Die Angst vor dem Fremden.

[Picasso]

Nein, das ist eine Antwort. Wenn Frauen verboten wird sich zu entwickeln bin ich gegen diese Gruppe die das befürwortet.

Das ist aber intolerant. Zumal dich die Kultur dieses souveränen Landes nichts angeht. Oder möchtest du überall deine Wertevorstellungen durchsetzen? Auch bei den Urvölkern im Amazonas? Alle müssen zu deiner Kommunisten - Flöte tanzen?

 

[KurtNabb]

2,5 Milliarden Menschen in Deutschland. Ich musste irgendwie schmunzeln.
Was weißt du eigentlich überhaupt?

Der guter Herr @van Kessel pflegt einen ausgeprägten Seniorenindividualismus, so wie Du deine anarchistische und kommunistische Dementia praecox.

Darum solltest Du ihm verzeihen, dass er den Bedarf eines Menschen an Lebensraum auf seine Standfläche reduziert hat.

 

[Schwarze_Rose]

Das ist aber intolerant. Zumal dich die Kultur dieses souveränen Landes nichts angeht. Oder möchtest du überall deine Wertevorstellungen durchsetzen? Auch bei den Urvölkern im Amazonas? Alle müssen zu deiner Kommunisten - Flöte tanzen?

Ich zwinge niemanden im Kommunismus zu leben obwohl ich weiß dass es besser für den Menschen wäre.
Wenn es nach mir gehen würde würde ich jedem überlassen ob er im Kommunismus oder Kapitalismus leben will.

 

[Smoker]

Die Kriminalität der Fremden entsteht aus einer falschen Integration und es gibt in jedem Volk gute und schlechte Menschen
weil die Welt dualistisch aufgebaut ist.
Diejenigen die "Ausländer raus!" brüllen, sind Versager die im Leben nichts erreichen werden weil sie faul sind oder krank.

Teilweise sogar richtig. Für eine gelungene Integration benötigt man folgende Zutaten:
1. Eine klare Kultur mit Normen und Regeln die öffentlich gelebt wird. Und an der sich die zu integrierenden orientieren sollen und idealerweise auch wollen. (Das wäre bei dir jetzt schon Rassismus)
2. Die Verkettung von Einwanderung mit wirtschaftlichem Erfolg. Sprich es dürfen/sollen nur diejenigen kommen, die dem Staat und der Gesellschaft einen Mehrwert bieten. Und zwar anhand von wirtschaftlichen Faktoren und nicht der Bewertung durch eine C. Roth (wertvoller als Gold...)
3. Eine offene Gesellschaft die Zugewanderte wenn sie sich integrieren wollen, sowie wirtschaftlich Erfolg haben entsprechend auch aufnehmen und in unsere Kultur auch mit-einladen.

Bis auf Punkt 3 Fehlt alles gänzlich in Deutschland. Wir brauchen ein Nationalgefühl, wir brauchen (auch wenn ich dieses Wort hasse, seit die CDU damit hausieren ging) eine Leitkultur. Und wir brauchen auch Sanktionen für Leute die nicht so wollen wie "Wir" wollen. Und wir brauchen auch Bedingungen die erfüllt sein müssen, damit Zuwanderung keine Belastung ist sondern ein Gewinn. Und damit meine ich Wirtschaftlichen Gewinn, denn alles andere ist für die Katz. Dann gibts auch für keinen mehr nen Grund neidisch zu sein, oder missgünstig.

 

[Hinterfrager]

Teilweise sogar richtig. Für eine gelungene Integration benötigt man folgende Zutaten:
1. Eine klare Kultur mit Normen und Regeln die öffentlich gelebt wird. Und an der sich die zu integrierenden orientieren sollen und idealerweise auch wollen. (Das wäre bei dir jetzt schon Rassismus)
2. Die Verkettung von Einwanderung mit wirtschaftlichem Erfolg. Sprich es dürfen/sollen nur diejenigen kommen, die dem Staat und der Gesellschaft einen Mehrwert bieten. Und zwar anhand von wirtschaftlichen Faktoren und nicht der Bewertung durch eine C. Roth (wertvoller als Gold...)
3. Eine offene Gesellschaft die Zugewanderte wenn sie sich integrieren wollen, sowie wirtschaftlich Erfolg haben entsprechend auch aufnehmen und in unsere Kultur auch mit-einladen.

Bis auf Punkt 3 Fehlt alles gänzlich in Deutschland. Wir brauchen ein Nationalgefühl, wir brauchen (auch wenn ich dieses Wort hasse, seit die CDU damit hausieren ging) eine Leitkultur. Und wir brauchen auch Sanktionen für Leute die nicht so wollen wie "Wir" wollen. Und wir brauchen auch Bedingungen die erfüllt sein müssen, damit Zuwanderung keine Belastung ist sondern ein Gewinn. Und damit meine ich Wirtschaftlichen Gewinn, denn alles andere ist für die Katz. Dann gibts auch für keinen mehr nen Grund neidisch zu sein, oder missgünstig.

Das ist ja eigentlich alles völlig richtig und nachvollziehbar. Aber wie ich die Linksideologen und barmherzigen Gutmenschen kenne, können wir eben nicht die quasi kapitalistische Einstellung weiter vertreten, und z. B. nur Zuwanderung aufnehmen, die für uns keine Belastung, sondern ein Gewinn ist. Abgesehen davon, dass wir dann ohnedies den größten Anteil der in unser Land Eingedrungenen, wieder zurückschicken müßten. Nein, die linken, guten bzw. sich als quasi moralisch besser ansehenden Zeitgenossen, fordern ja gerade, dass wir die Mühseligen und Beladenen der Welt aufnehmen und gerecht an unserem Wohlstand teilhaben lassen sollen, usw. usf.

Du mußt dich daher unbedingt mit @Schwarze_Rose austauschen und evtl. deine "kapitalistische" Grundhaltung überdenken und vor allem auch inhalieren, dass wir alle eine Menschheit sind, die friedlich miteinander leben soll und allen letztlich die gleichen materiellen Bedürfnisse in dieser Welt sicherstellt muß. Dann wird jedenfalls alles gut, oder so was ähnliches..

 

[Ein Neuer]

...gekürzt..

Bis auf Punkt 3 Fehlt alles gänzlich in Deutschland. Wir brauchen ein Nationalgefühl, wir brauchen (auch wenn ich dieses Wort hasse, seit die CDU damit hausieren ging) eine Leitkultur. Und wir brauchen auch Sanktionen für Leute die nicht so wollen wie "Wir" wollen. Und wir brauchen auch Bedingungen die erfüllt sein müssen, damit Zuwanderung keine Belastung ist sondern ein Gewinn. Und damit meine ich Wirtschaftlichen Gewinn, denn alles andere ist für die Katz. Dann gibts auch für keinen mehr nen Grund neidisch zu sein, oder missgünstig.

Vom Prinzip schon überlegungsfähig.
Den wirtschaftlichen Gewinn oder ähnliches siehst du in einer Migration aus 3.Welt Länder? Womöglich aus der "Elite" der Neger,Zigeuner,Islamisten gebildet? Selbst die als Gebildet unter Ihresgleichen angesehenen,erfüllen keine Kriterien einer Industrienation.Wo soll der Gewinn also herkommen?

Welche tatsächlich einen brauchbaren oder sogar erstklassigen Bildungsstand haben,nach unseren Maßstäben, kommen doch nicht aus den bekannten Importländern der Analphabeten und Minderbemittelten.

Gute Leute kämen doch lediglich aufgrund politischer Verfolgung und dann gibt es zurecht Asyl.Aber die Anzahl derer,kann man an einer Hand abzählen und alle anderen Qualifizierten,kämen wohl kaum auf die Idee,nach Deutschland auszuwandern.

Es bleibt nur der Bodensatz übrig,der selbst die einfachsten Anforderungen ihrer Herkunftsländer nicht erfüllt.Demnach stellt sich auch nicht die Frage nach einer Leitkultur.

 

[van Kessel]

2,5 Milliarden Menschen in Deutschland. Ich musste irgendwie schmunzeln.
Was weißt du eigentlich überhaupt?

War eine spielerische Antwort, um sich 2,5 Milliarden Menschen in Deutschland vorstellen zu können. Deutschland schrumpft zwar, aber nicht um 2,5 Milliarden (dann müssten wir schon mit einer Minus-Gesellschaft rechnen, oder a la "Göttlicher Komödie", die Unterwelt aufsuchen und all die verstorbenen Germanen wiederbeleben).

Ich gehe natürlich davon aus, dass der verehrte Schreiber auch Milliarden und nicht Millionen meinte, dann muss natürlich anders gerechnet werden, und die Menschen können u.U. auch horizontal gelagert werden.

 

[van Kessel]

Wie wir wissen ist alles gelogen, wir müssen die Wahrheit selbst herausfinden.

Ich weiß dies z.B. nicht. Ist natürlich kein Beinbruch für dies Forum, mir aber schon wichtig zu wissen, dass es einen akzeptierten Rahmen gibt, unter welchem man Themen diskutieren kann (sollte).

Wenn ich auf einen Verschwörungsmenschen treffe, habe ich bei einer Diskussion keine Chance, weil dieses für die Katz ist, wenn man außer-wissenschaftliche Marker, als Ersatz für empirischen Evidenz 'nimmt'.

Unsere Suche nach der 'Wahrheit' ist übrigens das gleiche wie die empirischen Evidenz, denn Wissenschaft lebt nicht nur aus dem Bekannten, sondern mehr aus dem Unbekannten. Wie z.B. das Aufeinandertreffen von zwei oder mehr Ethnien.

 

[van Kessel]

Das sagen die Taliban auch.

Mit Sicherheit nicht. Sie 'arbeiten' im Namen ihres Herrn Allah, genauso wie vor 1000 Jahren sich abendländische Kämpfer mit einem: 'Gott will es', in die Reiche des Islam einfielen.

Der Islam und der Judaismus sind Bruderreligionen des Christentums. Dies zu erkennen, bietet den einzigen Ausweg aus dem Schisma von absoluten Ansprüchen, der Vertreter der 'richtigen' Religion zu sein. Leider neigen politische Führer weniger zu einem Humanismus, wenn sie sich einer kompromisslosen Religion bedienen können.

Als die Taliban die Buddha-Statuen in Afghanistan sprengten, dachte ich an den byzantinischen Bilderstreit christlicher Religion; auch da wurde viel Kleinholz zerschlagen, nur weil ein Eiferer meinte: "du sollst dir kein Bild von deinem Gott machen".

 

[Ein Neuer]

Ich weiß dies z.B. nicht. Ist natürlich kein Beinbruch für dies Forum, mir aber schon wichtig zu wissen, dass es einen akzeptierten Rahmen gibt, unter welchem man Themen diskutieren kann (sollte).

...gekürzt...

Unsere Suche nach der 'Wahrheit' ist übrigens das gleiche wie die empirischen Evidenz, denn Wissenschaft lebt nicht nur aus dem Bekannten, sondern mehr aus dem Unbekannten. Wie z.B. das Aufeinandertreffen von zwei oder mehr Ethnien.

Im allgemeinen wird es in einer Diskussion solcher Art von üblicherweise einer Seite akzeptiert,wenn man ein Problem ohne Umschweife beim Namen nennt.

Das Satzgebilde im nächsten Teil deines Beitrag ist ein klassisches Beispiel,wie es nicht gemacht werden sollte.Ist aber nicht schlecht gemacht. Es sind die benötigten "Triggerworte", "Wahrheit", "Wissenschaft" und die "Ethnien" eingebracht.

Anstatt Probleme zu benennen,sollen diese Mit Oberbegriffen kaschiert werden,damit kein Verdacht der Verfänglichkeit aufkommt,was einen unerwünschten Diskussionsverlauf,wiederum für eine Seite zu Folge hätte.

Für das moralische Recht,ist das Wort "Wahrheit" Reserviert und für den "seriösen Einschlag" ist das Wort "Wissenschaft gedacht.
Ich würde erstmal Empfehlen,die Triggerworte nicht in solchen kurzen Abständen einzubauen sondern die Texte um ein vielfaches Strecken,dann lassen die sich subtiler Einfügen und es wäre nicht mehr so offensichtlich. in Crashkursen "Rhetorik" lehrt man solche Satzaufbauten.

Bei Bedarf benutze ich ähnliche Saatzaufbauten selber und auch mit gleichen Hintergedanken,nur weniger Offensichtlich.Aber wie gesagt,es sollte zumindest in mehr Text versteckt werden.

 

[schelm65]

Als die Menschen noch in Horden lebten grenzten sich die Gruppen voneinander ab.
Das Überleben hing jedoch von dem Austausch mit Genmaterial aus anderen Gruppen (um Inzest zu vermeiden)
ab.

Was Menschen nicht kennen und vor dem was sie nicht verstehen, haben die Menschen Angst, wie Kinder eben so sind.
Kinder entwickeln sich aber im Normalfall zu Erwachsenen und Denkenden Individuen.
Und die, die Denken, erkennen, dass man keine Angst vor dem Ausländer haben muss
weil wir alle Menschen sind.
Die Hirnphysiologie ist nahezu identisch, auch jemand mit einer dunklen Hautfarbe
fühlt Angst und Liebe, genau wie du.
Akzeptiere, dass du nicht alleine auf dieser Welt bist und dass du alles was du tust zurückbekommst.

Wenn du andere ausgrenzt wirst du irgendwann ausgegrenzt.
Dies ist das Gesetz der Physik Actio = Reactio.

Die Kriminalität der Fremden entsteht aus einer falschen Integration und es gibt in jedem Volk gute und schlechte Menschen
weil die Welt dualistisch aufgebaut ist.
Diejenigen die "Ausländer raus!" brüllen, sind Versager die im Leben nichts erreichen werden weil sie faul sind oder krank.

Der Selbsthass entlädt sich dann gegen die, die sich nicht wehren können.
Es ist ein Kreislauf der Gewalt und Rassismus sowie Nationalismus sind der Zündstoff
der diesen Kreislauf am Leben erhält.

Diejenigen, die die marginale Randerscheinung der Forderung " Ausländer raus " beständig instrumentalisieren, um die gesellschaftlich überlebensnotwendige Auswahl bei der Zuwanderung als Xenophobie zu diskreditieren, sind verblendete Hohlköpfe oder Verbrecher.

Such dir aus, was schmeichelhafter wäre.

 

[Franco B.]

Es gibt auch islamische Menschenrechte meines Wissens.

Das stimmt und sie sind zu respektieren.
Einige der islamischen Menschenrechte sind aber nicht kompatibel mit westlichen Menschenrechten.

 

[Franco B.]

Wenn du andere ausgrenzt wirst du irgendwann ausgegrenzt.

@Schwarze_Rose

Wenn du in einem islamischen Land lebst, erfährst du vielleicht mehr Gastfreundschaft als du sie von hier kennst.
Weil du als Gast gesehen wirst.
Sie respektieren dich auch als Dauergast solange du alle dortigen Sitten nicht verletzt.
Du wirst nicht in Shorts rumlaufen und deine Frau nicht im Bikini.
Sie werden dich sogar als einen der ihren aufnehmen, aber erst wenn du das islamische Glaubenbekenntnis aufgesagt hast.

Die Kriminalität der Fremden entsteht aus einer falschen Integration

Fremde müssen sich integrieren.
Wenn Fremde fremd bleiben wollen, dann ist es besser, man hilft ihnen dahin zurück, wo sie heimisch sind.
Bei manchen kriminellen Fremden sieht es aber so aus, als waren sie schon in der Heimat kriminell.

 

[Nora]

Ich weiß dies z.B. nicht. Ist natürlich kein Beinbruch für dies Forum, mir aber schon wichtig zu wissen, dass es einen akzeptierten Rahmen gibt, unter welchem man Themen diskutieren kann (sollte).

Wenn ich auf einen Verschwörungsmenschen treffe, habe ich bei einer Diskussion keine Chance, weil dieses für die Katz ist, wenn man außer-wissenschaftliche Marker, als Ersatz für empirischen Evidenz 'nimmt'.

Unsere Suche nach der 'Wahrheit' ist übrigens das gleiche wie die empirischen Evidenz, denn Wissenschaft lebt nicht nur aus dem Bekannten, sondern mehr aus dem Unbekannten. Wie z.B. das Aufeinandertreffen von zwei oder mehr Ethnien.

Wissenschaft muß unabhängig sein, ist sie das nicht, wird sie benutzt, um die Menschen in die Irre zu führen. Dafür hat man dann die Experten, die es unter die Leute bringen. Leute wie Lauterbach, Drosten, Lesch usw.

 

[schnipp-schnapp]

Als die Menschen noch in Horden lebten grenzten sich die Gruppen voneinander ab.
Das Überleben hing jedoch von dem Austausch mit Genmaterial aus anderen Gruppen (um Inzest zu vermeiden)
ab.

Was Menschen nicht kennen und vor dem was sie nicht verstehen, haben die Menschen Angst, wie Kinder eben so sind.
Kinder entwickeln sich aber im Normalfall zu Erwachsenen und Denkenden Individuen.
Und die, die Denken, erkennen, dass man keine Angst vor dem Ausländer haben muss
weil wir alle Menschen sind.
Die Hirnphysiologie ist nahezu identisch, auch jemand mit einer dunklen Hautfarbe
fühlt Angst und Liebe, genau wie du.
Akzeptiere, dass du nicht alleine auf dieser Welt bist und dass du alles was du tust zurückbekommst.

Wenn du andere ausgrenzt wirst du irgendwann ausgegrenzt.
Dies ist das Gesetz der Physik Actio = Reactio.

Die Kriminalität der Fremden entsteht aus einer falschen Integration und es gibt in jedem Volk gute und schlechte Menschen
weil die Welt dualistisch aufgebaut ist.
Diejenigen die "Ausländer raus!" brüllen, sind Versager die im Leben nichts erreichen werden weil sie faul sind oder krank.

Der Selbsthass entlädt sich dann gegen die, die sich nicht wehren können.
Es ist ein Kreislauf der Gewalt und Rassismus sowie Nationalismus sind der Zündstoff
der diesen Kreislauf am Leben erhält.

Das ist in teilen grober Unfung was du erzählst.....
warum soll ich etwas tollerieren was in den Ländern der Fremlinge die hier eindringen ein Problem dastellt ....
Was hab ich als Deutscher Bürger für eine Chance wenn Herr Scholz , Laschet und Frau Bearböck nach Ihrer Wahl
uns das Fell über die Ohren ziehen wollen......
Steuern und Umwelt um mal ein paar Dinge zu nennen die sie uns vermehrt aufdrängen wollen um Ihr eigens Süppchen zu kochen,
ich kann deswegen nicht in ein anderes Land gehen und sagen ich will das nicht und fordere euch auf mein Problem zu lösen.....
Ich will diese Masseneinwanderung nicht, die unsere eigene Kultur in Frage stellt und dazu führt das wir uns an jeder Ecke einschränken
müssen in allen lebensbereiche ja sogar gefordert wird, wie ich zu denken und zu sprechen habe ( Genderwahn ) sei hier erwähnt.
Ich lasse mir nicht anhängen ich wäre ein Versager weil ich nichts von dieser Gleichschaltung halte....
Ein Neger bleibt ein Neger aus basta....Zuerst sollte der Neger oder sonstige Fremdlinge sein Problem zu Hause lösen ....muss ich auch.....
tun um hier bestehen zu können....
Schauen wir uns die Flutwelle in Arweihler an...viele Sprüche von Volksverdreher und Gutemnschen, aber die meisten Opfer dieser Flutwelle
sind sich selbst überlassen...
wie heißt es so schön ...Hilf dir selbst so hilft dir Gott...
Ich lasse mir nicht vorschreiben wem ich zu Lieben ud zu hassen habe...meine Freunde suche ich mir selber aus und nicht ein präses Steinmeier
mit seinen Geschwurbel ....alle Menschen sind gleich....Ich heiße weder Steinmeier noch habe ich seine Privilegien um zu behaupten alle Menschen
sind gleich, dafür gibt es zu viele die noch gleicher sind...

 

[Nora]

Wenn ich die Überschrift " Angst vor dem Fremden" nehme, bedeutet es die Angst vor der absoluten Eigenverantwortung. Raus aus den Abhängigkeiten in die man uns gebracht hat und Neuland betreten, ohne zu wissen, was kommt. Die meisten Menschen haben Angst vor der Freiheit. Sie haben verlernt selbst zu Denken, zu Handeln, keine Werte mehr, wissen gar nicht wer sie eigentlich selbst sind, weil sie den Kontakt zu sich selbst verloren haben.
Die besten Voraussetzungen. Menschen zu manipulieren, Neid, Gier, Zwietracht, Hass zu säen Kriege zu inszenieren und sie in dem Glauben lassen, sie wären Schuld an allem, ihnen steht nichts zu. Das Leben wird zum Kampf ums Überleben. Das ist krank.

 

[Nora]

Jeden Tag denken wir bis zu 95 % immer wieder das Gleiche...

Doch was hält dich davon ab Dinge anders zu denken und anders wahrzunehmen?




Gefällt mir diese Aussage, es ist die größte Herausforderung.

 

[schnipp-schnapp]

Jeden Tag denken wir bis zu 95 % immer wieder das Gleiche...

Doch was hält dich davon ab Dinge anders zu denken und anders wahrzunehmen?

Anhang anzeigen 1779


Gefällt mir diese Aussage, es ist die größte Herausforderung.

Mit 73 Jahren ist das Leben verfestig und man wird müde des ewig gleichen Kampfes...
Ich schaue nur noch auf mich und den meinen...der rest geht mir weitgehend am Arsch vorbei,
weil die mehrheit der Menschheit ihr eigenes Elend wohl braucht....man bracuht sich nur den
aktuellen Zustand des Landes ansehen....

 

[Nora]

Mit 73 Jahren ist das Leben verfestig und man wird müde des ewig gleichen Kampfes...
Ich schaue nur noch auf mich und den meinen...der rest geht mir weitgehend am Arsch vorbei,
weil die mehrheit der Menschheit ihr eigenes Elend wohl braucht....man bracuht sich nur den
aktuellen Zustand des Landes ansehen....

Das ist die richtige Einstellung. Man muß erst einmal für sich selbst sorgen und aufhören zu kämpfen. Ich habe einen Leitsatz
Alles was dich nicht glücklich macht,
kann weg!

 

[Commander]

Bei den Syrern war es wohl meistens kein so großes Problem. Saddam gilt als Alevit (Soft-Islam), für den Bereich Syrien hatte er Frauen gleichberechtigt behandelt - und so obskure Dinge wie Alkohol-Verbot wären ihm auch nicht eingefallen.
Mit den Afghanen und Pakistanis verhält es sich weitaus schwieriger .

Gar nicht so verkehrt, die Aleviten sind durchaus gemäßigter als andere Muslime.
Zudem ist der Anteil an Christen bei den Syrern enorm hoch.
Man möge mich korrigieren, aber Syrien hatte die größte christliche Gemeinde im Nahen Osten, da waren schon mal ganze Dörfer christlich geprägt.