Zur Erbauung des rechten PsW-Publikums

[sportsgeist]

Deine Returns waren schon mal besser. Da du selbst keinen eigenen Ansatz findest die Welt von heute zu beschreiben, genügt es dir scheinbar, alle Argumente als nicht relevant zu bezeichnen. Eine ziemlich jämmerliche Vorstellung, welche du da ablieferst.

Das politische System der Volksrepublik China beruht formal auf dem Führungsanspruch der Kommunistischen Partei (KPCh) gegenüber dem gesamten Land.(wikipedia)

Ein wenig Basiswissen sollte man schon haben, wenn man die Welt erklären will, oder?

die kommunistische Partei ist was anderes, als der Kommunismus

aber egal, China fährt ein stark staatsreguliertes Modell der Privat-, Konkurrenz- und Eigentumswirtschaft, welches offensichtlich gut zu dem Land passt
müssen aber die Chinesen selber wissen und entscheiden

und der Westen überschätzt sich andauernd, alle wollten nur unsere Lebenseinstellung und unser Freiheitsgefühl kopieren
nein, das stimmt halt so nicht

zumal von diesem Freiheitsgefühl eh bald nix mehr übrig ist

 

[Van der Graf Generator]

Tausende Demonstranten haben am Dienstag bei Protesten in mehreren deutschen Städten eine schnelle und unbürokratische Evakuierung für bedrohte Menschen aus Afghanistan gefordert. Die größte Demo gab es laut der Veranstalter in Berlin. „Luftbrücke jetzt“ und „Wir haben Platz“ war vor dem Reichstagsgebäude, dem Sitz des Bundestags, auf Transparenten und Schildern zu lesen

Demo in Berlin: Tausende fordern schnelle Luftbrücke aus Afghanistan | https://www.berliner-zeitung.de/news/demo-in-berlin-tausende-fordern-schnelle-luftbruecke-aus-afghanistan-li.177562

Lasset Euch erbauen davon.

 

[Schipanski]

Sahra Wagenknecht: Parteiausschluss-Verfahren gegen Linken-Politikerin | https://www.fr.de/politik/sahra-wagenknecht-linke-parteiausschluss-selbstgerechten-kririk-nrw-duesseldorf-90830714.html

Wie ich schon sagte: Die Linke ist ein toter Gaul.

Das habe ich wohl irgendwie verpasst, dass das schon läuft...

Aber es ist das übliche Muster. Hält man diesen moralischen Überfliegern den Speigel vor, dann kommt anstatt Selbstreflektion der Ausschluss desjenigen der Kritik übt.

Und sowas läuft der Humanist hinterher? Naja, dass er irgendwie nicht der schnellste Merker und irgendwie schmerzbefreit ist, wusste man ja schon länger.

 

[Humanist62]

Deine Returns waren schon mal besser. Da du selbst keinen eigenen Ansatz findest die Welt von heute zu beschreiben, genügt es dir scheinbar, alle Argumente als nicht relevant zu bezeichnen. Eine ziemlich jämmerliche Vorstellung, welche du da ablieferst.

Das politische System der Volksrepublik China beruht formal auf dem Führungsanspruch der Kommunistischen Partei (KPCh) gegenüber dem gesamten Land.(wikipedia)

Ein wenig Basiswissen sollte man schon haben, wenn man die Welt erklären will, oder?

In China herrscht Staatskapitalismus, das hat mit Kommunismus im marxschen Sinne nur wenig zu tun und die können sich noch tausendmal Kommunisten nennen, das ändert nichts an den Tatsachen. Hinzu kommt noch ein giganischer Rüstungswettlauf und Unterdrückung von Minderheiten. Aklles weit weg von einer kommunistischen Idee.

 

[Schipanski]

Die SED kann ich nicht mehr in Frage stellen, diese Partei gibt es nicht mehr und damit Basta!
Man kann keine Partei aus der Geschichte hervorkramen deren Konzepte gescheitert sind, das wäre Irrsinn. Der Stalinismus ist für fast alle Linken eine gescheiterte Ideologie und diese Fehler werden sich nicht wiederholen. Nur die MLDP hält noch an diese Idee fest aber diese kann man vernachlässigen in ihrer Kleinheit.

Und nochmal, die SED hat sich nie aufgelöst. Sondern drei mal umbenannt und dann die WASG mitsamt Lafontaine geschluckt.
Dem Stalinismus hat schon der Nikita abgeschworen und da gabs die DDR hinterher noch knapp 30 Jahre.
Also nichts mit "Basta!", Humanist. Da kannst du deine Geschichte vom dämmokratischen Sozialismus noch x-mal ins Forum trällern. Dadurch wird sich die SED trotzdem nicht aufgelöst haben.

 

[Humanist62]

Das habe ich wohl irgendwie verpasst, dass das schon läuft...

Aber es ist das übliche Muster. Hält man diesen moralischen Überfliegern den Speigel vor, dann kommt anstatt Selbstreflektion der Ausschluss desjenigen der Kritik übt.

Und sowas läuft der Humanist hinterher? Naja, dass er irgendwie nicht der schnellste Merker und irgendwie schmerzbefreit ist, wusste man ja schon länger.

Wo laufe ich den Linken hinterher wenn ich die Linie von Sahra Wagenknecht vertrete?
Ich habe trotzdem immer noch eine eigene Meinung und erkenne deren Fehler in ihrer Zerstrittenheit. Nur Einigkeit und Kompromissfähigkeit kann DIE LINKE noch retten.

 

[Humanist62]

Und nochmal, die SED hat sich nie aufgelöst. Sondern drei mal umbenannt und dann die WASG mitsamt Lafontaine geschluckt.
Dem Stalinismus hat schon der Nikita abgeschworen und da gabs die DDR hinterher noch knapp 30 Jahre.
Also nichts mit "Basta!", Humanist. Da kannst du deine Geschichte vom dämmokratischen Sozialismus noch x-mal ins Forum trällern. Dadurch wird sich die SED trotzdem nicht aufgelöst haben.

..und wenn es so wäre, trotzdem hat der Stalinismus bei den Linken keine Chance mehr.
Man hat aus den Fehlern gelernt und mehr kann man nicht verlangen.

 

[Mino]

Könnten sie nicht, weil sie aus ihren Jobs gemobbt werden.

Wann wirst Du endlich merken, dass Du einen toten Gaul reitest?

Was sollte im Sozialismus auch reformiert werden? Weniger Sozialismus wäre denkbar, der allerdings kommt dann wieder genau an seinem jetzigen Punkt an. Sozialismus kann also nicht wirklich reformiert werden, schon gar nicht von einer auch vermeintlich außerhalb sozialistischer Kreise unbegründet gefeierten absoluten Vollsozialistin. Es gibt nur eine Lösung, nie wieder Sozialismus, nicht einen einzigen mm.

 

[Humanist62]

Was sollte im Sozialismus auch reformiert werden? Weniger Sozialismus wäre denkbar, der allerdings kommt dann wieder genau an seinem jetzigen Punkt an. Sozialismus kann also nicht wirklich reformiert werden, schon gar nicht von einer auch vermeintlich außerhalb sozialistischer Kreise unbegründet gefeierten absoluten Vollsozialistin. Es gibt nur eine Lösung, nie wieder Sozialismus, nicht einen einzigen mm.

Auch soziale Errungenschaften welche Gewerkschaften erkämpft haben sind schon zum Teil Sozialismus, aber das scheinst Du nicht zu begreifen.

 

[KurtNabb]

Marionetten gibt es in allen Parteien, das hat weniger mit links oder rechts zu tun.
Nur der goldene Mittelweg kann zum Erfolg führen und darin liegt die Schwierigkeit.

Steig endlich von dem toten Gaul ab. Da krabbeln schon die Würmer drin.

 

[Schipanski]

Wo laufe ich den Linken hinterher wenn ich die Linie von Sahra Wagenknecht vertrete?
Ich habe trotzdem immer noch eine eigene Meinung und erkenne deren Fehler in ihrer Zerstrittenheit. Nur Einigkeit und Kompromissfähigkeit kann DIE LINKE noch retten.

Bist du nicht derjenige, der bei jeder Gelegenheit als einzige Lösung "DIE LINKE" angibt, da sonst alles unwählbar ist?
Ich denke "DIE LINKE" kann eigentlich schon aufgrund ihrer Vergangenheit nichts mehr retten.
Aber wenn, dann eher Selbstreflektion, wozu die Genossen aber sicher zu borniert sind, und weniger Einigkeit. Wie der Kurt schon bemerkte, haben auch sie die blöde Angewohnheit, sich hinter den Dümmsten der Partei zu scharen. Was bringt es dann, wenn man sich hinter den Dümmsten vereinigt und mit ihnen Kompromisse schließt?

..und wenn es so wäre, trotzdem hat der Stalinismus bei den Linken keine Chance mehr.
Man hat aus den Fehlern gelernt und mehr kann man nicht verlangen.

Um dem Totalitarismus zu fröhnen braucht es heute keine Gulags, Erschießungen und massenhaft verhungern lassen mehr. Da gibt es elegantere Methoden.

 

[sportsgeist]

Um dem Totalitarismus zu fröhnen braucht es heute keine Gulags, Erschießungen und massenhaft verhungern lassen mehr. Da gibt es elegantere Methoden.

nur ein paar Ultralinke fordern das noch

die Salonlinken, oder Lifestylelinken, wie sie eine gewisse S. Wagenknecht nennt, haben ganz andere Methoden entdeckt, die Gesellschaft in den grünroten Gleichschritt zu zwingen
"die Verordnung"

 

[KurtNabb]

Was sollte im Sozialismus auch reformiert werden? Weniger Sozialismus wäre denkbar, der allerdings kommt dann wieder genau an seinem jetzigen Punkt an. Sozialismus kann also nicht wirklich reformiert werden, schon gar nicht von einer auch vermeintlich außerhalb sozialistischer Kreise unbegründet gefeierten absoluten Vollsozialistin. Es gibt nur eine Lösung, nie wieder Sozialismus, nicht einen einzigen mm.

Ein Herdenviech wie der Mensch wird immer auf ein paar mm Sozialismus bestehen. Das Kernproblem ist, dass der gemeine Sozi Dir die Hand mitsamt dem Arm auszureißen versucht, sobald Du ihm nur den kleinen Finger reichst.

 

[Humanist62]

Steig endlich von dem toten Gaul ab. Da krabbeln schon die Würmer drin.

Warum haben oder hatten dann bestimmte Sozialdemokraten die Idee vom Demokratischen Sozialismus? Vielleicht sogar Otto Wels? Beißt Du Dich hier nicht ins eigene Fleisch?
Fest steht für mich jedenfalls Sozialdemokratie ist eigentlich eine gute Idee wenn man sich nicht bei den Kapitalisten so ungehemmt anbiedert. Und das sind für mich nunmal die alten Fehler.

 

[KurtNabb]

Warum haben oder hatten dann bestimmte Sozialdemokraten die Idee vom Demokratischen Sozialismus? Vielleicht sogar Otto Wels? Beißt Du Dich hier nicht ins eigene Fleisch?
Fest steht für mich jedenfalls Sozialdemokratie ist eigentlich eine gute Idee wenn man sich nicht bei den Kapitalisten so ungehemmt anbiedert. Und das sind für mich nunmal die alten Fehler.

1. Dein Demokratischer Sozialismus ist eine hohle Phrase.
2. Sozialdemokratie ist keine schlechte Idee.
3. Die Linke steht nicht für Sozialdemokratie, sondern für einen gärigen Haufen.
4. Die SPD ist (ähnlich wie die Linke) ein heruntergekommener Funktionärshaufen.

 

[Humanist62]

Bist du nicht derjenige, der bei jeder Gelegenheit als einzige Lösung "DIE LINKE" angibt, da sonst alles unwählbar ist?
Ich denke "DIE LINKE" kann eigentlich schon aufgrund ihrer Vergangenheit nichts mehr retten.
Aber wenn, dann eher Selbstreflektion, wozu die Genossen aber sicher zu borniert sind, und weniger Einigkeit. Wie der Kurt schon bemerkte, haben auch sie die blöde Angewohnheit, sich hinter den Dümmsten der Partei zu scharen. Was bringt es dann, wenn man sich hinter den Dümmsten vereinigt und mit ihnen Kompromisse schließt?

Um dem Totalitarismus zu fröhnen braucht es heute keine Gulags, Erschießungen und massenhaft verhungern lassen mehr. Da gibt es elegantere Methoden.

Was soll DIE LINKE denn Deiner Meinung nach tun? Etwa den Kopf in den Sand stecken wegen ihrer stalinistischen Vergangenheit? Es gibt immer ein Vorwärts und eigentlich ist es doch egal ob man das dann links, rechts oder mittig nennt. Die Menschen wollen Resultate, Fortschritt und Wohlstand und dann ist es letztendlich egal welcher politischen Richtung man das zuschreibt.
Nur Ergebnisse zählen!

 

[Humanist62]

1. Dein Demokratischer Sozialismus ist eine hohle Phrase.
2. Sozialdemokratie ist keine schlechte Idee.
3. Die Linke steht nicht für Sozialdemokratie, sondern für einen gärigen Haufen.
4. Die SPD ist (ähnlich wie die Linke) ein heruntergekommener Funktionärshaufen.

1. Es ist nicht mein Demokratischer Sozialismus sondern die Idee von führenden Sozialdemokraten von Bebels bis Brandt.
2. Dem stimme ich auch deshalb zu. Mich stört aber die Anbiederung an das Großkapital.
3. Doch DIE LINKE hat alte sozialdemokratische Ideen und ebenso grüne Ideen übernommen.
4. Also kann es nur besser werden.

 

[sportsgeist]

Was soll DIE LINKE denn Deiner Meinung nach tun? Etwa den Kopf in den Sand stecken wegen ihrer stalinistischen Vergangenheit? Es gibt immer ein Vorwärts und eigentlich ist es doch egal ob man das dann links, rechts oder mittig nennt. Die Menschen wollen Resultate, Fortschritt und Wohlstand und dann ist es letztendlich egal welcher politischen Richtung man das zuschreibt.
Nur Ergebnisse zählen!

Ergebnisse bringen die Produktiven
die Wertschöpfenden

wer denn sonst !!?

und der Rest verteilt das alles nur um

 

[KurtNabb]

Was soll DIE LINKE denn Deiner Meinung nach tun? ...

Sich auflösen. Fällt dem Funktionärshaufen halt schwer, auf Staatsknete zu verzichten.

 

[Humanist62]

Ergebnisse bringen die Produktiven
die Wertschöpfenden

wer denn sonst !!?

und der Rest verteilt das alles nur um

Wenn man den Wertschöpfenden gerechte Löhne auszahlt braucht es auch weniger Umverteilung,
also weniger Bürokratie und das nennt sich dann soziale Marktwirtschaft.
Nur die Superreichen machen hier nicht mit und das ist das eigentliche Problem.