
Damals als Wundermittel gepriesen (wie vor ein paar Jahren das Krebsmittel Laetrile oder
Interferon), wurde daraus ein furchterregender Sud zubereitet, den die Syphilitiker dreimal
täglich nach dem Essen viertelliterweise heiß hinunterzuwürgen hatten. Aber die Folgen waren
nicht gar so schlimm - Holz ist schließlich ein Naturprodukt 0582 - wie die von Quecksilber.
Man sollte glauben, daß deshalb dieses schreckliche Gift Quecksilber in die tiefsten Tiefen der
Erde versenkt worden wäre! 0669, 3253 Aber nein! Die Menschen vergessen ja so schnell.
Hundert Jahre später wagten es die gerissenen Hasadeure der Medizin erneut, den Menschen
Quecksilbervergiftungen beizubringen, damit die guten Geschäfte der Ärzte nie zu Ende
gehen. Jetzt waren sie aber doch etwas geschickter geworden und ließen das in Verruf geratene
Wort Quecksilber außen vor. Nun versteckten sie das Gift zwischen einer Mixtur aus dem
harmlosen Edelmetall Silber und den Metallen Zink und Kupfer, verpaßten ihm einen
beschönigend-täuschenden Namen - weit her, aus dem Arabischen - , nämlich »erweichende
Salbe« und stopften es als »Amalgam« in die Zahnlöcher der Menschen. Und keiner kam
dahinter, wieso immer mehr Menschen so oft müde waren und an unerklärlichen Krankheiten
litten. 2676
Es dauerte mal wieder viele Jahrzehnte, bis furchtlose Alternative trotz Bedrohung durch die
Medizinmafia immer stärker mit der Tatsache an die Öffentlichkeit drangen, daß die Ärzte es
mal wieder wie früher fertiggebracht hatten, schön langsam ihre Patienten mit Quecksilber zu
vergiften... Nicht glaubhaft, aber es ist noch heute bei uns in Hunderten von Medikamenten
und Kosmetika vorhanden. So verkauft man es Asiatinnen und Afrikanerinnen z. B. als
Schönheitscreme zum Aufhellen ihrer Haut. Deren Eitelkeit und Wunsch, der weißen Frau zu
gleichen, bezahlen sie später dann teuer mit Vergiftungsleiden - aber das gibt dann ja wieder
neue Gründe zur Medikamentenverschreibung...
Doch wie erklärt man nur dem blind den Ärzten des 19. Jahrhunderts vertrauenden Volk, daß
man es statt zu heilen - vergiftet? Wie täuscht man es, wenn nach vielen Jahren das
heimtückische Metall Quecksilber 0558 seine verheerende Wirkung im Körper der damit
Behandelten offenbart? Wie bringt man es fertig abzuwenden, daß die Verarzteten nicht die
Ärzte schuldig an ihren schrecklichen Qualen sprechen, die eine Syphilis-
Quecksilberbehandlung verursacht? Wie rettet man sich davor, daß das Volk Knüppel ergreift
und auf die Verstümmelungsmediziner losgeht? Wie wäscht man seine Hände in Unschuld?
Der Trick ist so raffiniert, so atemberaubend kühn von den Medizinern eingefädelt, daß selbst
mir die Spucke wegblieb, als ich dahinter kam. Und daß Du und die gesamte Fachwelt es mir
auch noch nicht in 50 Jahren abnehmen werden, was die Mediziner damals für eine
Spitzenleistung, bis heute unbemerkt gebliebenen Verarschens der Menschheit, fertigbrachten:
Sie behaupteten frech wie zu dieser Zeit die Läuse im Grind, als nach langjähriger Behandlungdas »Syphilisleiden« immer unerträglicher für ihre Patienten wurde, diese schrecklichen
Symptome seien das sogenannte dritte Stadium der Krankheit. Und verschwiegen den Kranken
und der Welt, daß es überhaupt kein drittes Stadium gibt. Daß es sich bei diesem angeblichen
Krankheitsstadium um nichts anderes als um die schrecklichen Spätschäden der
voraufgegangenen Syphilisbehandlung handelte. 9493
Damit diese ihnen viel Moneten bringende Quecksilberbehandlung weiter fortgesetzt werden
konnte, erfand man also einfach ein drittes Stadium der Syphilis. Das angeblich nach 10, 20,
oder 30 Jahren wie ein Deus ex machina auftritt. Denn bei verschiedenen Arten der Lues
(außer der Syphilis decapitata) kommt es nach dem Primäreffekt (Geschwür an der Lippe oder
am Penis, auch harter Schanker benannt), tatsächlich erst in acht bis zwölf Wochen zu der
eigentlichen Krankheit. Zu Lymphknotenschwellungen, Hautausschlägen, Knochen-, Gelenk-,
Leber-, Milz-, Schleimhaut- und Augenschäden, auch zu Kopfschmerzen und Fieber,
Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Gelbsucht und Anämie.
Diese Krankheitssymptome nannten die Ärzte das Sekundärstadium. Um damit ihren
Täuschungstrick glaubhafter zu machen, es könne nach vielen Jahren angeblich noch ein
Tertiärstadium aufkommen. Tatsächlich aber ist nach ein bis zwei Jahren die Krankheit
Syphilis ausgestanden. Wenn, ja wenn sie der Arzt nicht mit Quecksilber behandelt hat. Denn
danach kommt es unausweichlich bei jedem zu Vergiftungsschäden. 9408
Wenn es dann im angeblichen (achte auch hier darauf, wie Ärzte das geschickt formulierten
und damit glaubhaft zu machen vermochten) Latenzstadium nach 10, 20, oder 30 Jahren zu
infektiösen, wuchernden und nässenden Papeln, zu Geschwüren, zu Herz- und Kreislaufleiden,
Mund-, Zungen-, Zahnfleisch- und Schleimhautentzündungen oder den typischen Lues-
connata-Zeichen - etwa der Hutchinson Trias mit Sattelnase, Säbelscheidentibia und
halbmondförmigen Mola kam, dann konnte man schon die Menschen glauben machen, daß die
Syphilis in verschiedenen Zeitabständen auftrat.
»Es ist nicht zu fassen«, rufst Du.
Aber ja. Bedenke doch, daß die Ärzte noch kurz vorher als fahrendes Volk und Gaukler
gearbeitet hatten. Da lernt man doch alle Tricks des geschickten Verdummens. Und ein paar
Jahre später stolzierten sie bereits als Gelehrte umher. So nahm man ihnen wie
selbstverständlich das »Dritte Stadium« dieser Krankheit ab. Klang es schließlich nicht ganz
logisch? Gab es nicht auch eine Dreifaltigkeit? Waren nicht aller guten Dinge drei, und hatte
nicht auch dreimal der Hahn in der Bibel gekräht? Und bis zum heutigen Tag übersah die
medizinerhörige Welt, daß keine andere der 40.000 bekannten Krankheiten die Eigenschaft
besaß - war sie denn erst einmal ausgebrochen -, plötzlich jäh zu verschwinden. Um dann
überraschend nach vielen Jahren (wie ein Werwolf in völlig veränderter Gestalt) mit gänzlich
anderen Krankheitszeichen wieder aufzutauchen.
...



LG
Debi
Man sollte meinen, daß es den Menschen doch mal auffallen müßte, nach einer so langen Tradition als Versuchskaninchen.

Wenn bei einem einmal die Schleier gefallen sind, gibt es kein zurück mehr, man kann es nur annehmen und schauen, wie man aus der Nummer rauskommt.
Trotz meines immensen Wissens, weiß ich, ich weiß nichts. Ich finde die Wahrheit nur in mir selbst, ist meine Erfahrung und damit bin ich im Frieden.
 

nachtstern

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ja die Haare werden immer länger, zwei Hand breit über die Schulter hab ich sie schon, genau wie 1972.
Komm, wir bieten jetzt - wie damals bei der Bundeswehr - im Internet modische Haarnetze - für alle an.
Schön colleriert, mit Accessoire - zum Spitzenpreis - und kommen damit groß raus.

Gegen Haarausfall, Haarstress und zur Betonung der persönlichen Note smilie_happy_251.gif

Denn, wer an Corona, an die Test und an die Impfe glaubt - nur weil man das gebetsmühlenartig es dem
Volk, Bürger und Wähler eingeredet hat, die zwar nicht wissen was man ihnen da andreht und spritzt,
der glaubt auch an die "Haarnetz-Explosion" durchgeknallt.gif
 

Pommes

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Komm, wir bieten jetzt - wie damals bei der Bundeswehr - im Internet modische Haarnetze - für alle an.
Schön colleriert, mit Accessoire - zum Spitzenpreis - und kommen damit groß raus.

Gegen Haarausfall, Haarstress und zur Betonung der persönlichen Note Anhang anzeigen 928

Denn, wer an Corona, an die Test und an die Impfe glaubt - nur weil man das gebetsmühlenartig es dem
Volk, Bürger und Wähler eingeredet hat, die zwar nicht wissen was man ihnen da andreht und spritzt,
der glaubt auch an die "Haarnetz-Explosion" Anhang anzeigen 929
2707 Impftote nach EMA, die brauchen keine Haarnetze mehr.
Zu meiner Wehrzeit (77) mußte die Matte runter, da war nix mit Haarnetz.
 

Le Bon

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Ich bin ja bekannt dafür, daß ich irgendwo doch ein weiches Herz für die maximal Verblödeten habe. Deshalb genau für die das folgende Video:

 
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Schulz

Schulz

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Was genau meinst Du damit?
Auf die Schnelle fällt mir da der Kuckuck ein, der sein Ei in ein fremdes Nest legt und dessen Geschlüpftes die fremden Eier dann rausshmeißt und diese dann sterben.
Wir werden weltweit mit Angst regiert, denn der erfundene Feind bedroht - angeblich - immer unser Leben. Und der Feind ist halt eine Frage des Zeitgeistes. Früher war es der Russe - wobei der nie ganz aus der Mode kommt, denn das Land ist noch nicht ganz ausgeraubt -, dann der islamische Terrorist und nu' hat man den Feind ganz unsichtbar gemacht und nennt ihn Virus. Da man erkennt, daß der nicht mehr lange wird durchhalten können, springt ihm schon wieder die hitzige Erde zur Seite, die wir ja zum Kochen gebracht haben. Schon wieder gibt es einen tödlichen Feind zu bekämpfen, der kurz durchatmen konnte und nun frisch erholt erneut auf die Bühne tritt.

Die Frage ist halt, warum sich Menschen so einschüchtern lassen + in Angst erstarren. Und wer hat heute keine Angst? Die einen vor dem tödlichen Virus, die anderen vor dem wirtschaftlichen Ruin, wieder andere vor der Impfung + ihren Folgen und dann noch die vielen Mischängste ...
Ich habe sehr früh im Leben ein kleines Büchlein gelesen, ich glaube es hieß "Hemmungen des Lebens".
Es behandelte mehrere Eigenarten bzw, Verhaltensweisen der Menschen, die die Menschen hindern, ein vernünftiges, recht freies Leben zu führen.
Dieses hat mich gelehrt, sich nicht von der Angst beherrschen zu lassen. Alt, aber sehr lehrreich und nützlich.
Gibt es auch bei Ebay und anderswo.
 
OP
Schulz

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Klar, man muß der Schlange den Kopf abschlagen. Es ist halt die Frage wie das gelingen kann in einem durch und durch korrupten System, welches sicherlich auch die Wahlen fälscht.
Aber man kann subversiv arbeiten und Privatschulen gründen. Es gibt momentan viele Eltern und Lehrer, die den Mist nicht mehr mitmachen wollen und die ihre Kinder extern unterrichten. Ist schon mal ein Ansatz ...
Und klar sind auch die anderen Bildungseinrichtungen nicht frei. An den Unis, wo die Führungsriege herangezüchtet wird, ist die Indoktrinierung am Schlimmsten ...
Ich kann dir da nur rundweg zustimmen. Diese politische Bande erreicht, dass immer mehr Menschen den Lebensmut verlieren, weil sie kein Land in Sicht sehen.
 
OP
Schulz

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Die Lösung liegt schon alleine in der Nationalhymne:
Einigkeit + Recht + Freiheit = Glück
Einig sind wir nicht, denn die Regierung hat uns gespalten in ängstliche Impfwillige und Impfgegner.
Es sieht aus, als wäre die Situation ziemlich verfahren.
Es sieht nicht nur so aus, sie ist es.
Wenn das Volk, die Eliten, die Intellektuellen nicht aufstehn und rebellieren, bleibt es düster bis zum Ende. Nur Ende von was?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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