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Ich bin zwar ein Kind der 90er, Baujahr 1990, aber leider habe ich die beste Zeit in Deutschland verpasst.
Die 80er/90er empfinde ich als "die beste Deutsche Zeit" ever.
Heute wirkt Deutschland wie ein abgegrastes Land, wo man nur unter bestimmten Einflüssen was sagen darf.
Deutschland ist nach wie vor ein Arbeitsland, und es wird gefühlt immer mehr, bei immer weniger Gehalt.
Manchmal denke ich, wie kann das sein, dass das Leben "so vorbei" scheint.
Ist Dreh- und Angelpunkt in D "nur" die Arbeit?
Meine Beste Zeit in Deutschland gab es nicht. Ich war viele Jahre im Heim, und verbrodelte dort meine Schönsten Jahre.
Bin froh draußen leben zu dürfen, aber das Leben draußen besteht nur aus Pflichten und Lasten gefühlt.
Das Leben draußen ist ein reines Sozialarbeitswesen, das darauf beruft, deine Kraft zu benutzen, für den Arbeitgeber.
Ich sehe keine Hoffnung mehr für Deutschland. Falls es je anders sein könnte, ginge das vermutlich nur über Arbeiten.
Da ich aber nie arbeiten durfte, wegen dieser dubiosen Krankheit, frage ich mich, wie viel Fremdbestimmung muss Der Deutsche ertragen.
Ich wäre gerne persönlich-direkt, auf Augenhöhe zu andere Gesellschaftsmitgliedern. Ein normaler Gesellschaftsmensch.
Leider komme ich aus Mittelständischen Verhältnissen, hatte nie "reiche" Verwandtschaft in dem Sinne, Glück gehabt zu haben.
Ich verstehe nicht, warum mir nicht zugetraut wird, arbeiten zu gehen. Ich kann weitaus mehr, als mir zugetraut wird.
Manchmal komme ich mir in Deutschland verloren vor. Die Menschen haben alle mehr vom Leben, sind normal, gehen arbeiten, haben Spaß.
Bei mir wirkt das wie verschobene Realität: Man darf nichts haben, nichts anstellen und soll nur funktionieren.
Die Angst vor Der Zukunft ist pennetrant. Manchmal frag ich mich, WIE mein Leben so kommen konnte.
Liegt es an der Verschlafenheit von Deutschland, das ich so schläfrig wirke, oder warum kommt mir Deutschland vor wie ein "Tagestraum"?
Ich empfinde Deutschland als regelrechten "Wahrtraum". Für mich ist das Gelaber um Realität Hokus Pokus.
Der Mensch ist Mensch, weil er singt und lacht hofft und liebt. Aber wenn sich nichts ändern kann/Darf/soll, trink ich halt weiter meine Cola vom Bäcker im Dorf.
Und lasse die Kirche im Dorf.
Just my 50 Cents zu diesem Thema.
Es grüßt euch euern
HERZISMUS
Die 80er/90er empfinde ich als "die beste Deutsche Zeit" ever.
Heute wirkt Deutschland wie ein abgegrastes Land, wo man nur unter bestimmten Einflüssen was sagen darf.
Deutschland ist nach wie vor ein Arbeitsland, und es wird gefühlt immer mehr, bei immer weniger Gehalt.
Manchmal denke ich, wie kann das sein, dass das Leben "so vorbei" scheint.
Ist Dreh- und Angelpunkt in D "nur" die Arbeit?
Meine Beste Zeit in Deutschland gab es nicht. Ich war viele Jahre im Heim, und verbrodelte dort meine Schönsten Jahre.
Bin froh draußen leben zu dürfen, aber das Leben draußen besteht nur aus Pflichten und Lasten gefühlt.
Das Leben draußen ist ein reines Sozialarbeitswesen, das darauf beruft, deine Kraft zu benutzen, für den Arbeitgeber.
Ich sehe keine Hoffnung mehr für Deutschland. Falls es je anders sein könnte, ginge das vermutlich nur über Arbeiten.
Da ich aber nie arbeiten durfte, wegen dieser dubiosen Krankheit, frage ich mich, wie viel Fremdbestimmung muss Der Deutsche ertragen.
Ich wäre gerne persönlich-direkt, auf Augenhöhe zu andere Gesellschaftsmitgliedern. Ein normaler Gesellschaftsmensch.
Leider komme ich aus Mittelständischen Verhältnissen, hatte nie "reiche" Verwandtschaft in dem Sinne, Glück gehabt zu haben.
Ich verstehe nicht, warum mir nicht zugetraut wird, arbeiten zu gehen. Ich kann weitaus mehr, als mir zugetraut wird.
Manchmal komme ich mir in Deutschland verloren vor. Die Menschen haben alle mehr vom Leben, sind normal, gehen arbeiten, haben Spaß.
Bei mir wirkt das wie verschobene Realität: Man darf nichts haben, nichts anstellen und soll nur funktionieren.
Die Angst vor Der Zukunft ist pennetrant. Manchmal frag ich mich, WIE mein Leben so kommen konnte.
Liegt es an der Verschlafenheit von Deutschland, das ich so schläfrig wirke, oder warum kommt mir Deutschland vor wie ein "Tagestraum"?
Ich empfinde Deutschland als regelrechten "Wahrtraum". Für mich ist das Gelaber um Realität Hokus Pokus.
Der Mensch ist Mensch, weil er singt und lacht hofft und liebt. Aber wenn sich nichts ändern kann/Darf/soll, trink ich halt weiter meine Cola vom Bäcker im Dorf.
Und lasse die Kirche im Dorf.
Just my 50 Cents zu diesem Thema.
Es grüßt euch euern
HERZISMUS