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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Wie macht man es eigentlich bei solch einer Geschwindigkeit auf die durch PKW stark beschädigte Fahrbahn zu achten und nicht in eine sich unbedacht öffnende Türe zu rauschen?
Keine Ahnung.
Du bist doch mit 42 km/h den Berg hinunter gerast und könntest von Deinen Erlebnissen berichten.
Diese von mir angegebenen Durchschnittsgeschwindigkeiten beziehen sich auf Städte in der Ebene, auch der Hochebene oder Talebene.
Diese Durchschnittsgeschwindigkeiten lassen sich aber nicht schweißfrei erzielen.
In der Stadt wegen der Ampeln sowieso nicht.
 

Uwe O.

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Wie soll die Brücke denn genehmigt worden sein? Etwa mit vier Fahrstreifen? Dann ist doch alles gut!
Deine rhetorische Frage zeigt, dass Du vom Thema anhungsfrei bist.
Warte also mal ab wie diese Story über eine Stadtstraßenbrücke endet.
Ich werde Dir berichten.
Die grüne OB ist nicht zum ersten Mal vom RP zurückgepfiffen worden, weuil sie unbedingt die grüne Ideologie gegen alle Vorschriften durchsetzen wollte.
 

Uwe O.

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Bisher habe ich nur von moderaten Preissteigerungen im Bereich "Anwohnerparken (immer vor der Wohnungstüre)" gehört.
Dann hast Du lange nicht hingehört.
Köln wird statt der 60 €/Jahr 360 € nehmen.
Dabei geht es vorwiegend um den Ausgleich der durch das Straßenparken entstehenden Kosten.
Nein. Beim Straßenparken entstehen keine Kosten.
Die Preiserhöhung soll den "Besitz eines Autos hinterfragen" (so die offizielle Begründung der Grünen).
Wenn dem so ist, dann sollten die Elektrozapfsäulen in Wohngebieten nicht weiter ausgebaut werden.
 

franzmannzini

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Allerdings befindet sich die PKW-Zählstelle an der Rosenberger Straße und auf dem Weg bis zum von dir angesprochenen Bereich biegen noch einige links und rechts ab.
Ja, so ist es und so wird es sich auch weiter entwickeln weil ich schon vor 7:00 Uhr und nach 19:00 Uhr mit dem Rad unterwegs bin.
Die biegen links und rechts ab, weil es keinen Sinn mehr macht weiter zu fahren (Leipziger Str. Desaster),
Ich sehe da keine Weiterentwicklung.
Und ich schrieb ja schon mal, der Autofahrer soll/wird gezwungen werden, auf das Rad oder den ÖPNV umzusteigen.
Das mag einigen gefallen, meistens denen die nicht betroffen sind.
 

franzmannzini

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Der Grünstreifen gibt der Straße allerdings den Touch, der ihr abhanden gekommen war. Sieht ziemlich perfekt aus. Die beiden Parkstreifen stören noch ein wenig.
...und ja, ich liebe Beifänge.

Wann ist dieser Straße der Touch abhanden gekommen. Wie Du hier lesen konntest, beschweren sich nun schon Fußgänger,
daß sie die Straße nur noch vor dem International überqueren können.
Natürlich stören Dich die Parkstreifen und wahrscheinlich daß da überhaupt Autos fahren dürfen.

Bisher habe ich nur von moderaten Preissteigerungen im Bereich "Anwohnerparken (immer vor der Wohnungstüre)" gehört. Dabei geht es vorwiegend um den Ausgleich der durch das Straßenparken entstehenden Kosten. Moderat heißt, dass sich jeder Autofahrer sich Anwohnerparken leisten kann. Allerdings werden die Parkplätze dafür knapper.

Welche Kosten entstehen da ? Entstehen diese Kosten nicht, wenn dort kein Auto parkt ?
Stelle man sich vor das für Radwege und deren Unterhalt auch Kosten entstehen, wer bezahlt diese ?
 

MANFREDM

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Und ich schrieb ja schon mal, der Autofahrer soll/wird gezwungen werden, auf das Rad oder den ÖPNV umzusteigen.
Das mag einigen gefallen, meistens denen die nicht betroffen sind.
In rot-grün regierten Städten wirst du gezwungen auf das Rad (gefährlich) oder den teils versifften ÖPNV umzusteigen.

Survival of the fittest.

Keine Ahnung. Du bist doch mit 42 km/h den Berg hinunter gerast und könntest von Deinen Erlebnissen berichten.
Würde mich nicht interessieren. Ich würde mich für jede Steigung interessieren, die unser Rad-Rambo mit 28 km/h hochgefahren ist.
 
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franzmannzini

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Und wenn: Fahrrad-Rambos sind nicht wesentlich ungefährlicher.
Natürlich nicht. Wenn es davon genug gibt, dann werden auch die erleben was Einschränkungen
ihrer "Individualität" bedeuten.
Ich sehe hier schon zukünftig Versicherungsplaketten, Geschwindigkeitsregelungen, Parkgebühren,
irgend welche Steuern....
Aber dann fahre ich ja immer noch Auto. :)
 
OP
Spökes

Spökes

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Der Preisunterschied gilt 3 Monate.
Ich betrachtete ebenso wie die Erfinder die Zeit nach den 3 Monaten.
Mit unterschiedlichem Ergebnis.
Wir sind alle gespannt was daraus wird.
Das freut mich; aber klage bitte nicht wieder herum, wenn ich Straßenraum beanspruche.
Denke lieber mal übers zu Fuß gehen oder Radfahren nach.
Lach, Dein Rechenfehler.
Richtg ist, dass ich die Radler subventioniere.
Falsch! Dein Rechenfehler.
 
OP
Spökes

Spökes

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Und meinst Du tatsächlich, daß die so genannten "Auto-Rambos" so schnell aufs
Fahrrad umsteigen ?
Hoffentlich nicht! Wenn die im Auto schon keine StVO kennen wird es die Typen auf dem Rad auch nicht verträglicher machen.
 
OP
Spökes

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Die biegen links und rechts ab, weil es keinen Sinn mehr macht weiter zu fahren (Leipziger Str. Desaster),
Ich sehe da keine Weiterentwicklung.
Und ich schrieb ja schon mal, der Autofahrer soll/wird gezwungen werden, auf das Rad oder den ÖPNV umzusteigen.
Das mag einigen gefallen, meistens denen die nicht betroffen sind.
Wenn man auf einer vorwiegend untergenutzten zweistreifigen Autostraße nicht weiter kommt wird es wohl einen Unfall gegeben haben oder mit den Leuten stimmt was nicht.
Tja nun, die Radler werden nicht so gerne gezwungen aufs Auto oder den ÖPNV umzusteigen.
Betroffen von dem raumgreifenden Anspruch der Automobilitisten sind eigentlich alle. Manche merken es nur nicht.
 
OP
Spökes

Spökes

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Wann ist dieser Straße der Touch abhanden gekommen. Wie Du hier lesen konntest, beschweren sich nun schon Fußgänger,
daß sie die Straße nur noch vor dem International überqueren können.
Natürlich stören Dich die Parkstreifen und wahrscheinlich daß da überhaupt Autos fahren dürfen.
Einer beschwert sich immer. Wie sich die Straße im Laufe der Zeit verändert hat sollte eher einer wissen der in Berlin zu Hause ist.
Welche Kosten entstehen da ? Entstehen diese Kosten nicht, wenn dort kein Auto parkt ?
Stelle man sich vor das für Radwege und deren Unterhalt auch Kosten entstehen, wer bezahlt diese ?
Richtig, die Kosten entstehen nicht wenn dort kein Auto auf der Straße bzw. gar der Fahrbahn parkt. Z. B. kann die Kehrmaschine ordentlich fegen und Du selber kannst dir ersparen eine Zweifachleistung zu erbringen, sofern es auch bei dir vor der Türe nicht vermüllt aussehen soll.
 

franzmannzini

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Hoffentlich nicht! Wenn die im Auto schon keine StVO kennen wird es die Typen auf dem Rad auch nicht verträglicher machen.
Das Kennen der StVO kann hier nicht als Grund angeführt werden,
denn der Paragraph 1, der wichtigste wird nicht beachtet, sondern hauptsächlich von
den "Automobilisten" gefordert/erwartet, das jeder Verkehrsteilnehmer wird gerne überlesen.
Falls der Inhalt den nicht geprüften überhaupt bekannt ist.

Wenn man auf einer vorwiegend untergenutzten zweistreifigen Autostraße nicht weiter kommt wird es wohl einen Unfall gegeben haben oder mit den Leuten stimmt was nicht.

Es ist ja die Frage, ob Argumente und Belege überhaupt dazu führen können,
daß die nicht betroffene, hofierte, Partei von ihren ideologischen Ballast abwerfen kann,
und zu Gesprächen führen können, im Sinne des §1 StVO.
Aber es ist wohl eher eine moralisch gefärbte Diskussion, und keine um Fakten.
Ich finde es bezeichnend das eine Bundesstraße die in den Stadtkern von Berlin führt,
als "vorwiegend untergenutzten zweistreifigen Autostraße" bezeichnet wird.
Das kann nur passieren, wenn man diese gar nicht mit einem PKW nutzt.

Tja nun, die Radler werden nicht so gerne gezwungen aufs Auto oder den ÖPNV umzusteigen. Betroffen von dem raumgreifenden Anspruch der Automobilitisten sind eigentlich alle. Manche merken es nur nicht.

Radler werden zu gar nichts gezwungen, sie haben Narrenfreiheit.
 

franzmannzini

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Wäre mit den Öffentlichen 14 h unterwegs für einfache Strecke 25 km .
Diese Problematik ist mir bekannt, vielleicht nicht ganz so extrem.
Und deshalb bin ich auch der Meinung, daß erst eine adäquate Alternative da sein muß,
bevor man verlangt daß der PKW-Fahrer umsteigt.
Man kann aber natürlich den PKW-Verkehr so weit verlangsamen, bis der ÖPNV als zeitsparende Alternative erscheint,
das ist das, was momentan versucht wird, entweder absichtlich oder "versehentlich".
 

franzmannzini

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Einer beschwert sich immer. Wie sich die Straße im Laufe der Zeit verändert hat sollte eher einer wissen der in Berlin zu Hause ist.

Ich bin dort schon über 50 Jahre zu Hause, geboren 1,3km vom Straußberger Platz, 22 Jahre gewohnt 500m vom Straußberger Platz,
und jetzt wohne ich 3,3km entfernt vom Straußberger Platz.
Aber nein, Frau Regine Günther und Du wissen natürlich besser, wie sich die Straße verändert hat.

Richtig, die Kosten entstehen nicht wenn dort kein Auto auf der Straße bzw. gar der Fahrbahn parkt. Z. B. kann die Kehrmaschine ordentlich fegen und Du selber kannst dir ersparen eine Zweifachleistung zu erbringen, sofern es auch bei dir vor der Türe nicht vermüllt aussehen soll.

Wie oft wird gekehrt ? (könnte ich auch belegen)
Es wäre ganz einfach, wenn man an diesem Tag, einmal im Monat, dort nicht parken dürfte.
Dann würden doch hier gar keine zusätzlichen Kosten entstehen ?

Gegenbeispiel
Abgepollerter Radweg auf der Straße, hier wird eine zusätzliche kleine Kehrmaschine notwendig,
die hinter den Pollern kehrt, ebenso bei der Schneeräumung.
Wer trägt diese zusätzlich entstanden Kosten ?
 

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