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Ohne Rücksicht auf belastbare Fakten werden hier also bereitwillig die Dümmlichkeiten eines Herrn Dobrindt (Bayern,CSU) wiedergekäut.
"Ramschware" - wow, das hat was.
So, wie das real den Einwanderern aufgedrängt wird, hat die Passvergabe doch tatsächlich etwas ramschiges an sich.
Wenn das hohe Hürden sind, die Absenkung der Anforderungen an Einzubürgernde, die weltweit einmalig ist, dann ist der Wilseder Berg Hochgebirge.Stimmt aber trotzdem nicht, denn die Erlangung der dt. Staatsbürgerschaft ist auch nach den Plänen von Frau Faeser nach wie vor an hohe Hürden gebunden.
Jetzt werden Mohammed und Hassan eben nach 5 Jahren "Deutsche" und nicht sofort.Einbürgerung durch Geburt (wie in USA) ist z.B. weiterhin nicht vorgesehen.
Zuvor lebt es sich für Familie El Islam auch bestens mit den gleichen Sozialleistungen wie für Deutsche, die zuvor oft jahrzehntelang herummalocht haben.
Das Argument scheidet also aus.
Warum betrachtest Du nicht alles?
Es müssen weiterhin Grundkenntnisse der dt. Sprache in Wort und Schrift nachgewiesen werden
Ist ja der Wahnsinn. Welch unfassbar hohe Hürden nach "Grundkenntnissen".
Was meinst Du, was weiland meine Töchter alles haarklein vorweisen mussten erst für permanent residentship als dann auch dafpr, Kanadier werden zu können?
Das brd-Gehampel ist ein Fliegenschiss dagegen.
- lediglich bei Einwanderern der ersten Generation, deren Integration vernachlässigt wurde, beschränkt man sich auf mündliche Sprachkenntnisse.
Wer nach 50 Jahren noch immer nicht deutsch kann, ist falsch hier.
Die Bewerber müssen nachweisen, dass sie ihren Lebensunterhalt selber verdienen.
Die dt. Staatsbürgerschaft ist weiterhin kostenpflichtig, es werden Gebühren von mindestens 250 € fällig - USA verlangt da m.W. 1000$, was nun völlig überzogen ist.
In Kanada bekommt man dazu bis zu 10 Jahre lang eine Sperre für jegliche Sozialleistungen. Wie unmenschlich...
Ist fast auf der ganzen Welt so .
Was schlägst du für die brd vor?
Einbürgerung soll vom Arbeitsdeppen bezahlt werden und Sozialempfang ist scheißegal, Hauptsache Einbürgerung?
Wenn ich mir das muslimische Klientel mit brd Lappen anschaue, hab ich eh das Gefühl, der Bezug von Sozialzeugs spielt keine negative Rolle mehr.
Das sind auch schon "Kann" Entscheidungen, keine "darf nicht "Entscheidung.
Da gibt es nämlich einen Beiparagraphen, " wenn der Bezug von Sozialleistungen nicht selbst zu verantworten ist".
Und der lässt sich dehnen wie Gummi.
Immerhin ein positiver Ansatzpunkt deines Textes.Im Detail ist der vorliegende Entwurf sicher noch hier und da nachzuschärfen. Eine doppelte Staatsbürgerschaft ist m.E. nur denjenigen Bewerbern einzuräumen , deren Herkunftsstaaten die Möglichkeit einer Entlassung nicht gewähren. (z.B. Iran, Syrien)
Es fehlt auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem bisherigen Einbürgerungsverfahren, bei dem die Bewerber einen ziemlichen gaga-schrulligen Quiz aus einer Menge von 300 Fragen beantworten sollen.
Das war schon immer als Ablenkungsmanöver gedacht:"Schaut mal, wie streng wir sind"*lach*
Welche Fragen hättest Du stattdessen gestellt?Solche Fragen konnten z.B. nur die einschlägigen Vollidioten der Union ersinnen: die Bewerber sollten die Farben der einen oder anderen deutschen Länderflagge kennen oder sie sollten wissen, aus welchen Herkunftsstaaten es auch in der früheren DDR Migranten gab. ... Völlig daneben.