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Flutkatastrophe 2021

Spökes

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Es gibt immer wieder mal 'nasse' Sommer (dies wusste schon Rudi Carell). Das Problem scheint zu sein, dass die wasserarmen Jahre mehr, und die wasserreichen Jahre (alles Deutschland) weniger werden. Unser allgemeiner Grundwasserspiegel (welcher selbstverständlich nicht durchgehend in Nord und Süd der gleiche ist) ist zu weit abgeschöpft. Dies ist 'Verdienst' der Landwirtschaft, welche Boden nur als Fläche verstehen, auf welcher Geld wächst, aber dabei nicht wahrnimmt, welche Rolle unverdichteter Boden für die Natur bedeutet.

So ist die Versickerung durch verdichteten Boden oder abgedeckten Boden (Bebauung usw.) nicht mehr gewährleistet. Auf dem Video konnte man auch gut sehen, wie Wasser die Rinnen im Wald herunterrauschte, welche wohl durch die Spurrillen von Mountainbikes verursacht wurden. Asphaltierte Waldwege - wie zu sehen - sind ein Witz.

Nur aus dem Video ablesend meinte ich zu sehen, dass man hätte wesentlich mehr ablassen können, denn es schien mir eine recht unbebaute Gegend zu sein. Aber auch hier wiederzusehen, der Müllstau an Brücken. Ich denke, man kann es dem Verkehr zumuten, über einen 'Buckel' zu fahren, wenn man die Brücken höher legt und Strompfeiler vermeidet und / oder mit Abweisern oder Strömungsform baut.

Hauptproblem ist allerdings die Entscheidungsseite bei Kommunen. Jeder möchte sich profilieren aber keine Fehler machen. So schafft man lieber ein Kompetenzungeheuer, welches am Ende das empfiehlt, was nicht der Pension oder Rente schadet: Nichts tun und Verantwortliche suchen.
Deichgrafen gibts nicht mehr.
Sicher sahst Du einen Trampelpfad, der aber durchaus eine "Pfütze" sein kann.

Um mich abschließend zu dem Thema "Ablassen" zu äußern bräuchte ich zum ersten den Pegelverlauf, dann wäre interessant zu wissen wie groß das jeweilige Fassungsvermögen einer Talsperre ist und wie lange es dauert bis die regulär abgelassen ist. Dann ist allerdings auch die Relevanz der Niederschlagsprognosen gefragt.
 

Le Bon

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Mir fällt gerade auf, daß nur in offiziell angesahchten Dürrezeiten Hochwasserkatastropgen passieren. Wahrscheinlich um auch den Dümmsten klar zu machen, daß es in unseren Breiten keine Dürre gibt.;)

Nur... die *********e* schneiden das nicht mit. Ich nenne die mittlerweile menschlichen Abfall!
 

Wolfgang Langer

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Ja nun, die Dürre war ja auch erbärmlich. Deine Wasserleitung nach Meck-Pom wäre wohl nicht zeitig genug fertig geworden. Interessant ist die Frage wo sie anfängt. In Hannoversch-Münden?
Eben wegen der erbärmlichen Dürre braucht's nie eine Wasserleitung....alles im statistischen Mittelwert.....
 

Wolfgang Langer

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Eben, daher bezeichnet man die Variabilität mit dürren Verhältnissen auch als Dürre und wie jetzt aktuell Hochwasser als Hochwasser. Gab es schon immer so, allerdings nicht so extrem wie aktuell.
Ich habe das Gegenteil belegt...mit Quelle...

Belege dein willfähriges Alarmistengequassel!
 

frustriert

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Derzeit wird gerade die Schule von der Polizei geräumt, die auch die Hilfsgüter wegschmeißt.
 

frustriert

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Auch interessant:

Das Cochrane-institut, das sich hauptsächlich mit der Analyse und Beurteilung von medizinischen Studien beschäftigt, hat seine Filliale in der Johns Hopkins Universität geschlossen.

Closure of the US Cochrane Center at the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, Baltimore | https://community.cochrane.org/news/closure-us-cochrane-center-johns-hopkins-bloomberg-school-public-health-baltimore
Director Professor Kay Dickersin, and Associate Directors Tianjing Li and Roberta Scherer have stepped down from their positions, but will continue to work with Cochrane in other capacities.
Da treten also alle Verantwortlichen zurück. Warum, wird nicht gesagt.
 

Wolfgang Langer

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Die Ahr so wie die Mosel hat gar keine Talsperren, an der Rur dürfte nicht allzu viel passiert sein. Das Geschehen an der Erft hat wenigstens etliche größere Siedlungen vor der Flut verschont. Die Kiesgrube hatte schon ein ordentliches Fassungsvermögen.

Volle Talsperren vor Unwetter: Ministerium will Konsequenzen ziehen​

Von Christian Wolf
Weil sie zum Teil schon vorher fast komplett voll waren, konnten die Talsperren in NRW die Regenmassen beim Unwetter nicht auffangen. Das Umweltministerium kündigt Konsequenzen an.

Hans-Jörg Lieberoth-Leden, Abteilungsleiter Wasserwirtschaft im NRW-Umweltministerium

Hans-Jörg Lieberoth-Leden aus dem NRW-Umweltministerium
Nach der verheerenden Unwetterkatastrophe könnte es Konsequenzen im Umgang mit den Talsperren geben. Es geht darum, ob es richtig war, im Vorfeld keinen Puffer zu lassen und die Becken fast vollständig zu füllen. "Man wird überlegen müssen, ob man aus diesem jetzigen Ereignis für die grundsätzliche Steuerung der Talsperren Konsequenzen zieht und da Möglichkeiten sieht, größere Reserven zu schaffen", sagte Hans-Jörg Lieberoth-Leden, Abteilungsleiter Wasserwirtschaft im NRW-Umweltministerium dem WDR. Dies werde mit den Wasserversorgern und Talsperrenbetreibern besprochen.

Was lernen wir aus dem Hochwasser?​

WDR RheinBlick. 23.07.2021. 29:53 Min.. Verfügbar bis 23.07.2022. WDR Online.

Audio Download . Download mit LINUX: Rechte Maustaste und "Ziel speichern unter" oder "Link speichern unter".

Vielerorts waren die Becken schon vor den angekündigten Regengüssen fast komplett voll. Die Wuppertalsperre war zum Beispiel am Wochenende davor zu 98 Prozent gefüllt, die Neyetalsperre sogar zu 100 Prozent. Die zusätzlichen Regenmassen konnten nicht mehr aufgefangen werden und die Becken liefen über.
#
Volle Talsperren vor Unwetter: Ministerium will Konsequenzen ziehen | https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/unwetter-hochwasser-flut-talsperren-nrw-100.html
..................................
Wenn sie die Talsperren 4 Tage lang mit höchstem Abfluss geleert hätten,
wären die Hochwasser nicht so dramatisch ausgefallen.

Aber dort hocken halt auch nur ALARMISTEN, dusselige.
 
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Van der Graf Generator

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Nein, die haben doch das was die bösen Helfer aufgebaut haben übernommen und haben die Bösen Rächten nach Hause geschickt.

Jetzt wurden also die "Guten" Helfer geräumt.
Die Anwohner hatten sich wohl schon über die " vielen Rechten aus dem Osten" beschwert, die mit einer Menge Nahrungsmittel, Werkzeug und Körperkraft helfen wollten.
War halt nicht gewollt.
 
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Noch so eine ID-Idee - wer's braucht

 
OP
C

Chili

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Sprachnachricht bei fuf media, gestern, 20:34 bei telegram (googlen) über die Situation vor und während der Flut in Ahrweiler. Wer nach oben bzw. nach unten scrollt findet noch mehr Hinweise. Besonders interessant fand ich, daß 3 Banken bereits am Dienstag wegen Hochwassers geschlossen hatten - also lange vor Eintritt der Flut. Es gab auch einen Bericht, daß eine Polizistin vor der Flut evakuiert wurde. Wenn ich das Alles zusammen sehe, komme ich nicht umhin zu denken, daß die Flutung Vorsatz war (s. auch das Thema "volle Talsperren). In der Sprachnachricht wird auch gesagt, daß schon ganz zu Anfang der Flut 150 Leichen geborgen wurden und daß die veröffentlichte Opferzahl keinesfalls stimmen kann. Von der Turnhalle mit den Kinderleichen wird in den MSM kaum oder gar nicht berichtet.
 

MANFREDM

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Es gibt immer wieder mal 'nasse' Sommer (dies wusste schon Rudi Carell). Das Problem scheint zu sein, dass die wasserarmen Jahre mehr, und die wasserreichen Jahre (alles Deutschland) weniger werden. Unser allgemeiner Grundwasserspiegel (welcher selbstverständlich nicht durchgehend in Nord und Süd der gleiche ist) ist zu weit abgeschöpft. Dies ist 'Verdienst' der Landwirtschaft, welche Boden nur als Fläche verstehen, auf welcher Geld wächst, aber dabei nicht wahrnimmt, welche Rolle unverdichteter Boden für die Natur bedeutet.
Keinerlei Belege, nur dummes Zeug.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Die Ahr so wie die Mosel hat gar keine Talsperren, an der Rur dürfte nicht allzu viel passiert sein. Das Geschehen an der Erft hat wenigstens etliche größere Siedlungen vor der Flut verschont. Die Kiesgrube hatte schon ein ordentliches Fassungsvermögen.
Die Wupper hat Talsperren und in Euskirchen gibt es auch einen Stausee. Alles randvoll.

An der Ahr hätte man nichts verhindern können ausser warnen.

Eben, daher bezeichnet man die Variabilität mit dürren Verhältnissen auch als Dürre und wie jetzt aktuell Hochwasser als Hochwasser. Gab es schon immer so, allerdings nicht so extrem wie aktuell.
Auch gelogen, da ohne jeden Beleg.

Ich habe das Gegenteil belegt...mit Quelle...

Belege dein willfähriges Alarmistengequassel!
Belege sind beim User Spökes ein Fremdwort. Gequassel im Minutentakt und falsches Zitieren geht.
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Oberst a.D. Maximilian Eder - ein freiwilliger Helfer - spricht aus dem Nähkästchen ...

Falls das Video schon im Thread gepostet wurde, dann kann man den Beitrag hier gerne löschen ...
 

Wolfgang Langer

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.... Das Problem scheint zu sein, dass die wasserarmen Jahre mehr, und die wasserreichen Jahre (alles Deutschland) weniger werden.
Dein SCHEINEN scheint dich wie immer zu trügen:


Fragen wir das Deutsche Umweltbundesamt:



Trends der Niederschlagshöhe | https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-niederschlagshoehe





Es gab sogar leicht ansteigende Niederschläge.


Statistik.



Nix Bauchgefühl.

Und nie der LÜGENPRESSE glauben!



Die liegen fast IMMER daneben.

Genau so wie das IPCC.



Alarmisten halt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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